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  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640116445 ISBN 13: 9783640116447

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland

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  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640116461 ISBN 13: 9783640116461

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  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640116461 ISBN 13: 9783640116461

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Afrika, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Globalisierung 1900. Von der alten Staatenwelt zur neuen Weltpolitik an der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Ab den 1890er Jahren begann die konservative Regierung Salisbury mit dem Gedanken zu spielen, sich aus ihrer selbst gewählten 'splendid isolation' langsam und vorsichtig auf die Suche nach Bündnispartnern zu begeben, um die großen Lasten zur Aufrechterhaltung der Global Balance of Power mit gleich gesinnten Verbündeten zu wahren. Durch den Ausbruch und Verlauf des Burenkrieges 1899-1902 - welcher die größte militärische Kraftanstrengung des Empire seit dem Krim-Krieg darstellte -, wurde Großbritannien deutlich seine Isolierung unter den Großmächten vor Augen geführt. Das Empire zeigte angesichts einer größeren Bedrohung erstmals Schwäche. Dieses 'awakening' trieb die Diskussion über die Bündnisfrage zusätzlich an und machte eine Kursänderung der britischen Außenpolitik unumgänglich. Im Verlauf dieser Auseinandersetzung wurden neue politische Kräfte und Ideen freigesetzt, die jetzt ein vor dem Burenkrieg nicht vorstellbares Momentum erhielten.Gegenstand dieser Arbeit sind die Auswirkungen des Burenkriegs auf die englische Außenpolitik um die Wende zum 20. Jahrhundert, welche eine Zäsur in der Bündnispolitik des Empires einleitete. Hierbei soll vor allem auf die außenpolitischen Veränderungen eingegangen werden, die nach dem Burenkrieg eintraten und zu diesem Kurswechsel der britischen Außenpolitik beigetragen haben. Zum besseren Verständnis des Themas und des zu untersuchenden Zeitraums (1895-1905) wird der Autor im ersten Kapitel zunächst eine Bestandsaufnahme des Empires an der Schwelle zum 20. Jahrhundert vornehmen. Anschließend werden die maßgeblichen politischen Ideen und Theorien vorgestellt, durch welche sich die regierenden Eliten Englands im Zeitalter des 'New Imperialism' haben leiten lassen. Darauf folgend wird der Autor über die direkten Folgen des Burenkrieges für das britische Imperium zu sprechen kommen. Im zweiten Kapitel wird auf die Person Joseph Chamberlains und die Rolle des Colonial Office eingegangen. Dabei werden die Motive, Ziele und Instrumente seiner Politik des Constructive Imperialism erläutert. Im dritten Kapitel wird der Autor auf die Rolle des Premierministers Lord Salisbury, des Außenministers Lord Lansdowne und des Foreign Office bei der Frage der zukünftigen Bündnisspolitk eingehen.

  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640116445 ISBN 13: 9783640116447

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 3+, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Veranstaltung: Erster Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wir haben keine Verbündeten auf Ewigkeit und wir haben keine dauerhaften Feinde. Unsere Interessen sind immerwährend. Und diese Interessen zu beachten ist unsre Pflicht'Mit diesem Worten beschrieb der britische Aussenminister Palmerston die aussenpolitischen Ansätze Grossbritanniens nach den Grundsätzen der Realpolitik zu Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, die aber noch im Ersten Weltkrieg für alle britischen Regierungen Gültigkeit besitzen sollten. Im Jahre 1914 während des Ersten Weltkrieges, strebten die verantwortlichen Politiker, Diplomaten und Militärs einen Friedensschluss an, der die zukünftige Sicherheit Britanniens und ihres 'Empire' gewährleisten sollte. Am 4. August 1914 trat Grossbritannien an der Seite seiner Bündnispartner Frankreich und Russland in den Krieg ein. Die Ziele Großbritanniens waren die Wiederherstellung Belgiens und die Zurückdrängung Deutschlands. Die Briten waren den langfristigen Zielen ihrer Alliierten gegenüber genauso misstrauisch eingestellt wie seinen Feinden. Die Ententen von 1904 und 1907 mochten die imperialen Rivalitäten mit Frankreich und Russland gedämpft haben, aber sie hatten sie nicht aus der Welt geschafft. Dieses verbleibende Misstrauen hatte massgeblichen Einfluss auf die Gestaltung der britischen Kriegsziele während des Ersten Weltkrieges. Grossbritannien strebte eine Friedensregelung an, die einerseits Deutschland schwächen sollte, aber andererseits sicherstellen musste, dass weder Frankreichs noch Russlands Macht auf dem Kontinent über Gebühr gestärkt würden. Dies hätte das europäische Gleichgewicht gefährdet und somit die Sicherheit Großbritanniens beeinträchtigt. In Londons Augen hätte es wenig Nutzen gehabt, wenn sie die deutsche Gefahr beseitigten und dadurch eine andere aufkommen ließen.Der bestimmende Faktor, der die britische Strategie leitete, war die gemeinschaftliche Kriegführung in einer Koalition, der Entente. Grossbritannien war hauptsächlich eine maritime Grossmacht, und seine Armee war die drittstärkste unter den Alliierten. Die Briten nahmen an, dass die grösste Last des Kontinentalkrieges auf Frankreich und Russland fallen würde. Ihre Hauptaufgabe durch die Royal Navy sollte dann darin bestehen, die Seewege der Mittelmächte zu blockieren und ihre eigenen Verbündeten wirtschaftlich und finanziell zu unterstützen. Grossbritannien wäre bei einem solchen Kriegsverlauf der einzige Kriegsteilnehmer gewesen, der am Ende mit grossen Mannschaftsreserven aus dem Krieg herausgekommen wäre.

