Verlag: Leipzig : H. Kröner, 1923
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 163 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 395.
Verlag: München : Beck , 1933, 1933
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: USED_VERYGOOD. XIII, 254 S., Abb., 24 cm, Leineneinband fleckig, Besitzvermerk, leicht gebräunt. Sprache: Deutsch.
Verlag: Neuwied / Leipzig, Heuser,, 1915
Anbieter: Bärbel Hoffmann, Kall, Deutschland
39 S., Großformat 23,5 cm, geheftete Broschur, Mit 21 Abbildungen nach Photographien des Verfassers. Exemplar am Einband teilweise verblichen, mit kleineren Fehlstellen, innen gut erhalten.
Verlag: Beck, 1933
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. XIII, 254 S. : mit Fig. ; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 585.
Verlag: C. H. Beck sche Verlagsbuchhandlung;, 1933
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 254 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 575.
Verlag: Leipzig : Kroener, 1923
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: USED_VERYGOOD. 163 S., 24 cm, Bibliotheksexemplar, Aufkleber, Einband leicht fleckig, gebräunt, wenige Bleistiftanstreichungen. Sprache: Deutsch.
Verlag: München, Oldenbourg Verlag, 1929
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe
Gr.8°, Obr. Zustand: UNSPECIFIED. 1. Aufl. viii, 99 Seiten, Einband etwas berieben, unbeschnitten, ansonst guter und sauberer Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Forgotten Books, 2017
ISBN 10: 0282104992 ISBN 13: 9780282104993
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 228 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: München CH Beck'sche Vb, 1933
Anbieter: Hanseatisches Buch Kontor Antiquariat, Bremen, BRE, Deutschland
Interimsbroschur, 254 Seiten, unbeschnitten, min. Bemerkungen v. Alter Hand, Cover mit Tesa, Buchblock und Seiten tadellos! (gern Foto).
Verlag: C. H. Beck 'sche Verlagsbuchhandlung, München, 1933
Anbieter: Antiquariat Hans Wäger, Werther, Deutschland
Hardcover/gebunden. Zustand: gut. - Altersgemäß guter Zustand, Buchschnitt gebräunt, Bleistifteintragungen - In deutscher Sprache. 254 S. pages. 24 x 15,5 cm.
Verlag: Creative Media Partners, LLC Jul 2018, 2018
ISBN 10: 0274141248 ISBN 13: 9780274141241
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work.
Verlag: Oldenbourg Verlag, München ; Berlin, 1929
Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich
original Broschur, gr.-8°, VI, 86 S. ; Exemplar gestempelt, Einband mit Signaturetikett de 225 Buch.
Verlag: Langensalza, Hermann Beyer & Söhne (Beyer & Mann), 1934., 1934
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Ca. 21,2 x 14 cm. 41 Seiten, 1 Seite Verlagswerbung. Original-Broschur. (= Friedrich Mann's Pädagogisches Magazin. Heft 1391). Beiliegend faksimilierter Brief von Adolf Hitler an den Verfasser (München, den 14. Juli 1932). Umschlag fleckig, mit Buntstiftanstreichungen.
Verlag: De Gruyter Oldenbourg, 1929
ISBN 10: 3486756060 ISBN 13: 9783486756067
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Spezielle Literatur -- Kapitel I. Vorbemerkungen -- Kapitel II. Die direkte schaubildliche Zeitaufnahme durch den Beobachter -- Kapitel III . Die schaubildliche Betriebskontrolle -- Kapitel IV. Übriges und Allgemeines -- Backmatter.
