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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Gattungen, Note: 2,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Der Schwank gehört zu den Stiefkindern folkloristischer Forschung' (Bausinger, 1967). Erst zur Mitte des 20. Jahrhunderts begann die Erzählforschung, sich mit dieser vernachlässigten Gattung auseinanderzusetzen. Dieses neue Forschungsfeld bot den Sprachwissenschaftlern der letzten ca. 70 Jahre die Möglichkeit 'zu großen Teilen Neuland zu betreten'. Dies stellte Philologen jedoch nicht nur vor eine interessante neue Herausforderung, sondern verpflichtete auch, Begriffe zu klären undDefinitionen aufzustellen. Die Grenzen der Gattung Schwank sind mal definitiv, mal verschwommen. So war die 'Gattungsdämmerung' in den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts durchaus willkommen. Einerseits wurde so die Last des Bemühens einer genauen Definition genommen, andererseits bestand noch immer die Problematik der genauen Erfassbarkeit einer bestimmten Gattung.Definitionen und Taxonomien für die Gattungen des Schwankes und des Witzes wurden in den Sprachwissenschaften mittlerweile festgelegt. Letztere findet man zum Beispiel in Form von Bausingers Formtypen, welche Erkennungsmerkmale zur Klassifizierung eines Schwanks beinhalten. Doch jegliche Definitionen und Erkennungsmerkmale müssen nicht bedeuten, dass diese auch von jedem Philologen genutzt werden bzw. einer allgemeinen umfassenden Abgrenzung der Gattung dienen.Diese Vagheit der Gattungsgrenzen des Schwanks und die Tatsache, dass die Gattungsbegriffe nicht immer gleichbedeutend genutzt werden, ist die Intention dieser Ausarbeitung. Im Folgenden werden Neumanns Vom Schwank zum Witz. Zum Wandelder Pointe seit dem 16.Jahrhundert sowie seine darin gewählten Schwänke unter Bezug von Bausingers Ansichten und seinen Formtypen aus seinem Werk Bemerkungen zum Schwank und seinen Formtypen genauer betrachtet. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den von Neumann gewählten Beispielen der Schwänke, die er als solche in seinem Werk benannt hat. Aufgrund der unterschiedlichen Begriffsnutzung von Schwänken, Witzen und Anekdoten versucht diese Ausarbeitung festzustellen, ob es sich bei Neumanns gewählten Schwänken um Schwänke nach Bausingers Formtypen handelt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, DaF, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Man könnte annehmen, dass es ein leichtes sei, die deutsche Sprache als Fremdsprache zu unterrichten und zu erlernen. Als Orientierung der Schriftlichkeit dienen die deutsche Rechtschreibung sowie die Grammatik. Im sprechsprachlichen Bereich kann man sich an den orthographischen Vorgaben für die Standardsprache orientieren, wie man sie in Wörterbüchern oder Aussprachewörterbüchern findet. Wie kann es dann dennoch zu Problemen im Sprachkontakt kommen Bis Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts war es kaum problematisch, sich für eine angemessene Sprache zu entscheiden. Aufgrund des damaligen diglossischen Verhältnisses von Standardsprache auf der einen und den Dialekten auf der anderen Seite. Diese Diglossie durchlief jedoch in den letzten Jahrzehnten einige Veränderungen.Die bekannteste Veränderung ist wohl der Rückgang des Gebrauches verschiedener Dialekte (Dialektabbau). Doch die sprachliche Entwicklung zeigte nicht nur auf dialektaler Ebene einen Rückgang, sondern auch eine Abkehr der Sprecher von standardsprachlichen Normen (Standardabbau). Bellmann (1983) benannte die Veränderungen in der deutschen Sprache schon in den 80er Jahren als den 'Neuen Substandard': eine Sprachvarietät, die sich sowohl standardsprachlicher als auch dialektaler Elemente bedient. 16 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Praxisreflexion wird meine Tätigkeit als pädagogische Honorarkraft beim Deutschen Roten Kreuz im Bereich der Freiwilligendienste dargestellt. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf der Auseinandersetzung meiner dortigen Praxiserfahrung bzgl. der Thematik des Methodenbewusstseins und den damit einhergehenden möglichen Defiziten meiner Methodenumsetzung.Im Laufe meines Studiums konnte ich bereits diverse pädagogische Erfahrungen sammeln. Mein Eignungspraktikum absolvierte ich an einer Förderschule, wodurch ich mit einer weiteren Einrichtung im Förderbereich in Kontakt kam, an welcher ich drei Jahre tätig war. Dabei handelte es sich um eine Offene Ganztagsschule, deren SchülerInnen diverse Förderbedarfe, sowohl psychisch als auch physisch, aufwiesen. Meine Motivation für sowohl das Praktikum als auch die berufliche Tätigkeit gründete sich einerseits auf dem Interesse der Inklusionsthematik. Andererseits auf 'dem Blick über den Tellerrand'.Es ist mir wichtig, während meines Studiums - neben der grundlegenden Theorie - einen weit gefächerten Blick auf das Feld der 'Institution Schule' als auch auf den Bereich des 'Lernens' zu bekommen. Dazu trägt auch meine Wahrnehmung der Ausbildung der SchülerInnen bei. Diese scheint größtenteils nur auf Funktionalität und 'die möglichst nahtlose Einpassung Jugendlicher in ein gewöhnlich fremdbestimmtes Arbeitsleben' ausgelegt zu sein. Hintergrund meines Interesses in dem Bereich der Freiwilligendienste auf Bildungsseminaren tätig zu sein war und ist die Arbeit mit jungen Erwachsenen losgelöst vom Kontext 'Schule'. Für mich eröffnen