  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640116445 ISBN 13: 9783640116447

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Kriegführung und Kriegsziele der Entente - Die Kriegsziele Großbritanniens | Pouyan Vahabi-Shekarloo | Taschenbuch | 32 S. | Deutsch | 2008 | GRIN Verlag | EAN 9783640116447 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.

  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640116461 ISBN 13: 9783640116461

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Der südafrikanische Burenkrieg und die englischen Reaktionen | Pouyan Vahabi-Shekarloo | Taschenbuch | 32 S. | Deutsch | 2008 | GRIN Verlag | EAN 9783640116461 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.

  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640116453 ISBN 13: 9783640116454

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  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Nov 2008, 2008

    ISBN 10: 3640116445 ISBN 13: 9783640116447

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 3+, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Historisches Seminar), Veranstaltung: Erster Weltkrieg, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Wir haben keine Verbündeten auf Ewigkeit und wir haben keine dauerhaften Feinde. Unsere Interessen sind immerwährend. Und diese Interessen zu beachten ist unsre Pflicht¿Mit diesem Worten beschrieb der britische Aussenminister Palmerston die aussenpolitischen Ansätze Grossbritanniens nach den Grundsätzen der Realpolitik zu Mitte des neunzehnten Jahrhunderts, die aber noch im Ersten Weltkrieg für alle britischen Regierungen Gültigkeit besitzen sollten. Im Jahre 1914 während des Ersten Weltkrieges, strebten die verantwortlichen Politiker, Diplomaten und Militärs einen Friedensschluss an, der die zukünftige Sicherheit Britanniens und ihres ¿Empire¿ gewährleisten sollte. Am 4. August 1914 trat Grossbritannien an der Seite seiner Bündnispartner Frankreich und Russland in den Krieg ein. Die Ziele Großbritanniens waren die Wiederherstellung Belgiens und die Zurückdrängung Deutschlands. Die Briten waren den langfristigen Zielen ihrer Alliierten gegenüber genauso misstrauisch eingestellt wie seinen Feinden. Die Ententen von 1904 und 1907 mochten die imperialen Rivalitäten mit Frankreich und Russland gedämpft haben, aber sie hatten sie nicht aus der Welt geschafft. Dieses verbleibende Misstrauen hatte massgeblichen Einfluss auf die Gestaltung der britischen Kriegsziele während des Ersten Weltkrieges. Grossbritannien strebte eine Friedensregelung an, die einerseits Deutschland schwächen sollte, aber andererseits sicherstellen musste, dass weder Frankreichs noch Russlands Macht auf dem Kontinent über Gebühr gestärkt würden. Dies hätte das europäische Gleichgewicht gefährdet und somit die Sicherheit Großbritanniens beeinträchtigt. In Londons Augen hätte es wenig Nutzen gehabt, wenn sie die deutsche Gefahr beseitigten und dadurch eine andere aufkommen ließen.Der bestimmende Faktor, der die britische Strategie leitete, war die gemeinschaftliche Kriegführung in einer Koalition, der Entente. Grossbritannien war hauptsächlich eine maritime Grossmacht, und seine Armee war die drittstärkste unter den Alliierten. Die Briten nahmen an, dass die grösste Last des Kontinentalkrieges auf Frankreich und Russland fallen würde. Ihre Hauptaufgabe durch die Royal Navy sollte dann darin bestehen, die Seewege der Mittelmächte zu blockieren und ihre eigenen Verbündeten wirtschaftlich und finanziell zu unterstützen. Grossbritannien wäre bei einem solchen Kriegsverlauf der einzige Kriegsteilnehmer gewesen, der am Ende mit grossen Mannschaftsreserven aus dem Krieg herausgekommen wäre.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 32 pp. Deutsch.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640545109 ISBN 13: 9783640545100

