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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten, Veranstaltung: Philosophie und Ethik, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Projektarbeit Social work goes public , an der ich teilgenommen habe, bestand ein Teil unserer Arbeit aus der Erhebung des Selbstbildes der Sozialarbeit in Theorie und Praxis. Wir stellten fest, dass sich Sozialarbeit gerne als Menschenrechtsprofession bezeichnet, als Anwalt für Randgruppen , die von dem Umstand bedroht sind, die Teilhabe an unserer Gesellschaft zu verlieren. Die Position der Sozialarbeit im Spannungsfeld zwischen KlientIn und Institution führt sehr häufig zu Interessenskonflikten. Sozialarbeit unterliegt fast immer dem Doppelten Mandat : Die Interessen und die Menschenwürde des Klienten / der Klientin müssen gewahrt werden, gleichzeitig muss aber auch der Auftrag der Institution, der Gesellschaft erfüllt werden. Ein Umstand, der oft deutlich in Abgrenzung zu anderen Berufen, die ebenfalls im Bereich Sozialer Arbeit tätig sind steht. Weiters behindert der herrschende Trend des Neoliberalismus in der Sozialpolitik sehr nachhaltig die Tätigkeit der Sozialarbeit. (Projekt Social work goes public 2005/06: 9) Durch die Lektüre des Textes von Matthias Kettner Über die Grenzen der Menschenwürde ist mir bewusst geworden, dass der Aspekt der Wahrung der Menschenrechte nur ein Teil, die in der Praxis und in den Medien sichtbare Spitze eines Eisberges ist. Grundsätzlich geht es hier eigentlich um den Begriff und die Rolle der Menschenwürde, und dass jeder Mensch Träger dieser Würde ist, unabhängig von seinen möglichen spezifischen Eigenschaften oder Defiziten, dass sich niemand über einen anderen erheben darf, . dass Menschen immer Träger gleicher Rechte sind. (Kettner 2004: 292). Der Autor untersucht in den ersten beiden Kapiteln, ob die Rolle des Menschenwürdebegriffes anhand der Rechts- bzw. der Sozialphilosophie erklärt werden kann. Die historische Erfahrung systematischer Menschenrechtsverletzungen besonders während des Nationalsozialismus führte dazu, dass die Verpflichtung zur Achtung der Menschenwürde als ein tragender Grund der Menschenrechte zur obersten Rechtsnorm des deutschen Grundgesetzes wurde: Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlicher Gewalt. (Art. 1 Abs. 1 GG) Auch in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen ist die Menschenwürde Bezugspunkt der Menschrechtsbegründung.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten, Veranstaltung: Seminar Wirtschaft- und Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Arbeit wird in der Physik als das Produkt von einwirkender Kraft und zurückgelegtem Weg definiert. Sie ist der Begriff für bewusstes und zielgerechtes Handeln von Menschen zum Zweck der Existenzsicherung sowie der Befriedigung von Bedürfnissen. Im Mittelhochdeutschen war 'arebeit' das Wort für Mühsal. (Schmid1999)Im Zentrum unseres Denkens steht die Arbeit. Sie ist die Grundlage unserer Existenzsicherung und schafft jene materiellen Werte, auf die unsere Gesellschaft aufgebaut ist. Erwerbsarbeit ist aber nicht nur ein Mittel, um Einkommen und Einflusszu erlangen, sondern sie ermöglicht vor allem die gesellschaftliche Teilhabe. Sie ist eine wesentliche Quelle von Anerkennung und Selbstverwirklichung. (Sallmutter1999)Wo Erwerbsarbeit in einer Gesellschaft, deren Werte darauf aufgebaut sind, schwindet, verschwindet auch die Teilhabe und zerbricht dadurch der gesellschaftliche Zusammenhalt. Jahoda und Lazarsfeld haben diesen Prozess in ihrer Sozialstudie 'Die Arbeitslosen von Marienthal' eindrucksvoll dargelegt.Vollbeschäftigung hat in unserer Gesellschaft nach wie vor einen hohen