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Verlag: Meiner,, Hamburg,, 1990
Anbieter: Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Deutschland
20 x 12 cm. 269 S. ISBN: 3787309829. Kartoniert / Soft cover. No jacket. Guter Zustand / Good condition. x. Auflage. Sprache: de. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! Kt41. (YS). Jpg.
Verlag: Felix Meiner Verlag, Hamburg, 1990
ISBN 10: 3787312935ISBN 13: 9783787312931
Anbieter: exlibris24 Versandantiquariat, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: Gut. Sauberes Exemplar mit nur geringen äußerlichen Gebrauchs-/Regalspuren. XL, 269 Seiten. Broschierter Einband mit Fadenbindung. 309 Seiten. 300 Gramm. 19x13cm. Deutsch. VERLAGSINFO: Daß dieses Hauptwerk des italienischen Renaissancephilosophen Pietro Pompanozzi (1462-1525) nach seinem Erscheinen 1562 öffentlich verbrannt wurde, kann nicht überraschen: weist doch der Verfasser den Gedanken der Unsterblichkeit der Seele als unhaltbar zurück. Alle Preise inkl. MwSt.
Verlag: Hamburg : Meiner Verlag, 1990
ISBN 10: 3787309829ISBN 13: 9783787309825
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. XL, 269 S. ; 20 cm; kart Sehr gutes Ex. - Pietro Pomponazzi (latinisiert Petrus Pomponatius; * 16. September 1462 in Mantua; 18. Mai 1525 in Bologna) war ein italienischer Mediziner, Philosoph und Humanist der Renaissance. . Zu seiner Zeit herrschte in Florenz an der Universität der Platonismus. In Padua dagegen bestand eine aristotelische Richtung; man stützte sich dabei auf die Kommentare des mittelalterlichen Philosophen Ibn Ruschd (lateinisch Averroes). Die Aristotelesauslegung nach Albertus Magnus und Thomas von Aquin war scholastisch, während die Averroisten zwischen aktivem und passivem Intellekt unterschieden. Der aktive Intellekt sei unsterblich, der passive (mit der individuellen Seele) gehe beim Tod unter. Pomponazzi wandte sich in seinem Hauptwerk De immortalitate animae (Über die Unsterblichkeit der Seele) gegen beide Auffassungen. Er verwarf - im Sinne der Aristotelesauslegung des antiken Kommentators Alexander von Aphrodisias und wie schon vor ihm Johannes Buridan - jeden Glauben an eine Unsterblichkeit der menschlichen Seele und widersprach damit Papst Leo X., der 1513 auf dem 5. Laterankonzil in der Bulle Apostolici Regiminis die Lehre von der Sterblichkeit der Seele gerade verurteilt hatte. Weil mit seiner Lehre die Drohung der Kirche mit Höllenqualen nach dem Tode unwirksam wurde, erhielt Pomponazzi Beifall seiner Leser, stieß aber beim Papst auf deutlichen Widerstand. (wiki) // INHALT : Einleitung. Von Burkhard Mojsisch. ---- Editorischer Hinweis. ---- Abkürzungen. ---- PIETRO POMPONAZZI ---- Abhandlung über die Unsterblichkeit der Seele ---- Widmung ---- Vorwort. ---- Text ---- I. Der Mensch besitzt eine doppelte Natur und nimmt eine Mittelstellung ein zwischen dem, was sterblich, und dem, was unsterblich ist. ---- II. Modelle, mit denen die genannte Vielfältigkeit der menschlichen Natur verstanden werden kann. ---- III. Das Modell, daß die unsterbliche Seele der Zahl nach eine, die sterbliche aber vervielfältigt ist, ein Modell, dem Themistius und Averroes anhingen. ---- IV. Die Meinung des Averroes wird widerlegt. ---- V. Das zweite Modell, die Erkenntnisseele unterscheide sich real von der Wahrnehmungsseele, sei jedoch wie die Wahrnehmungsseele und in Entsprechung zu ihr der Zahl nach vervielfältigt. ---- VI. Die zuvor genannte Meinung wird widerlegt ---- (u.v.a.) ISBN 9783787309825 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 377.
Verlag: Felix Meiner, Hamburg, 1990
ISBN 10: 3787312935ISBN 13: 9783787312931
Anbieter: Antiquariat "Der Büchergärtner", St. Ingbert, Deutschland
Buch
Zustand des Schutzumschlags: mit Schutzumschlag. Erste Ausgabe. 13 x 19,5 cm. Philosophische Bibliothek, Band 434. Erste Auflage, XL, 269 S. OLwd, OU. Porträtfrontispiz. Wenige zarte Bleistiftmarginalien.