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2009 in the subject History - Asia, grade: B+ (2), The American Central University (Department of History), course: The Historian's Craft, language: English, abstract: The Soviet Union, by the time of its creation, was the first modern state that had to confront the rising issue of nationalism. With a progressive nationality policy, it systematically promoted the national consciousness of its ethnic minorities and established for them institutional forms comparable of a modern state. In the 1920s, the Bolsheviks, seeking to defuse national sentiment, created hundreds of national territories. They trained new national leaders, established national languages, and financed national cultural products. This was a massive historical experiment in governing a multiethnic state. Later under Stalin, these policies had to be revised to comply with emerging domestic and international problems, which resulted from those once progressive policies.This paper will present the issue of Russian nationalism and nationality policy in the Soviet Union. The analysis will be based on six different monographs dealing with the issue at different periods of Soviet history. Each has a different approach and at times a different thesis on Russian nationalism or an interpretation of the political events accompanying the Soviet nationality policy.First, on the following pages, I will give a brief summary of the six books discussed in this paper. Then, I will tell the main thesis of each book and underlie it by the author's arguments. In the conclusion, I will compare the book's arguments in a historiographical manner and see where similarities between the arguments exist, where the books complement each other and at which points they disagree with each other. At the end, I will try to give a comprehensive overview of the issue discussed, due to the frame and limited space of this paper.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640551508 ISBN 13: 9783640551507

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2009 in the subject History - Asia, grade: B+ (2), The American Central University (Department of History), course: Russian Revolutions, language: English, abstract: In the summer of 1927, the government and the Communist Party of the Soviet Union fell victim to an acute war panic, which became known as 'the War Scare'. Many high-ranking Soviet politicians expressed their fear that war was likely to break out at any moment. The political leadership worried about a concerted effort by a united imperialist world to invade and destroy the young and fragile Soviet state. Frantic steps were taken to alarm and mobilize the party, the Soviet people, and the constituent parties of the Communist International (Comintern) to defend the 'socialist fatherland.' A massive propaganda machinery was conducted with urgent appeals to the Soviet population, to the proletarians of other countries, and to the colonized people of Asia, to prepare for 'war against war.' In the historiography of the early Soviet Union, the War Scare is still a disputed topic among scholars. Many argue that Soviet politicians manipulated the danger of war in the course of a factional struggle in the ruling Communist party for their own advantage. Although it was Stalin, who ultimately exploited the War Scare more effectively and derived the greatest benefit from it, he was not the only one. It was Bukharin, the head of the Executive Committee of the Communist International (Comintern), who initiated it. Moreover, the Opposition consisting of Trotsky, Zinoviev and Kamenev, tried to use the opportunity to carry out an assault on Stalin's foreign policy and to criticize the degeneracy of the party regime under his control. This attempt backfired, and the Opposition saw itself suddenly confronted with charges of disloyalty in the face of an external threat. A few months later, Trotsky and Zinoviev were expelled from the party and the reign of Stalin began. For the historians, it is hard to say what the protagonists really thought or believed during the War Scare. However, they know that the Soviet leaders often used times of crisis in international politics to mobilize and rally the nation behind them, thereby suppressing and silencing the Opposition further. On the other hand, the interwar era is also known as 'the twenty years crisis' with many ruptures in international relations. The First World War and the foreign intervention of Western countries during the Russian civil war are not forgotten either.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640551516 ISBN 13: 9783640551514

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2009 in the subject History - Asia, grade: B+ (2), The American Central University (Department of History), course: Colloquium in 19. Century European History , language: English, abstract: The first movement associated with Russian Nationalism was that of the Slavophiles. The Slavophiles were different from their French contemporaries, who saw their identity in relation to the French state. For the Slavophiles, culture, consisting of the Russian language and literature, and the belief in Orthodox Christendom and not so much the state brought about national unity. Vastly influenced by their German neighbors to the West, in the time of Romanticism, Slavophiles tried to cultivate and enhance the idea of a Slavic people and a national community through their writings, and by accentuating the common belief in Orthodox morality and the purity of the rural folk against the decadent West. The Slavophiles had their basis mainly among the intellectuals, what was perceived as Russia's cultural elite. During the first half of the 19th century, Russia, as the only independent Slav state, with its vast population and its political might, was seen as the heartland of Slavic people.It was after Russia's defeat in the Crimean War of 1853-56, when Slavophilism emerged into a political ideology and entered the sphere of politics. Now, intellectuals wanted to put Slavophile ideas on the political agenda, which ought to liberate the smaller Slavic communities from Ottoman, Austrian, and Prussian yoke and bring them under the protection of their bigger brothers, the Russians. Despite its attractiveness and support among Russia's intellectual elite, and other Slavic intellectuals, the Russian Tsar and officials hesitated with the political ideas of Panslavism. Not all of Russia was populated with Slavic people, but there were also Jews, Baltics and Germans. Further, not all Slavs identified themselves as Orthodox and wanted to be ruled by Russia, for example the Poles. Moreover, Panslavic ideas were responsible for nurturing independent national movements, who were fighting for their right of self-determination from any foreign rule. Confronted with the impact of these ideas, the Russian authorities half-heartedly approached Panslavism. Official Russia, in its nationality policy, pursued the russification of its Western territories through Russian language and education, but dismissed Panslavic ideas in its high politics like in foreign policy, despite in rhetoric.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640545109 ISBN 13: 9783640545100

