Verlag: Stuttgart-Bad Canstatt, Cantz'sche Druckerei, 1981
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Paperback. unpaginiert; mit Abb.; 31 cm, Guter Zustand. Einbandrand leicht vergilbt. MIt Besitzvermerk. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Tübingen, Selbstverlag,, 1976
Anbieter: Buch & Cafe Antiquarius, Bonn, NRW, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Gr.-8°, OBrosch. 1. Aufl. Mit zahlr. teils farbigen Abbild. auf Tafeln, 195 S. Schönes Ex. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0.
Verlag: Cantz`sche, 1990
ISBN 10: 3893221808 ISBN 13: 9783893221806
Anbieter: Die Buchgeister, Ludwigsburg, BW, Deutschland
Loseblattsammlung. Zustand: Sehr gut. Aufl. 1990 * Einband: leichte Lagerspuren * Seiten: sehr sauber, wie ungelesen.
Verlag: Galerie Neuendorf, 1992
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
4° Broschiert. Broschierter Band, 30 x 24 cm, etwas berieben, kleinerer Knick an Rückentitel oben, Innenseiten minimal randgebräunt, durchweg sauber und in gutem Zustand. Katalog zur o. g. Galerie-Präsentation mit zahlreichen Abbildungen in Farbe und in S/W. Mit einem kurzen einführenden Text in Deutsch und Englisch. Stichworte: Georg Karl Pfahler, Galerie Neuendorf, Zeitgenössische Malerei, Bildende Kunst 71 S. Deutsch 510g.
Verlag: Fro?lich & Kaufmann, 1984
ISBN 10: 3887251040 ISBN 13: 9783887251048
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Galerie Müller, Stuttgart, 1963
Anbieter: Wissenschaftl. Antiquariat Th. Haker e.K, Klettgau, Deutschland
Hardcover. Zustand: Sehr gut. (28) S. Zusätzlich vier Zeitungsartikel über Pfahler. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 453.
Verlag: Kunsthalle Mannheim, 1974
Anbieter: Wissenschaftl. Antiquariat Th. Haker e.K, Klettgau, Deutschland
softcover. Zustand: Sehr gut. (11), (40) S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 142.
Verlag: Stuttgart : Galerie Müller, 1963
Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland
Hardcover. 14 Bl. : mit Abb. ; 4 [Umschlagt.] Guter Zustand. Die Leseseiten sind sauber und ohne Markierungen. Leichte Lager- und Gebrauchsspuren. Ohne SU. Ansonsten ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Galerie Heimeshoff, Essen, 1984
Anbieter: Wissenschaftl. Antiquariat Th. Haker e.K, Klettgau, Deutschland
broschiert. Zustand: Sehr gut. (14) S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Tübingen, Kunsthalle Tübingen, 1976
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Originalbroschur. 27 cm. Zustand: Wie neu. 195 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar . SIGNIERT mit WIDMUNG von PFAHLER; datiert 19.8. 78. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Hannover 1969. 96 Seiten., 1969
Anbieter: Antiquariat Bernd Preßler, Ahnatal Weimar, Deutschland
In gutem Zustand. Schwarz weiße Abbildungen (Kunst). Original kartoniert.
Verlag: Galerie Gerard Moneyn, Bruxelles, 1964
Anbieter: Wissenschaftl. Antiquariat Th. Haker e.K, Klettgau, Deutschland
softcover. Zustand: Sehr gut. 4 Bl. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 52.
Verlag: Stuttgart. Cantz'sche Druckerei. 1981)., 1981
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
42 n. n. Seiten. Mit teils ganzseitigen u. farbigen Abbildungen. Farbig ill. Originalbroschur. 31x24 cm * Widmungsexemplar: Handschriftlich a. d. Titelblatt: "herzlich! Pfahler 16. 2. 82". Sprache: Deutsch.
