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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Psychologie - Biologische Psychologie, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Langzeitgedächtnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erforschung der Struktur und der Funktionsweise des autobiografischen Gedächtnisses erfolgt zum Beispiel durch die Analyse von Tagebüchern über differenzierte Zeiträume. Die Probanden werden dann zu den entsprechenden Vorfällen befragt und Korrelationen zu den tatsächlichen Ereignissen (laut Tagebuchaussage) erstellt. Die Erinnerungen werden durch deren Authentizität bestätigt. Die Genauigkeit der Informationen korreliert antiproportional mit der Vergessensrate. Dies ist eine der gängigen Forschungsmethoden (vgl. Thompson 1996, S. 1). Problematischer ist bei anderen Methoden die Rekonstruktion autobiografischer Elemente, da deren Korrektheit nur subtil zu beurteilen ist (vgl. Kebeck 1982, S. 37). Da die Psychologie noch eine verhältnismäßig junge Wissenschaft ist, existiert im Sektor der autobiografischen Hirnforschung heutzutage noch keine allgemeingültig manifestierte Meinung. Unter vielen Wissenschaftlern bestehen abweichende Erkenntnisse, die sich ansatzweise überschneiden. Ich möchte in diesem Essay einen grundlegenden Überblick allgemeiner Informationen über das autobiografische Gedächtnis geben. Dabei wird der Erinnerungs- bzw. Reproduktionsprozess im Zusammenhang mit dem Alter als auch der Relevanz des Ereignisses beschrieben und im Anschluss aktuelle Phänomene, wie Gehirnerschütterungen, thematisiert. In einzelnen Pukten wird auf das episodische und generische Gedächtnis als auch 'flashbulb memories' eingegangen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Personalmanagement, 31 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wissenschaftler, Berater und Manager suchen derzeit nach neuen Konzepten und Modellen, die das Firmenmanagement effizienter gestalten. Es entstand so der Begriff des Managementdenkers, der sich genuin auf das Jahr 1982 zurückdatieren lässt. Damals gefährdete der japanische Wirtschaftsboom das amerikanische Gewerbe, wodurch eine Welle der Suche nach Antworten ausgelöst wurde. Das Werk Auf der Suche nach Spitzenleistungen von Thomas J. Peters und Robert H. Waterman erreichte erstmals den Status eines Management-Bestsellers, welcher sich bis heute etwa sechs Millionen Mal verkauft hat. Managementdenker kommen aus unterschiedlichen Berufssparten. Reinhard K. Sprenger zählt zur Gruppierung der ehemaligen Manager. Sein Werk Mythos Motivation dient in dieser Arbeit als literarische Referenzquelle, da Sprenger speziell dem Phänomen der Motivation im Managementbereich ein ganzes Buch gewidmet hat. Seine Ansichten zur Motivation werden im Konnex weiterer bedeutender Autoren, der Sekundärquellen, beurteilt. Aufgrund der Spezialisierung auf ein bisher kaum beachtetes Forschungsfeld, der Motivation, der positiven Resonanz durch Auszeichnungen und Auftraggeberbeurteilungen sowie der aktuellen Popularität eignet sich Sprengers Buch für eine tiefgreifende Analyse hinsichtlich der genannten Themenstellung. Daran angelehnt werden wir seine Aussagen im Kontext differenzierter Autoren und unserer eigenen Ansichten kritisch analysieren. Die globale Konkurrenz zwischen Unternehmen erfährt derzeit eine neue Dimension, bedingt durch technologische Innovationen. Unternehmen werden sich zukünftig mit der Thematik der Mitarbeitermotivation auseinanderzusetzen haben, um weltweit konkurrenzfähig zu bleiben. Wenn man über Motivation als Führungswerkzeug spricht, sind zunächst die Termini Motivation und Motivierung abzugrenzen. Ersterer signalisiert eine Verhaltensbereitschaft oder einen Gefühlszustand (vgl. Beats Biblionetz 2007). Motivation ist immer intrinsisch veranlagt. Die Motivierung verläuft extrinsisch. Sie stellt einen fremdgesteuerten Prozess oder ein Resultat dar. In Führungskreisen spricht man von methodisiertem Misstrauen. Motivation verhält sich also zur Motivierung wie das Warum zum Wie (Sprenger 2002, S. 23). Analysen über das menschliche Verhalten offenbaren eine natürliche Ausrichtung eines jeden Individuums in Richtung Neugierde, Leistungswille und Streben nach Situationsbewältigung.