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Russian Nationalism in the Soviet Union, 1917-1991 | Pouyan Shekarloo | Taschenbuch | 28 S. | Englisch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640545100 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640551508 ISBN 13: 9783640551507

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. The War Scare 1926-27 | Pouyan Shekarloo | Taschenbuch | 24 S. | Englisch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640551507 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640551516 ISBN 13: 9783640551514

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Russian Nationalism, 1856-1917 | Pouyan Shekarloo | Taschenbuch | 24 S. | Englisch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640551514 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3640989694 ISBN 13: 9783640989690

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Research Paper (postgraduate) from the year 2011 in the subject History Europe - Germany - World War I, Weimar Republic, grade: 2+, The American University, Washington, DC (Department of History), course: Research Seminar, language: English, abstract: Schubert did not only possess foresight and the 'political sagacity of an old Roman' but he was probably the most ardent proponent of a new German foreign policy in the Weimar Republic, which pursued a modern understanding of diplomacy based on multilateralism and balancing of interest among the concert of European powers. Schubert was the incarnation of German 'republican foreign policy' in the 1920s, which had abandoned power politics and stressed the importance of economics and trade, negotiations and cooperation instead. He was the distinguished person in the Auswärtiges Amt, which from the beginning called and pursued a coherent and steady policy of understanding and accommodation with the Western powers (United States, Great Britain, and France). Schubert knew that Germany would only be able to regain its former great power status if it succeeded to gain the trust and acceptance of the other powers through its cooperation and reliability. In this regard, he put all his strength and efforts in the service of an operational and professional Foreign Office to direct its policy towards this end.However, German 'republican foreign policy' and the emphasis of cooperation with the Western countries is highly connected with the person of Gustav Stresemann, Chancellor and Foreign Minister of the Weimar Republic from 1923-1929. Throughout the historiography on Weimar foreign policy, he receives all credit for a policy of modus vivendi with the Western powers and the special relationship that Germany established with the United States in particular after 1924. It is also well known that the Secretary of State, Carl von Schubert, was his right hand and that both complemented each other in the endeavour to bring Germany out of its international isolation and make it a respectable and reliable member of the concert of Europe. If Stresemann was the public face of this new policy, then Schubert was probably the backroom engineer of this strategy. As a duumvirate among the German foreign policy elite, they were responsible for the policies that led to the Dawes-Plan in 1924, Treaty of Locarno in 1925, and Germany's admission to the League of Nations in 1926, and finally Germany's accession to the Kellogg-Briand Pact in 1928.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3640989694 ISBN 13: 9783640989690

    Sprache: Englisch

    Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Carl von Schubert, Auswärtiges Amt, and the Evolution of Weimar Westpolitik, 1920-1924 | Pouyan Shekarloo | Taschenbuch | 36 S. | Englisch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783640989690 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640777042 ISBN 13: 9783640777044

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2010 in the subject History of Germany - 1848, Empire, Imperialism, grade: 1-, The American Central University (Department of History), course: Empire in Comparative History, language: English, abstract: On November 14, 1897, German marines seized the bay of Kiautshou, a small territory on the North-Eastern province of China, Shandong. It was a sudden coup, conducted without any prior negotiations or warnings by the German side; however, in the same way it was knocked off and taken away by Japanese troops in 1914. During the seventeen years of German occupation, the German colonial administration under the guidance of the German Imperial Naval Office (Reichsmarineamt), spent huge sums of money and committed great personal efforts to transformed Kiautshou from a rural and underdeveloped area into a modern and prosperous German Model Colony (Musterkolonie). Kiautshou was not thought of to be a settler's colony but instead it was to become a naval base for Imperial Germany and an economic center for German industry and trade in East Asia. One of the main characteristics of Kiautshou was the idea of a model colony as a mean of representation and propaganda for Germany at home and abroad. The creation of a model colony was intended to demonstrate a specific German colonialism, where careful planning, professional execution, and public supervision were an example for a modern and enlightened imperial policy in contrast to the private and commercial interest led Anglo-Saxon model of imperialism. Therefore, the most advanced means and technologies of the time were applied to make Kiautshou a showcase to the world ('Schaufenster zur Welt').Schools, hospitals, city planning, railways and mines were established all according to German high standards at home. With time, Qingdao, the actual capital city of Kiautshou, became the 'safest and cleanest city in whole East Asia', with the sixth largest port in China. In this regard Imperial Germany created and implemented a small Germany into China. Alfred von Tirpitz, Secretary of State of the German Imperial Naval Office, was the leading advocate behind the realization of Kiautshou as a model colony. His name stands also for German naval armament (Flottenrüstung) and the beginning of the second phase of German colonial policy in the 1890s. With the backing of the German Kaiser, Wilhelm II, and the accession of Bernhard von Bülow into office, as Secretary of State of Foreign Affairs, and later German Chancellor (Reichskanzler), he was able to create a massive naval force, which was supposed to be the instrument of what was to become German Weltpolitik.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640777042 ISBN 13: 9783640777044