Stellenwert. In den letzten Jahren hat es jedoch zunehmende Veränderungen auf dem Arbeitsmarktes gegeben. Der grundlegende Baustein unserer Erwerbsgesellschaft ist nach wie vor der Normalarbeitstag. Er bestimmt das Einkommen und den Wohlstandder Erwerbstätigen und auch die Leistungen des Sozialstaates orientieren sich an dieser 'männlichen Normalerwerbsbiographie'. (Schmid 1999)Ein Normalarbeitsverhältnis definiert sich wie folgt:- Vollzeitarbeitsverhältnis mit einer Wochenarbeitszeit zwischen 36 und 40 Stunden- Normalarbeitstag von 8 Stunden, 5-Tagewoche, Arbeitsbeginn zwischen 6.00 und 9.00 Uhr, Arbeitsende zwischen 14.00 und 18.00- Arbeitsvergütung in monatlichen Beträgen bezahlt- Höhe der Vergütung und viele betriebliche Sozialleistungen hängen von der Qualifikation und der Dauer der Betriebszugehörigkeit ab- gewisser Schutz: z.B. Kündigungsfristen, Abfertigungen, pragmatisiertes Beschäftigungsverhältnis z.B. Öffentlicher Dienst, Sozialpläne bei Massenentlassungen, usw.- Gehälter, Löhne und Arbeitsbedingungen sind kollektivvertraglich geregelt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Fachhochschule St. Pölten, Veranstaltung: Familiensoziologie, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Patchworkfamilien gab es immer schon, wenn z.B. eine Witwe oder ein Witwer mit Kindern wieder heiratete. Das Phänomen hat jedoch in den letzten Jahren aufgrund der hohen Scheidungsraten besonders in Europa an Bedeutung gewonnen. Da die gesetzliche Regelung bisher noch weitgehend auf die durch Ehe und Abstammung legitimierte Kernfamilie ausgerichtet ist, kann es für die Patchworkfamilie zu diversen rechtlichen, praktischen und persönlichen Schwierigkeiten kommen. (Bien u.a. 2002:10) Zu Beginn meiner Arbeit befasse ich mich mit dem Begriff Patchwork. Die Familienkonstruktion einer Patchworkfamilie ist keineswegs neu: Stiefmütter, Stiefväter bzw. Stiefgeschwister kommen bereits in den Märchen der Gebrüder Grimm vor. Im Kapitel 3 beschreibe ich die unterschiedlichen Zusammensetzungen von Patchworkfamilien und die daraus entstehenden Probleme. Ähnlich wie bei der Verknüpfung und Mischung von Organisationen besteht ein großer Unterschied, in welcher Rolle und Position die einzelnen Mitglieder des neu entstehenden Familienverbandes agieren. Bei der Stiefmutterfamilie handelt es sich um die Familienform, die am häufigsten mit Spannungen konfrontiert ist. Die genauen Gründe für diese Probleme werden in Kapitel 3.1 angeführt. Am häufigsten kommt die Stiefvaterfamilie in unserer Gesellschaft vor. Auf ihre Schwierigkeiten gehe ich in Kapitel 3.2 näher ein. Weitere Formen der Patchworkfamilie sind die zusammen-gesetzte Familie und die Patchworkfamilie mit dem gemeinsamen Nachwuchs, die in den Kapiteln 3.3 bzw. 3.4 näher beschrieben werden. Ein sehr interessanter Prozess ist das Zusammenwachsen einer Patchworkfamilie (Kapitel 4). Dazu gibt es mehrere Untersuchungen. Aus einer Studie des Soziologen Didier le Gall entwickelte die amerikanische Wissenschafterin Papernow ihr Modell der sieben Phasen der Entstehung einer Patchworkfamilie. Patchworkfamilien werden häufig in unserer Gesellschaft eher negativ als Notlösung oder Flickwerk betrachtet. Sie erhalten rechtlich und gesellschaftlich weniger Anerkennung und Unterstützung als die so genannten normalen Familien. Bei verschiedenen Untersuchungen wurde jedoch festgestellt, dass ein gelungener Prozess aus dem eine funktionierende Patchworkfamilie entsteht, viele positive Fähigkeiten und Eigenschaften bei den betroffenen Erwachsenen und besonders bei den beteiligten Kindern fördert. Auf diese Punkte gehe ich im letzten Kapitel meiner Arbeit ein.

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