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  • Bild des Verkäufers für CdV-Foto WIEN um 1895: Apotheker Rudolf DESCHMANN (1835-1906), Ap. zum Hl. Josef zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    P. Pietschmann's Witwe

    Verlag: Wien, 1895

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. CdV-Foto um 1895 aus Wien. --- Motiv: älterer Herr, d.i. der Apotheker Rudolf Deschmann (1835-1906), von 1876-1897 Leiter der Apotheke "Zum heiligen Josef" (Wien 2, Taborstr. 63). --- Rückseitig eigenhändig signiert "Deschmann." --- Atelier: P. Pietschmann's Witwe, Wien, Praterstraße. --- Format (Pappe): 10,5 x 6,5 cm. --- Über Rudolf Deschmann: Rudolf Deschmann wurde am 5. Dezember 1835 in Klagenfurt als Sohn des Mehl- und Getreidehändlers Simon Deschmann (geb. 1803 in St. Niklaus bei Laibach, gest. 4. Januar 1875 in Klagenfurt) und der Theresia, geb. Kullnigg (oder Kulnigg) geboren und starb am 10. Januar 1906 in Wien. --- Am 9. April 1872 heiratete er in Wien Rosalia Fuchshofer, geboren am 18. November 1846 in Stockerau als Tochter des Gastwirts Mathias Fuchshofer und der Rosalia, geb. Hörmann. --- Seine Tochter Rosalia Dormann, geb. Deschmann (1877-1944), Ehefrau des Pharmazeuten Dr. phil. Anton Dormann (gest. 1929), der Deschmanns Apotheke 1897 übernahm, war die Mutter der Pharmazeutin Hilda Dormann (1903-1963). --- Ein Sohn war Dr. med. Rudolf Deschmann (Rudolf Laurenz Anton Josef Deschmann), geboren am 15. Januar 1873 in Wien. Er wurde "Dr. der gesamten Heilkunde" (als solcher z.B. nachweisbar im Wiener Adressbuch von 1907) in Wien. Am 31. Juli 1934 (also mit 61 Jahren) heiratete er in Wilten (Innsbruck) Anna Auer. --- Anm.: Parallel biete ich Fotos seines Sohnes Dr. med. Rudolf Deschmann (* 1873) an! --- Zustand: Etwas stärker fleckig; Pappe leicht gebogen, Ecken bestoßen. --- Über die Apotheke Zum heiligen Josef (Quelle: Wien Geschichte Wiki): --- Zum heiligen Josef (2, Taborstraße 63), Apotheke. Mit Magistratsdekret vom 17. August. 1870 erhielt Karl Waltersdorfer die definitive Konzessionserteilung für die Errichtung einer Apotheke. Er wählte als Standort das Haus 2, Große Stadtgutgasse 3. Unter seinem Nachfolger Rudolf Deschmann wurde die Apotheke 1876 in das Haus Kaiser-Joseph-Straße (heute Heinestraße) l (Taborstraße 62) verlegt. Am 1. Juli 1897 legte Deschmann (der 1878 in den Gremialausschuss gewählt worden war) die Konzession zugunsten seines Schwiegersohns Anton Dormann zurück, der am 16. Juli 1897 die Konzession erhielt und 1908 in den Ausschuss des Wiener. Apotheker-Hauptgremiums gewählt wurde. Die Firma wurde am 15. Juli 1924 ins Handelsregister eingetragen. Nach dem Tod Dormanns (21. August 1929) übernahm am 15. Oktober 1929 Mag. pharm. Dr. Friedrich Dormann (*27. September 1899, 3. April 1989 Wien [Zentral Friedhof]) die Leitung der von seiner Mutter Rosa als Witwenbetrieb weitergeführten Apotheke. Nach deren Konzessionsrücklegung wurde ihm am 10. August 1939 die Konzession erteilt. Nach Zerstörung der Apotheke im Zweiten Weltkrieg musste sie in den gegenüberliegenden Neubau 2, Taborstraße 63, verlegt werden. Dormann erwarb sich auch um die Ordnung der Gremialbibliothek große Verdienste. Signatur des Verfassers.