Verlag: Stuttgart. Hatje. 1993., 1993
ISBN 10: 3775704744 ISBN 13: 9783775704748
Anbieter: Antiquariat & Verlag Jenior, Kassel, HE, Deutschland
98 S. Kartoniert mit Umschlagklappen. 8°. Zweisprachig: deutsch, englisch. Sauberes Exemplar ohne Stempel und Anstreichungen. Zahlreiche Abbildungen und Tafeln. Untere Kante der Einbandrückseite leicht berieben. Sonst gut erhalten. Sprache: deu.
Verlag: Westfälischer Kunstverein,, Münster,, 1976
Anbieter: Umbras Kuriositätenkabinett, Berlin, Deutschland
25 x 18. cm. 195 S. ISBN: Keine Kartoniert / Soft cover. No jacket. Guter Zustand. /Good condition. 1. Auflage. Sprache: de. * Versandfertig innerhalb von 20 Stunden! KT13. (Ku). Jpg.
Verlag: Münster, Westfälischer Kunstverein, 1965
Anbieter: Antiquariat A. Suelzen, Berlin, Deutschland
40 S., 47 Nummern, mit Abbildungen (2 farbig). 20 x 17 cm, Orig.-Karton. - Tadellos * Gemeinschaftsausstellung von Rupprecht Geiger (1908-2009), Georg Karl Pfahler (1926-2002), Hans Uhlmann (1900-1975). - "Führten Geiger und Uhlmann die Erkenntnisse des Bauhauses während des Tachismus weiter, so sehen wir ihre Leistung im Schaffen der jüngeren Generation - hier vertreten durch Pfahler - auf neue Weise bestätigt." (Vorwort).
Verlag: Galerie Müller, Stuttgart, 1960
Anbieter: Wissenschaftl. Antiquariat Th. Haker e.K, Klettgau, Deutschland
broschiert. Zustand: Sehr gut. (8) S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 33.
Verlag: Venezia, Galleria del Cavallino,, Venezia, 1964
Anbieter: Studio Bibliografico Marini, ROMA, RM, Italien
paperback. Zustand: Molto buono (Very Good). Pieghevole della 590 Mostra del Cavallino, dal 13 al 23 luglio, 1964. Con un testo critico di Umbro Apollonio e due immagini in bianco e nero, Cenni biografici . cm 20x19. pp. 4. . Molto buono (Very Good). . . . Book.
Verlag: Nierswalde. Verlag Wolfram Freutel, 1972
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
Originalleinen. 26 cm. Zustand: Gut. 105 Seiten. Mit zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. - SIGNIERT mit einer handschriftlichen Widmung Pfahlers auf der Titelseite über das ganze Titelblatt, signiert, datiert 19.9.78 . Enthält um 400 Abbildungen, davon ca. 100 farbig, sowie Texte von Dieter Honisch, Wieland Schmied, Heinz Spielmann, Kurt Leonhard, Hans-Jürgen Müller, Lawrence Alloway und G.K.Pfahler. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
Verlag: Stuttgart, Druck: Dr.Cantz'sche Druckerei, (1988), 1988
Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland
Signiert
Mit zahlreichen farbigen Werkabbildungen auf Tafeln, 30,5 x 23,5 cm (Quart), Original-Kartoniert, Unpaginiert Museum für moderne Kunst Chelm / 1.10.-30.10.1987 [und 5 weitere Ausstellungs-Stationen in Polen] - Text in Polnisch und Deutsch. - Mit eigenhändiger Widmung des Künstlers "Für / die Freunde / die lieben / die Rudolfs / herzlich / Pfahler / 3.1.[19]89" - - - Exemplar aus dem Besitz von Ekkehart Rudolph (1929-2020; Literatur- und Kultur-Redakteur am Südd. Rundfunk Stuttgart in den Jahren 1959-1994).
Verlag: Stuttgart, Druck: Dr.Cantz'sche Druckerei, (1988), 1988
Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland
Signiert
Mit zahlreichen farbigen Werkabbildungen auf Tafeln, 30,5 x 23,5 cm (Quart), Original-Kartoniert, Unpaginiert Museum für moderne Kunst Chelm / 1.10.-30.10.1987 [und 5 weitere Ausstellungs-Stationen in Polen] - Text in Polnisch und Deutsch. - Mit eigenhändiger Widmung des Künstlers "Für / die Freunde / die lieben / die Rudolfs / herzlich / Pfahler / 3.1.[19]89" - - - Exemplar aus dem Besitz von Ekkehart Rudolph (1929-2020; Literatur- und Kultur-Redakteur am Südd. Rundfunk Stuttgart in den Jahren 1959-1994).