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Personalentwicklung II, 29 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Bereiche des betrieblichen Firmen-, Personalmanagements und die Technologisierung verweisen derzeit auf eine enorme Komplexität und Entwicklung der Wirtschaft, bezogen auf die Anfänge des 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Der Terminus des Coachings lässt sich derzeit als wirksames Instrumentarium der Personalentwicklung festhalten. Die individuellen Coaching-Assoziationen reichen von klaren Vorstellung bis hin zu wilden Utopien. Diese Arbeit dient einer Herauskristallisierung der Möglichkeiten, die das Coaching für eine zukunftsorientierte Personalführung bietet. , Abstract: Der Terminus des Coachings lässt sich derzeit als wirksames und innovatives Instrumentarium der Personalentwicklung festhalten. Die individuellen Assoziationen reichen von klaren Vorstellungen im Konnex von Coaching-Experten bis zu Utopien nach dem Empfinden scheinbarer Coaching-Gurus . Nicht zuletzt, da Coaching in den letzten 20 Jahren enorm an Relevanz gewonnen hat und der Markt mit Coachingangeboten sowie -literaturen überschwemmt wird, eignet sich das Themengebiet einerseits hinsichtlich einer allgemeinen Analyse , andererseits bezüglich einer detaillierten Untersuchung betreffend der thematischen Fragestellung. Coaching liegt derzeit absolut im Trend . Im Zeitalter der Psychologie und allgegenwärtigen Medienpräsens [ ] werden professionelle Berater zur persönlichen Entwicklung und Leistungssteigerung immer gefragter (Böning 2005, S. 23). Die lexikalisch englische Übersetzung des Begriffes Coach ergibt im Deutschen die Synonyme Reisebus, Eisenbahn, Kutsche, Trainer im sportlichen Sektor und Nachhilfelehrer (vgl. Microsoft 2005, pass.). Für Böning beinhaltet Coaching primär [ ] eine psychologische Beratung von Führungskräften und sonstigen Mitarbeitern [ ] im konfliktgeladenen Spannungsfeld eines Unternehmens [.] (Böning nach Böning 2005, S. 24). Looss assoziiert mit Coaching kurz eine [ ] personenbezogene Einzelberatung von Menschen in der Arbeitswelt (Looss 1997, S. 13). Rückle hingegen verbindet mit dem Begriff in erster Linie einen zeitlich begleitenden Prozess, bei dem umfassende Hilfsmaßnahmen in beruflichen Krisen-, Aufgaben- und Problemsituationen gegeben werden (vgl. Rückle 2001, S. 20). Bei Schreyögg stellt Coaching eine [ ] Therapie gegen berufliches Leid und als Maßnahme zur Förderung eines ausgefüllten beruflichen Daseins [ ] (Schreyögg 2003, S. 51) dar. Rauen definiert: Unter dem Begriff ,Coaching kann eine Kombination aus individueller, unterstützender Problembewältigung und persönlicher Beratung auf Prozessebene für unterschiedliche berufliche und private Anliegen verstanden werden (Rauen 2005a, S. 112). Die Richtlinien des DBVC eignen sich bezüglich einer möglichst allgemeingültigen Definition: Coaching ist die professionelle Beratung, Begleitung und Unterstützung von Personen mit Führungs-/ Steuerungsfunktionen und von Experten in Unternehmen/ Organisationen [ ] Als ein auf individuelle Bedürfnisse abgestimmter Beratungsprozess unterstützt ein Coach [ ] (DBVC 2007, pass.).