sich dadurch neue Erfahrungen und Erkenntnisse - z.B. über die Thematik des Lernens. Die neuen Erfahrungen beziehen sich z.B. auf die Gruppendynamik in einem neuen Kontext. Die neuen Erkenntnisse bzgl. der Thematik des Lernens erwarb ich durch die Anwendung von Reflexionsmethoden. Während 'Lernen'. im Kontext Schule vor allem als Wissenserwerb aufgefasst wird, liegt der Schwerpunkt von Reflexionsmethoden auf dem 'Lernen [.], welches Verhalten signifikant beeinflußt'. Ich konnte mir einen Eindruck von der Bereicherung für die Freiwilligen durch diese Art des Lernens verschaffen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2017 in the subject Dutch (Literature, Culture and Language), grade: 2,0, University of Münster, language: Dutch, abstract: Het is algemeen bekend, of het lijkt de algemene openbare mening te zijn, dat Duitsers positief ingesteld zijn tegenover de Nederlanders. Uit onderzoek bleek, dat Duitsers zelfs positiever tegenover Nederlanders dan tegenover zichzelf ingesteld zijn (Beelen, 2001). Men zou kunnen denken, dat het altijd zo is geweest: de onvriendelijke, hardwerkende Duitser en de sympathieke, gastvriendelijke Nederlander. Maar als men het Duitse Hollandbeeld in de literatuur bekijkt, lijkt er een door de eeuwen heen wisselend, niet steeds positief beeld te existeren.In de 17e eeuw keken de Duitsers nog vol bewondering op Nederland. Vanaf de tweede helft van de 18e eeuw keken ze echter vol hoogmoed op hen neer. Vooral de taal is een 'bevoorrecht mikpunt van spot' (Groenewold, 2001). De meeste auteurs tussen 1790 en 1870 herhalen voortdurend de stereotypen en vooroordelen van de longue dureé en storen zich aan de 'zonder meer lelijke Nederlandse taal' (Groenewold, 2001). Het Duits beeld van de Nederlander lijkt toen doorgaans negatief te zijn: langzaam, plomp, stijf, koud, pedant en formeel (Groenewold, 2001). Slechts een handvol auteurs probeert dit negatief beeld te relativeren. Zo schrijft Langbehn dat de 'Hollanders de betere Duitsers zijn' en dat 'vooroordelen zouden verdwijnen als de Duitsers . meer tot 'Hollandgangers' zouden worden' (Groenewold, 2001).In de literatuur uit de naoorlogse periode is een duidelijk positievere houding, maar tegelijkertijd nog steeds negatief beeld van de Duitsers over de Nederlanders te vinden (Groenewold, 2001). Volgens Groenewold (2001) is er bij de auteurs uit de tijd van de Weimarer Republiek meer kennis over Nederland te vinden dan in de naoorlogse periode.Tegenwoordig, in het begin van de 21e eeuw, is nog steeds deze bestendige positieve houding te vinden. Beelen (2001) beschrijft het stereotype van andere nationaliteiten als nationaal stereotype . Hoe zo een nationaal stereotype eruit kan zien presenteerde DER SPIEGEL in 1994: het destijds typische Holland-cliché 'Frau Antje'.De karikaturist Sebastian Krüger beeldde ze af met verschillende stereotypen: tulpen, molen, drugs, bier enz. (Hetzel, 2009). Zowel de karikatuur als ook het artikel bereidden een groot discussiepotentiaal, omdat het een publiek negatief beeld verbreidde: Nederland is decadent, een drugsparadijs en crimineel (Hetzel, 2009).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2017 in the subject Dutch (Literature, Culture and Language), grade: 1,3, University of Münster, language: Dutch, abstract: Het idee voor dit onderzoek ontstond door bepaalde omstandigheden in het jaar 2015. Europa werd geconfronteerd met een grote vluchtelingenstroom uit het Midden-Oosten, Azië en Afrika. In Nederland was er een opvallende stijging in het aantal asielzoekers te herkennen. Het aantal vluchtelingen in totaal leek geen noemenswaardige toename te tonen. Toch bleek het een groot probleem voor zowel de politiek, als ook voor bepaalde burgers te zijn.Geen dag zonder nieuws over duizenden asielzoekers. Vooral het internet met haar sociale netwerken werd als openbaar platvorm gebruikt, om over de situatie te berichten en te discussiëren. Mensen vonden en vinden op het internet een mogelijkheid hun mening vrij en, als ze willen, ook anoniem te uiten. Het fatale aan de anonimiteit van het internet is onder andere dat ze mensen ertoe animeert extremistische, racistische of andere, mensen verachtende, uitspraken te doen. Dit gedrag is ook bekend als the online disinhibition effect. Dit effect en het sterke gebruik in Duitsland van woorden zoals Flüchtling of Asylbewerber/Asylant waren de basis voor dit onderzoek.Het oorspronkelijke doel was uit te vinden wat voor een connotatie en gevoelswaarde deze woorden in het hedendaagse Nederlandse taalgebruik in de sociale media, meer in het bijzonder Twitter, hebben. Maar tijdens het onderzoek stootte men op een nieuw woord dat best vaak samen of zelfs in plaats van #vluchteling en #asielzoeker werd gebruikt, met name #gelukszoeker. Daardoor werd het accent verlegd naar dit begrip. Het werd gekozen voor de schrijfwijze met tussen-s omdat deze tijdens het onderzoek vaker verscheen - ongeacht de correcte Nederlandse spelling.Inzicht of toegang te krijgen tot de mentale conceptualisering van een taalgebruiker is moeilijk of zelfs onmogelijk. Vandaar dat dit onderzoek alleen maar probeert een klein inzicht te geven in de connotatie en de gevoelswaarde van het woord gelukszoeker voor het actueel taalgebruik op Twitter. Het zou als suggestie voor verder onderzoek kunnen worden gezien.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.