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Musterkolonie Kiatschou | The Expansion of the German Empire into China | Pouyan Shekarloo | Taschenbuch | 40 S. | Englisch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640777044 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Aug 2011, 2011

    ISBN 10: 3640989694 ISBN 13: 9783640989690

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Research Paper (postgraduate) from the year 2011 in the subject History of Germany - World War I, Weimar Republic, grade: 2+, The American University, Washington, DC (Department of History), course: Research Seminar, language: English, abstract: Schubert did not only possess foresight and the ¿political sagacity of an old Roman¿ but he was probably the most ardent proponent of a new German foreign policy in the Weimar Republic, which pursued a modern understanding of diplomacy based on multilateralism and balancing of interest among the concert of European powers. Schubert was the incarnation of German ¿republican foreign policy¿ in the 1920s, which had abandoned power politics and stressed the importance of economics and trade, negotiations and cooperation instead. He was the distinguished person in the Auswärtiges Amt, which from the beginning called and pursued a coherent and steady policy of understanding and accommodation with the Western powers (United States, Great Britain, and France). Schubert knew that Germany would only be able to regain its former great power status if it succeeded to gain the trust and acceptance of the other powers through its cooperation and reliability. In this regard, he put all his strength and efforts in the service of an operational and professional Foreign Office to direct its policy towards this end.However, German ¿republican foreign policy¿ and the emphasis of cooperation with the Western countries is highly connected with the person of Gustav Stresemann, Chancellor and Foreign Minister of the Weimar Republic from 1923-1929. Throughout the historiography on Weimar foreign policy, he receives all credit for a policy of modus vivendi with the Western powers and the special relationship that Germany established with the United States in particular after 1924. It is also well known that the Secretary of State, Carl von Schubert, was his right hand and that both complemented each other in the endeavour to bring Germany out of its international isolation and make it a respectable and reliable member of the concert of Europe. If Stresemann was the public face of this new policy, then Schubert was probably the backroom engineer of this strategy. As a duumvirate among the German foreign policy elite, they were responsible for the policies that led to the Dawes-Plan in 1924, Treaty of Locarno in 1925, and Germany¿s admission to the League of Nations in 1926, and finally Germany¿s accession to the Kellogg-Briand Pact in 1928.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 36 pp. Englisch.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2010, 2010

    ISBN 10: 3640551508 ISBN 13: 9783640551507

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Seminar paper from the year 2009 in the subject History - Asia, grade: B+ (2), The American Central University (Department of History), course: Russian Revolutions, language: English, abstract: In the summer of 1927, the government and the Communist Party of the Soviet Union fell victim to an acute war panic, which became known as ¿the War Scare¿. Many high-ranking Soviet politicians expressed their fear that war was likely to break out at any moment. The political leadership worried about a concerted effort by a united imperialist world to invade and destroy the young and fragile Soviet state. Frantic steps were taken to alarm and mobilize the party, the Soviet people, and the constituent parties of the Communist International (Comintern) to defend the ¿socialist fatherland.¿ A massive propaganda machinery was conducted with urgent appeals to the Soviet population, to the proletarians of other countries, and to the colonized people of Asia, to prepare for ¿war against war.¿ In the historiography of the early Soviet Union, the War Scare is still a disputed topic among scholars. Many argue that Soviet politicians manipulated the danger of war in the course of a factional struggle in the ruling Communist party for their own advantage. Although it was Stalin, who ultimately exploited the War Scare more effectively and derived the greatest benefit from it, he was not the only one. It was Bukharin, the head of the Executive Committee of the Communist International (Comintern), who initiated it. Moreover, the Opposition consisting of Trotsky, Zinoviev and Kamenev, tried to use the opportunity to carry out an assault on Stalin¿s foreign policy and to criticize the degeneracy of the party regime under his control. This attempt backfired, and the Opposition saw itself suddenly confronted with charges of disloyalty in the face of an external threat. A few months later, Trotsky and Zinoviev were expelled from the party and the reign of Stalin began. For the historians, it is hard to say what the protagonists really thought or believed during the War Scare. However, they know that the Soviet leaders often used times of crisis in international politics to mobilize and rally the nation behind them, thereby suppressing and silencing the Opposition further. On the other hand, the interwar era is also known as ¿the twenty years crisis¿ with many ruptures in international relations. The First World War and the foreign intervention of Western countries during the Russian civil war are not forgotten either.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 24 pp. Englisch.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag Mär 2010, 2010