  • Taschenbuch. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen, Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, Versand Büchersendung - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Helmut-Schmidt-Universität), Veranstaltung: Betriebliche Bildungsarbeit - Weiterungen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 49 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Berufs- und Weiterbildung hat im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts einen starken Wandel erfahren. Die in der Industriegesellschaft vorherrschenden, tayloristischen Arbeitskonzepte kennzeichneten eine Funktions- und Berufsorientiertheit. Die Konzepte wurden durch den Wandel zur aufkommenden Wissens- und Dienstleistungsgesellschaft seit den 1980er Jahren durch eine prozessorientierte Betriebs- und Arbeitsorganisation ersetzt. Für Berufsbildung und betriebliche Weiterbildung bietet das Lernen in modernen Arbeitsprozessen neue Qualifikations- und Bildungsmöglichkeiten jenseits des in der Industriegesellschaft vorherrschenden Taylorismus. Frühere makroökonomische Berufsbildungsziele wurden zu Beginn der 90er Jahre durch Mikroökonomische ersetzt. Damals wie aktuell hat die Relevanz des Themas nichts an ihrer Aktualität und Diskussionsfähigkeit eingebüßt. Mit dem Aufkommen der beruflichen/betrieblichen Weiterbildung kam zugleich erstmalig die Frage auf, ob ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen einem individuellen Nutzen für den Arbeitnehmer und dem Unternehmen möglich sei Die Anfänge der beruflichen Weiterbildung seit den 1970er Jahren äußern sich heute in Forschungen zum Bildungsmanagement. Der Begriff und die Teilgebiete des Bildungsmanagements sind weitreichend. Aufgrund dieser Vielschichtigkeit sind sie teilweise wenig erforscht oder unzureichend beschrieben. Beispielsweise sind die Konsequenzen eines vorhandenen oder geringer ausgeprägten Bildungsmanagements in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMUs) im Vergleich zur Masse der Großbetriebe unwesentlich bekannt. Erstere sind besonders geeignet, Bildungsmanagement in seiner Wirksamkeit und Funktion wissenschaftlich zu hinterfragen. Innerhalb der Möglichkeit, das Bildungsmanagement in prozessuales und betriebliches Management zu trennen, wird in dieser Arbeit vornehmlich ersteres behandelt. Die Quintessenz beruht auf einer Gegenüberstellung positiver sowie negativer Eigenschaften des Bildungsprozessmanagements in Zusammenhang mit unseren aktuellen und zukünftigen Überlegungen zur Thematik. Auf diese Weise lässt sich die Frage, ob Bildungsprozessmanagement ein wirkungsvolles Steuerungselement der Zukunft ist, wissenschaftlich nachvollziehen und bewerten. Bildungsprozessmanagement zielt auf die Anregung und Gestaltung didaktischer Prozesse innerhalb eines unternehmerischen Rahmens ab. Dieser beabsichtigten, didaktischen Vervollkommnung liegen einzelne Handlungsschritte zu Grunde.