Verlag: De Gruyter Oldenbourg, 1929
ISBN 10: 3486756044 ISBN 13: 9783486756043
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- I. Teil -- 1. Die Natur des Menschen widerstrebt der Rationalisierung -- 2. Der Anreiz, spontan Mängel zu beseitigen, ist viel geringer als die Fähigkeit, sie zu ertragen -- 3. Fähigkeit und Antrieb des Menschen, Arbeiten ökonomisch zu verrichten, sind gering -- 4. Werden den Menschen irgendwelche Arbeitsaufgaben gestellt, so besteht im allgemeinen eine Tendenz, die Aufgabe auszuführen, ohne sich über die genauere Art und Weise der Ausführung genauere Gedanken zu machen -- 5. Es besteht allgemein eine Tendenz, bei einer Vielheit von Arbeitsmethoden die anfänglich gewählte besondere Arbeitsmethode beizubehalten, auch dann, wenn sie unzweckmäßig ist -- 6. Im allgemeinen haben die Menschen nur ein sehr ungenaues Bild der Ausführungsmethoden ihrer eigenen Arbeit -- 7. Ist irgendeine menschliche Arbeit nicht ausdrücklich auf Grund von Rationalisierungsmaßnahmen gestaltet, so ist gewiß, daß man sie wesentlich verbessern kann -- II. Teil -- 8. Zeitstudien und Arbeitsrationalisierung sind nur dann erfolgreich zu leisten, wenn sie als Sonderaufgabe betrieben werden -- 9. Die Fähigkeit, Arbeitsbesonderheiten, insbesondere Arbeitsmängel zu sehen, ist eine Sonderbegabung -- 10. Es besteht bei den Menschen die Neigung, auch diejenigen Dinge von der theoretischen Überlegung aus zu entscheiden, die man nur induktiv von praktischen Versuchen her entscheiden kann -- 11. Für den Zeitstudienbeamten sind besondere Eigenschaften unerläßlich. Hat er sie nicht, so muß er sie durch Selbstdisziplinierung erwerben -- 12. Ziel des Zeitstudiums ist die 'Arbeitsstudie' als qualitative Ermittelung; die Zeitmessung als solche darf nicht im Vordergrund stehen -- 13. Voraussetzung für das Zeitstudienmachen ist die Gesetzlichkeit der menschlichen Beobachtungsfähigkeit -- 14. Nur gering entwickelt ist die Fähigkeit des Menschen, die Zeiten sowohl von Arbeiten als auch ganz besonders von Leerpausen aufzulassen und zu schätzen -- 15. Der Zeitnehmer muß die Unvollkommenheit des Stoppens kennen -- 16. Die schaubildliche Zeitaufnahme ist psychologisch und praktisch notwendig -- 17. Großen, zum Teil unüberwindlichen Schwierigkeiten begegnet die Zeitstudie bei Arbeitsprozessen, die sich zeitlich mehrfach überlagern -- 18. Die Fähigkeit des Zeitnehmers, Zusammenhänge von Arbeitsprozessen unmittelbar zu beobachten, kann man nicht gering genug ansetzen. Daher sind ausdrückliche Maßnahmen zur Überwindung dieser Schwäche nötig -- III. Teil -- 19. Selbst bei den einfachsten Arbeitshantierungen zeigen sich große individuelle Unterschiede -- 20. Auch für den Zeitnehmer ist die gesetzliche Analyse der Beziehungen des Arbeitstempos zur jeweiligen Natur der Arbeit von großer Bedeutung -- 21. Die Variation der Arbeitszeiten als solche und der Individuen untereinander stehen in gesetzlicher Beziehung zu der Art der Arbeit -- 22. Die Verschiedenheit der Arbeitszeiten verschiedener Individuen sind zunächst Verschiedenheiten der Arbeitsweisen -- 23. Arbeitsweise und damit Arbeitstempo ist in erster Linie Ausdruck des individuellen Arbeitstypus -- 24. Bei jeder Arbeit ist die gesetzliche Beziehung zwischen Tempo und Exaktheit zu beachten -- 25. Bei jeder studierten Arbeit muß der Zeitnehmer die 'Typen-Diagnose' stellen -- 26. Zur Arbeitsstudie sind möglichst verschiedene Menschentypen zu verwenden -- 27. Bei jeder Arbeit ist das 'adäquate Tempo' zu berücksichtigen -- 28. Urteilsmaßstäbe in bezug auf die Qualität von Arbeiten sind ausdrücklich festzulegen -- IV. Teil -- 29. 'Ermüdung' darf nicht schematisiert werden -- 30. Bei der praktischen körperlichen Arbeitskurve spielt auch die Beschleunigung der Arbeitszeiten bzw. Zunahme an Menge trotz Ermüdung eine große Rolle -- 31. Die spontanen Pansen bei anstrengender körperlicher Schwerarbeit sind nicht gesetzlos; vielmehr zeigt sich n. a. die Regel: die Pausen werden im Verlauf häufiger und länger, dabei aber überwiegt stark die Verlänger.