    ISBN 10: 3640551516 ISBN 13: 9783640551514

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Seminar paper from the year 2009 in the subject History - Asia, grade: B+ (2), The American Central University (Department of History), course: Colloquium in 19. Century European History , language: English, abstract: The first movement associated with Russian Nationalism was that of the Slavophiles. The Slavophiles were different from their French contemporaries, who saw their identity in relation to the French state. For the Slavophiles, culture, consisting of the Russian language and literature, and the belief in Orthodox Christendom and not so much the state brought about national unity. Vastly influenced by their German neighbors to the West, in the time of Romanticism, Slavophiles tried to cultivate and enhance the idea of a Slavic people and a national community through their writings, and by accentuating the common belief in Orthodox morality and the purity of the rural folk against the decadent West. The Slavophiles had their basis mainly among the intellectuals, what was perceived as Russiäs cultural elite. During the first half of the 19th century, Russia, as the only independent Slav state, with its vast population and its political might, was seen as the heartland of Slavic people.It was after Russiäs defeat in the Crimean War of 1853-56, when Slavophilism emerged into a political ideology and entered the sphere of politics. Now, intellectuals wanted to put Slavophile ideas on the political agenda, which ought to liberate the smaller Slavic communities from Ottoman, Austrian, and Prussian yoke and bring them under the protection of their bigger brothers, the Russians. Despite its attractiveness and support among Russiäs intellectual elite, and other Slavic intellectuals, the Russian Tsar and officials hesitated with the political ideas of Panslavism. Not all of Russia was populated with Slavic people, but there were also Jews, Baltics and Germans. Further, not all Slavs identified themselves as Orthodox and wanted to be ruled by Russia, for example the Poles. Moreover, Panslavic ideas were responsible for nurturing independent national movements, who were fighting for their right of self-determination from any foreign rule. Confronted with the impact of these ideas, the Russian authorities half-heartedly approached Panslavism. Official Russia, in its nationality policy, pursued the russification of its Western territories through Russian language and education, but dismissed Panslavic ideas in its high politics like in foreign policy, despite in rhetoric.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 24 pp. Englisch.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Dez 2010, 2010

    ISBN 10: 3640777042 ISBN 13: 9783640777044

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Seminar paper from the year 2010 in the subject History of Germany - 1848, Empire, Imperialism, grade: 1-, The American Central University (Department of History), course: Empire in Comparative History, language: English, abstract: On November 14, 1897, German marines seized the bay of Kiautshou, a small territory on the North-Eastern province of China, Shandong. It was a sudden coup, conducted without any prior negotiations or warnings by the German side; however, in the same way it was knocked off and taken away by Japanese troops in 1914. During the seventeen years of German occupation, the German colonial administration under the guidance of the German Imperial Naval Office (Reichsmarineamt), spent huge sums of money and committed great personal efforts to transformed Kiautshou from a rural and underdeveloped area into a modern and prosperous German Model Colony (Musterkolonie). Kiautshou was not thought of to be a settler¿s colony but instead it was to become a naval base for Imperial Germany and an economic center for German industry and trade in East Asia. One of the main characteristics of Kiautshou was the idea of a model colony as a mean of representation and propaganda for Germany at home and abroad. The creation of a model colony was intended to demonstrate a specific German colonialism, where careful planning, professional execution, and public supervision were an example for a modern and enlightened imperial policy in contrast to the private and commercial interest led Anglo-Saxon model of imperialism. Therefore, the most advanced means and technologies of the time were applied to make Kiautshou a showcase to the world (¿Schaufenster zur Welt¿).Schools, hospitals, city planning, railways and mines were established all according to German high standards at home. With time, Qingdao, the actual capital city of Kiautshou, became the ¿safest and cleanest city in whole East Asiä, with the sixth largest port in China. In this regard Imperial Germany created and implemented a small Germany into China.Alfred von Tirpitz, Secretary of State of the German Imperial Naval Office, was the leading advocate behind the realization of Kiautshou as a model colony. His name stands also for German naval armament (Flottenrüstung) and the beginning of the second phase of German colonial policy in the 1890s. With the backing of the German Kaiser, Wilhelm II, and the accession of Bernhard von Bülow into office, as Secretary of State of Foreign Affairs, and later German Chancellor (Reichskanzler), he was able to create a massive naval force, which was supposed to be the instrument of what was to become German Weltpolitik.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 40 pp. Englisch.