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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interpersonale Kommunikation, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Ein Kommunikationsmodell in der Kritik das Inhalts-Beziehungs-Modell der Kommunikation von P. Watzlawick in systematischer Sicht unter verschiedenen Kriterien, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Verknüpfung der Systemtheorie, Kommunikationswissenschaften und des Personalmanagements sind heute unterschwellig überall zugegen. Watzlawick hat mit seiner Arbeit ein Paradebeispiel für komplexe Verknüpfungen geliefert. Die Kompetenzentwicklung ist ein vordergründiges Thema in Vermittlung beruflicher Fähigkeiten und Fertigkeiten. Nicht auf den ersten Blick erkennbar ist die Verwertbarkeit derartiger Basisliteraturen, wie das Kommunikationsmodell Watzlawicks. Seine Erkenntnisse sind aktueller den je und gerade in der modernen Wissens- und Informationsgesellschaft nicht zu unterschätzen. , Abstract: Kommunikation ist gleichzeitig immer Interaktion. Bereits im Gegenübertreten gewinnt der Gesprächspartner einen ersten Eindruck, welcher die nachfolgende Unterhaltung beeinflusst. Die Kommunikation läuft häufig verdeckt und unbewusst ab. Aus diesem Grund ist es heute wichtiger denn je, in der zwischenmenschlichen Interaktion bewusst darauf zu achten. In den Bereichen der Mitarbeiterführung und dem Pflegen von Geschäftsbeziehungen ist es grundrelevant, die kommunikative Kompetenz der Manager zu schulen. Paul Watzlawick hat bezüglich seines Werkes Menschliche Kommunikation. Formen, Störungen, Paradoxien scharfe Kritiken erhalten. Ich möchte in dieser Arbeit hinterfragen, ob seine theoretischen Ansätze aktuell noch praktisch verwertbar sind. Mein Schwerpunkt liegt dabei in der Kompetenzschulung und Persönlichkeitsentwicklung, das heißt deren Beeinflussung durch Kommunikation. Dazu definiere ich zunächst einige Grundbegriffe und fasse Watzlawicks Modell in Auszügen zusammen. Nach einer Kritik werde ich die Verwertbarkeit seiner Theorie für den Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklungsprozess beurteilen. Resümierend beurteile ich die aktuelle Relevanz der watzlawick schen Kommunikationstheorie. Anders ausgedrückt, stellt sich die Frage, ob das von Watzlawick aufgestellte Modell für eine Kommunikationsschulung mit dem Ziel der Kompetenz- und Persönlichkeitsentwicklung anwendbar ist Ich werde in dieser Arbeit hermeneutisch-deduktiv vorgehen, wenn es sich um allgemeingültige Erkenntnisse handelt. Gelegentlich werde ich Einzelfallbeispiele einbringen und diese hermeneutisch-induktiv begründen. Paul Watzlawick wurde 25. Juli 1921 im kärntnerischen Villach, Österreich geboren. Im Jahre 1939 bestand er die Matura und begann im Anschluss das Studium der Philosophie und Philologie in Venedig, wo er 1949 in ersterer Disziplin promovierte [.] 1957 nahm er den Ruf der Universität El Salvador an und leitete den Lehrstuhl für Psychotherapie drei Jahre lang. Als Forschungsbeauftragter für Kommunikationswissenschaft bei Don D. Jackson trat er 1960 zum kalifornischen Mental Research Institute in Palo Alto über. Seit 1976 betätigte er sich zusätzlich als Clinical Associate Professor des psychiatrischen und verhaltenswissenschaftlichen Sektors der Stanford-Universität in Palo Alto. Watzlawick lebte und wirkte bis zu seinem Tod am 31.03.2007 in Kalifornien.