Verlag: Beyer & Söhne, Langensalza, 1934
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
41 S., OKart., stockfleckig, gering knittrig, Vorbesitzername, Kopierstiftanstriche. 34 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Leipzig, Verlag von Leopold Voss, 1918, 8°, XVI, 210 pp., mit 69 Abbildungen im Text, orig. Halbleinenband. Erste Auflage! "Die seit der Abfassung des 1. Bandes vor sich gegangene weitere Veränderung unseres gesamten Wirtschaftslebens hat besonders die praktisch gerichteten Ziele meines Arbeitens erheblich verstärken und die Neigung zu der theoretischen Seite beschränken müssen. Die grandiose Leistungsfähigkeitsprüfung, der unser Volk seit Kriegsbeginn unterworfen ist, hat schon in der ersten Zeit ein überraschend günstiges Urteil für den absolut gesunden Teil unseres Volkes ergeben. Mehr und mehr geht in die Prüfung auch der Teil unseres Volkes, der vom ärztlichen Standpunkt aus als physiologisch schwach zu gelten hat. Mit der Wucht des handgreiflichen militärischen und wirtschaftlichen Erfolges hat auch dieser schwache Teil des Volkes die Eignungsprüfung bestanden. Wir Arzte haben umlernen müssen; haben wir doch gesehen, daß wir früher in bezug auf die Herabsetzung der menschlichen Leistungsfähigkeit durch medizinische Schäden und physiologische Unvollkommenheiten einer allzu gleichmacherischen pessimistischen Einschätzung der militärischen Dienstfähigkeit und wirtschaftlichen Arbeitskraft gefolgt sind. Wenn jetzt Tausende von ungedienten und körperlich untrainierten älteren Leuten, die zum Teil noch mit physiologisch greifbaren Abweichungen ("Fehlern") behaftet sind, seelische und körperliche Kriegsstrapazen ertragen, die um das Vielfache größer sind als die unserer mobilen Armee zu Kriegsanfang auferlegten, - wenn jetzt in unseren Fabriken und auf unseren Äckern die Frauen, die ganz Dienstunbrauchbaren und auch Kriegsbeschädigte der Wirtschaftsproduktion der fast ganzen übrigen Welt das Gleichgewicht halten können, dann hat das auch den Arzt zum Neudenken gezwungen. Medizinische Diagnose ist nicht Leistungsurteil! Ich hoffe, daß schon das Material meines ersten Bandes den ungemein weiten Abstand, den die medizinische Diagnose von dem Urteile über die soziale und berufliche Leistungsfähigkeit noch hat, gezeigt hat." Einleitung "Poppelreuter war überzeugt, dass nur ein detailliertes Erfassen und ein besonderes Verständnis der verschiedenen Funktionsstörungen und der daraus resultierenden Behinderungen zur Entwicklung von neuen therapeutischen Ansätzen und Therapieverfahren für die Rehabilitation Schädel-Hirn-Verletzter führen könne. In seinem Vorwort zum ersten Band schreibt er: "Als ich schon im ersten Kriegshalbjahr an die Untersuchung der Hirnverletzten heranging, leitete mich zuerst das wissenschaftlich theoretische Interesse an den experimentellen Fällen. Mit der Häufung der Fälle aber fügten sich zu der Aufgabe der wissenschaftlichen Verwertung des reichen Materials andere Probleme dringlicher Art, die der Behandlung und sozialen Versorgung." Poppelreuter war einer der ersten, die mit experimentalpsychologischen Ansätzen klinische Fragestellungen angingen. Er wurde damit zum Mitbegründer dessen, was heute als "Kognitive Neurologie" oder "Neuropsychologie" bezeichnet wird. Seiner Überzeugung folgend, dass die damals üblichen Untersuchungstechniken viel zu undifferenziert waren, entwickelte er Testverfahren zur quantitativen Erfassung von neuropsychologischen und neurologischen Defiziten sowie Testbatterien zur Untersuchung von spezifischen versus unspezifischen Funktionsstörungen. Dabei galt sein klinisches Interesse eindeutig den Funktionsstörungen und deren therapeutischer Beeinflussbarkeit. Lokalisationsaspekte wurden von Poppelreuter zwar nicht vernachlässigt, jedoch betrachtete er die damaligen Möglichkeiten zur Läsionslokalisation als für wissenschaftliche Zwecke nicht hinreichend." Walther Poppelreuter (1886-1839) "Im Jahre 1934 veröffentlichte er die Schrift "Hitler, der wissenschaftliche Psychologe". In dieser Darstellung unterschiebt er Hitler den Status eines "biologisch eingestellten Psychologen", der wissenschaftlich eine Massenspychologie besessen habe, um den Charakter der .