  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Nov 2008, 2008

    ISBN 10: 3640116453 ISBN 13: 9783640116454

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Grundsätzliche und aktuelle Fragen der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Als Zusammenschluss von 25 Staaten mit über 450 Millionen Einwohnern, die ein Viertel des Bruttosozialprodukts (BSP) der Welt erwirtschaften, ist die Europäische Union, ¿ zwangsläufig ein globaler Akteur. ¿ Europa muss daher bereit sein, Verantwortung für die globale Sicherheit und für eine bessere Welt mitzutragen.¿Mit diesen Worten in der Präambel ihrer Sicherheitsstrategie vom 12. Dezember 2003 beabsichtigt die Europäische Union (EU) sich im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) erstmals eine gemeinsame Definition eigener Sicherheitsinteressen zu verleihen. Doch während die Außenhandelsbeziehungen von Beginn der europäischen Integrationsbemühungen an in den Kompetenzbereich der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) verankert wurden, konnten sich die Staats- und Regierungschefs erst auf dem Gipfeltreffen von Den Haag Ende 1969 und durch die Annahme des Luxemburger-Berichts im Oktober 1970 auf außenpolitische Kooperationsstrukturen einigen. Damit war die Europäische Poltische Zusammenarbeit (EPZ) geboren. Jedoch blieb die EPZ ein zaghafter und selektiver, die sicherheits- und verteidigungspolitische Dimension ausschließender Versuch zur Koordination westeuropäischer Außenpolitik.Erst die Vollendung der deutschen Einheit, welche die Bundesrepublik zu einem außenpolitisch souveränen Staat werden ließ, entfaltete eine Katalysatorwirkung für das Projekt einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik. Vor allem die großen europäischen Partnerstaaten Frankreich und Großbritannien wollten sicherstellen, daß auch ein wiedervereinigtes und damit mächtigeres Deutschland weiterhin im Westen verankert blieb, um jeden außenpolitischen Sonderweg dauerhaft auszuschließen. Auch mußte der innere Zusammenhalt des Ost-West-Konflikts, der ab den 50er Jahren das europäische Integrationswerk ermöglicht hatte und angesichts des Kollapses des Ostblocks und der UdSSR nun wegfiel, durch neue Initiativen und Projekte ersetzt werden. Deshalb beschlossen die europäischen Staats- und Regierungschefs auf dem Maastrichter Gipfel im Dezember 1991, die EPZ im Rahmen des neuen Unionsvertrages zur GASP auszubauen. Da die Mitgliedsstaaten aber nicht bereit waren, einer regelrechten Vergemeinschaftung dieses Politikfeldes zuzustimmen, schuf man für die GASP ein spezifisches ¿decision regime¿, das als zweite Säule des EUV4 den Mitgliedstaaten und ihrer intergouvermentalen Zusammenarbeit die herausragende Rolle einräumte.BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 48 pp. Deutsch.

  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640116453 ISBN 13: 9783640116454

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Grundsätzliche und aktuelle Fragen der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Als Zusammenschluss von 25 Staaten mit über 450 Millionen Einwohnern, die ein Viertel des Bruttosozialprodukts (BSP) der Welt erwirtschaften, ist die Europäische Union, . zwangsläufig ein globaler Akteur. . Europa muss daher bereit sein, Verantwortung für die globale Sicherheit und für eine bessere Welt mitzutragen.'Mit diesen Worten in der Präambel ihrer Sicherheitsstrategie vom 12. Dezember 2003 beabsichtigt die Europäische Union (EU) sich im Rahmen der Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) erstmals eine gemeinsame Definition eigener Sicherheitsinteressen zu verleihen. Doch während die Außenhandelsbeziehungen von Beginn der europäischen Integrationsbemühungen an in den Kompetenzbereich der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) verankert wurden, konnten sich die Staats- und Regierungschefs erst auf dem Gipfeltreffen von Den Haag Ende 1969 und durch die Annahme des Luxemburger-Berichts im Oktober 1970 auf außenpolitische Kooperationsstrukturen einigen. Damit war die Europäische Poltische Zusammenarbeit (EPZ) geboren. Jedoch blieb die EPZ ein zaghafter und selektiver, die sicherheits- und verteidigungspolitische Dimension ausschließender Versuch zur Koordination westeuropäischer Außenpolitik.Erst die Vollendung der deutschen Einheit, welche die Bundesrepublik zu einem außenpolitisch souveränen Staat werden ließ, entfaltete eine Katalysatorwirkung für das Projekt einer Gemeinsamen Außen- und Sicherheitspolitik. Vor allem die großen europäischen Partnerstaaten Frankreich und Großbritannien wollten sicherstellen, daß auch ein wiedervereinigtes und damit mächtigeres Deutschland weiterhin im Westen verankert blieb, um jeden außenpolitischen Sonderweg dauerhaft auszuschließen. Auch mußte der innere Zusammenhalt des Ost-West-Konflikts, der ab den 50er Jahren das europäische Integrationswerk ermöglicht hatte und angesichts des Kollapses des Ostblocks und der UdSSR nun wegfiel, durch neue Initiativen und Projekte ersetzt werden. Deshalb beschlossen die europäischen Staats- und Regierungschefs auf dem Maastrichter Gipfel im Dezember 1991, die EPZ im Rahmen des neuen Unionsvertrages zur GASP auszubauen. Da die Mitgliedsstaaten aber nicht bereit waren, einer regelrechten Vergemeinschaftung dieses Politikfeldes zuzustimmen, schuf man für die GASP ein spezifisches 'decision regime', das als zweite Säule des EUV4 den Mitgliedstaaten und ihrer intergouvermentalen Zusammenarbeit die herausragende Rolle einräumte.