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 2,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Emotionspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Motivation der Mitarbeiter ist durch verschiedene Einflüsse steuerbar. Die Arbeitszufriedenheit als auch die Arbeitsbedingungen haben dabei einen enormen Anteil. In meiner Abhandlung möchte ich Emotionen und Emotionsmanagement bedingt durch Arbeitsbedingungen sowie durch die Auslöser der Arbeitszufriedenheit näher darlegen. Zum Abschluss meiner Arbeit folgen einige kritische Ansätze und ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.Diskrete Emotionen können Ursachen, Mittel, Bedingungen, Ziele oder Folgen sein. Eine Emotion kann ebenso aus einer Kombination dieser Faktoren entstehen. Emotionen können durch die Menschen erlebt, erinnert, dargeboten, wahrgenommen oder unterdrückt werden. Auch hier wird eine Kombination mehrerer Verarbeitungsmöglichkeiten durch den menschlichen Körper angewandt. Der Terminus 'Emotion' klassifiziert zum einen konkrete einzelne Emotionen, '[.] stellt aber in vielen Fällen nur einen Sonderfall eines emotionalen Prozesses dar.' (MERTEN 2003, S. 33).Die Untersuchung der Emotionen erfolgt heute ausschließlich durch Erhebung von Daten aus Fragebögen zur Arbeitszufriedenheit. Die Erforschung mittels qualitativer, klinischer Tests wird nicht mehr praktiziert. Mit Hilfe der Fragebögen werden die Berufszufriedenheit, die Arbeitsmotivation, das Umfeld am Arbeitsplatz sowie familiäre Erwartungen und Gruppenkohäsion analysiert. Innerhalb dieser Dimensionen wird zwischen der Führungs- und der Mitarbeiterebene unterschieden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 'In West- und Osteuropa, in Asien, Lateinamerika und Afrika vollzog sich binnen eines Jahrhunderts ein Demokratisierungsprozess, der andere, z. B. totalitäre und autoritäre Staatsformen ablöste' (Frevel 2004, S. 57). Die Demokratie existiert heute in verschiedenen Ausführungen, in gesellschaftlicher und regionaler Abhängigkeit. In Deutschland hat die Demokratie einen besonderen Stellenwert, da sich in der Geschichte verschiedene Demokratien und autoritäre Regimes reziprok abwechselten. Inzwischen hat sich das politische System der Demokratie in Deutschland etabliert. In anderen Staaten vollzieht sich dieser Prozess momentan. Exemplarisch im Fall von Jugoslawien kann man seit mehr als 15 Jahren Demokratisierungsbestrebungen mit variierenden Fortschritten verfolgen.Sowohl in gefestigten als auch instabilen Demokratien ist es entscheidend, das Verhältnis zwischen Regierung und Volk zu definieren, sowie deren gegenseitiges Handeln prognostizieren zu können. Betreffende Regierungen, Politikwissenschaftler und externe Entwicklungshelfer können anhand von Theorien die politische Entfaltung vorhersehen und gezielt beeinflussen. Anthony Downs stellt mit seiner Theorie einen innovativen Lösungsansatz zur Beseitigung gesellschaftlicher und politischer Dissonanzen bereit. Er beginnt zunächst mit einer Realitätsanalyse im politischen und gesellschaftlichen Handlungsfeld. Unter Beachtung reziproker Dependenzen zieht er logische Schlüsse für vorherrschende öffentliche Phänomene, das heißt unerwartete aber entscheidende Entwicklungstendenzen in Demokratien. Im Mittelpunkt meiner Arbeit soll Downs Demokratietheorie und deren Analyse stehen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Situationen innerfamiliärer Auseinandersetzungen sind weit verbreitet. In vielen Fällen sind die Betroffenen doch ratlos, langfristig etwas zu ändern, ohne dies vollkommen autoritär auszuführen oder konträr die Akzeptanz zu verlieren. Mit diesen Problemen beschäftigt sich die nachfolgende Arbeit unter Bezug auf gesellschaftliche Strukturen. Im wissenschaftlichen Sinne werden dabei Aspekte der Soziologie, Systemtheorie und Pädagogik herangezogen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Umweltwissenschaften, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: In der Arbeit enthalten sind aktuelle Statistiken und Technologien, welche das zukünftige Potenzial des Fachgebietes darlegen. Die Techniken und Methoden werden durch Grafiken veranschaulicht, wodurch die Arbeit auch für Personen mit einem weniger technischem Grundwissen verständlich ist. , Abstract: Die nachwachsenden Rohstoffe stellen neben den Fossilen und der Kernenergie einen der Hauptbestandteile der aktuellen Energieversorgung dar. Die nachwachsenden Rohstoffe gehören zum Non Food -Bereich und werden dabei als ein Teilbereich der regenerativen Ressourcen betrachtet. Gegenwärtig werden zirka 80% der benötigten Energie durch fossile Ressourcen und 14% durch erneuerbare Energieträger abgedeckt. Die nachwachsenden Rohstoffe stellen dabei noch 9,5% der regenerativen Energieversorgung dar. Aufgrund der Entwicklung der letzten Jahre und daraus resultierenden Prognosen wird ein weiter steigender Energieverbrauch von etwa 1% pro Jahr in den OECD-Staaten (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung), also den höher entwickelten Staaten, erwartet (GROIßEN 2005, S. 5). In den Entwicklungsländern wird dieser Anstieg höher liegen, da diese nach und nach ihre Verhältnisse denen der Industriestaaten anpassen und ein stärkeres Wirtschaftswachstum zu verzeichnen haben, als das in einigen moderneren Staaten aktuell der Fall ist. Die Entwicklungsländer produzieren derzeit den größten Anteil ihrer Energie durch die Verarbeitung von Biomasse. Innerhalb der nachwachsenden Ressourcen lässt sich grob eine Gliederung in Industrie- und Energiepflanzen vornehmen. Zu Ersteren zählen vor allem Farb-, Heil-, Aromastoffe und Holz. Letztere sind Biomasse und Öle. Biomasse stellt dabei ein Gemisch mehrerer verschiedener Gewächse dar, exemplarisch Pappeln, Raps, Zuckerrüben, Weizen, Mais und Gräser. Die Arbeit thematisiert aktuelle Diskussionen der Nutzung alternativer Energien. Sonnenenergie, Biodiesel, Windkraft, Biomasse. Die Möglichkeiten erscheinen exponentiell zu wachsen. Verschiedene Themensektoren werden angesprochen und erläutert, Vor- und Nachteile dargestellt. Im Vorfeld wird ein kurzer Abstract über politische Regelungen in diesem Bereich gegeben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Veranstaltung: Medien: Hypothesen der Wirkungsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen frühen Industriegesellschaften seit Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Auswirkungen der Presse sowie eine Verbindung zu Parteien vermutet und dementsprechend erforscht. Einer der ersten Wissenschaftler war der Soziologe Max Weber. Er schlug im Geschäftsbericht der ersten Zusammenkunft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie eine 'Soziologie des Zeitungswesens' und eine 'Soziologie des Vereinswesens' (vgl. Weber 1911, S. 39ff.) vor. 'Weber interessiert, welche Motive bestimmen das Handeln der einzelnen Funktionsträger in den verschiedenen Gemeinschaften und Vergesellschaftungsformen' (OESTERDIEKHOFF 2001, S. 700).Ausgangspunkt des soziologischen Interesses war die Erforschung von Nachrichtenquellen der damaligen Printmedien. Prägend war Harold D. Lasswell durch die Aufstellung der nach ihm benannten Formel im Jahr 1948. Diese besagt sinngemäß: Wer sagt was mit Hilfe welches Medium zu wem mit welcher Wirkung.Durch Erfindungen medialer Technik, wie Radio- und TV-Geräte, entstand neuer Forschungsstoff, da die Reaktion auf diese Entwicklungen unklar war. Von den Unternehmen wurden die Neuerungen schnell als Werbemittel erkannt. Daher beinhaltete der Forschungsantrieb die Erstellung gerichteter Prognosen über Wissens-, Einstellungs- und Verhaltenseffekte. Die Medienwirkungsforschung entstand in den Vereinigten Staaten, enthält aber aufgrund vieler europäischer Emigranten sehr relevante Importelemente. Die Emigrationswelle in Europa fand in den 1930ern statt und war begründet durch den verstärkten Einfluss der Nationalsozialisten und zunehmende Einschränkungen des öffentlichen Lebens durch diese.In der Weiterentwicklung der Medienwirkungsforschung entstanden dann zwei differenzierte Forschungsrichtungen. Die Erste war allgemeiner und administrativ. Sie orientierte sich an neopositivistischen, naturwissenschaftlichen Tendenzen. Ein Hauptvertreter dieser Forschungsrichtung war Paul F. Lazarsfeld. Eine zweite Entwicklungstendenz verbreitete sich unter dem Begriff der 'kritischen Kommunikationsforschung'. Sie entstand vor allem durch die zunehmende Verbreitung nationalsozialistischen Gedankenguts und deren starke beeinflussende Wirkung. Von großem Interesse waren die Aufnahmefähigkeit und -gründe innerhalb der Bevölkerung.