  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640116453 ISBN 13: 9783640116454

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Die gemeinsame Europäische Außen- und Sicherheitspolitik unter Berücksichtigung der Rolle der großen Nationalstaaten (Deutschland, Frankreich, Großbritannien) | Pouyan Vahabi-Shekarloo | Taschenbuch | 48 S. | Deutsch | 2008 | GRIN Verlag | EAN 9783640116454 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.

  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 364011647X ISBN 13: 9783640116478

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2004 in the subject Politics - International Politics - Region: USA, grade: 2, University of Bonn, course: Amerikanische Außenpolitik vom Golfkrieg bis zum Konflikt in Afghanistan , language: English, abstract: The Basis of this dissertation is the American Foreign Policy toward China after the Tiananmen Square massacre and the end of the Cold War. What is the role of the Executive Branch (Bush Sen. administration, Clinton administration) and what does the Congress have to say in formulating and affecting U.S. policy towards China Is there a clear work-sharing between the two constituencies How do they add to each other and how do they hinder each other What is the role of Interest Groups in influencing policy making towards China Does it benefit the mutual interests of each, the United States and China or is the benefit only one-sided if not to say to the interest of a third player (the interest group) in the relationship. How do Interests Groups influence Congress and how do they confirm U.S.-China policy Will the United States and China find a way to coexist with each other in a peaceful manner or will the relationship be more conflictual than cooperative. Will China though be an informal ally or a 'strategic competitor' for the United States The Author of this work will focus his research more on the political process in making China policy rather than on a chronology of events or particular issues as there are American alliances in East Asia (U.S.-Japan Alliance, U.S.-ROK Alliance, Relations to Taiwan (TRA), American plans to deploy a National Missile Defense (NMD) or a Theater Missile Defense (TMD) shield and their meaning for U.S.-China policy. These are also main points in U.S policy towards China, but because of the importance of domestic politics in influencing foreign policy and the increasing role of nongovernmental organizations in the policy making process but also the lack of time and word constrains, the author tries to explain and analyse only questions regarding domestic issues in U.S-China relations that is inevitable for understanding making U.S.-China policy.

  • Pouyan Vahabi-Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 364011647X ISBN 13: 9783640116478

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. The Making of American Foreign Policy Towards China 1989-2000 | Pouyan Vahabi-Shekarloo | Taschenbuch | 48 S. | Englisch | 2008 | GRIN Verlag | EAN 9783640116478 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640777735 ISBN 13: 9783640777730

    Sprache: Englisch

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    Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Sprache: Englisch | Produktart: Bücher.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640777735 ISBN 13: 9783640777730

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Research Paper (postgraduate) from the year 2010 in the subject History of Germany - World War I, Weimar Republic, grade: 1, University of Washington (Department of History), course: Research Seminar in Modern European History, language: English, abstract: This paper does not aim to write a biography of Maltzan, nor does it claim to give a detailed account of his everyday business at the Auswärtiges Amt. What brought these two countries with such contradictory political, economical, and societal systems together Who was responsible in the German foreign policy elite, and what exactly was the role of Ago von Maltzan Does agency belong to him alone The sources at hand are just too scarce. This article rather tries to analyze German-Soviet relations from 1920 to 1922 and highlight Maltzan's role and involvement in the process of this relationship. Maltzan as a diplomat at the headquarters of the Auswärtiges Amt was not always present in the public. He rather worked behind his desk or led backdoor negotiations with other diplomatic personnel. This paper will analyze German foreign policy towards Soviet Russia in the context of post-war European politics. It gives an analysis and interpretation of Maltzan's thoughts and ideas in analogy to political and diplomatic circumstances that occurred before and up to the Treaty of Rapallo. For the understanding of Maltzan, the history of German-Soviet relations is as important as the events that occurred at Rapallo.

  • Pouyan Shekarloo

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640777735 ISBN 13: 9783640777730

    Sprache: Englisch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Maltzan - The Architect of Rapallo | Weimar Foreign Policy, German-Soviet Relations, and the Treaty of Rapallo, 1920-22 | Pouyan Shekarloo | Taschenbuch | 72 S. | Englisch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640777730 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.