Verlag: Frankfurt, 1992
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Signiert
71, (1) Seiten. Mit zahlreichen ganszeitigen farbigen Abbildungen u. 2 gefalteten Tafeln. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Einband etwas fleckig). 30x24,5 * Georg Karl Pfahler (* 8. Oktober 1926 in Emetzheim bei Weißenburg in Bayern; 6. Januar 2002 ebenda) war ein deutscher Maler, Künstler und Kunstprofessor. Als Kind ist Georg Karl Pfahler auf dem Bauernhof der Eltern in Emetzheim, heute eingemeindet nach Weißenburg (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), aufgewachsen. In seiner Kindheit hat er zwar selber gerne gemalt, aber nie originale" Kunstwerke gesehen, erst mit 22 Jahren im Jahre 1948 mit dem Beginn seines Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die in diesen Jahren in das prächtige barocke Deutschordensschloss im nahen Ellingen ausgelagert war, kam er mit Originalen von Paul Klee und Marc Chagall in Berührung. Ich fand das nicht gut", sagt er später über diese Kunstwerke. Pfahler kam eher durch Zufall zur Kunst: er lernte 1948 Kunststudenten der Nürnberger Akademie kennen, die ihn einluden, und er fand Gefallen daran, wie sie malten. Er bestand die Aufnahmeprüfung und begann sein Kunststudium. Die Eltern waren völlig schockiert, und auch im Heimatdorf hatte er zu leiden", weil er Künstler werden wollte. Bereits nach zwei Semestern im Jahr 1950 wechselte Pfahler nach Stuttgart an die dortige Kunstakademie, die er bis 1954 besuchte. Seine Lehrer waren Willi Baumeister, Manfred Henninger, Karl Hils und Gerhard Gollwitzer. Pfahler beschreibt seinen ersten Eindruck von Baumeister als .ein Weltmann schwäbischer Prägung, Pariser Typ, sehr kenntnisreich, ein Herr. Entscheidende Impulse gingen für Pfahler von der Arbeit mit farbigen Keramiken aus. Diese Erfahrungen haben Pfahlers Arbeit geprägt, sie entwickelten seinen Sinn für die Einheit von Farbe und Raum und die einfachen Formen. 1955 Die ersten Bilder erinnern in ihrer pointilistischen Malweise an frühe Werke seines Vorbildes und Lehrers Willi Baumeister. Dann entstehen Zentrierte Gemälde als Antwort auf den amerikanischen Farbfeldmaler Barnett Newman, den Pfahler persönlich kannte. Doch Pfahler setzt sich ab von den Amerikanern, Newman malte das Unantastbare, des 'So-und-nicht-anders-Können', " an solchen metaphysischen Räumen hat Pfahler kein Interesse, er zielt auf die materielle Präsenz von Fläche und Farbe. Die Farbe wird als Materie auf der Fläche und die Fläche als Aktionsfeld sichtbar, darum lässt Pfahler immer ein Stück des weißen Bildgrundes sichtbar werden. Er will damit die farbigen Flächen als etwas auf der Leinwand Liegendes kennzeichnen, die Identität von Farbform und Bildträger soll vermieden werden. 1956 war er zusammen mit Günther C. Kirchberger, Friedrich Sieber und Attila Biró Gründungsmitglied der Gruppe 11, die sich an Action Painting und Informel orientiert. Er hatte in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense. - unser vordringlichstes Ziel war es so rasch wie möglich ins Ausland zu gehen. Und zwar nicht weil wir unser Land nicht genügend geschätzt hätten, viel mehr wollten wir die Maßstäbe finden, uns vergleichen mit internationalen Entwicklungen, von denen die Deutschen ja durch das Nazi-Regime so lange abgeschnitten waren. Am intensivsten war das in London möglich." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28) Pfahler reist durch Europa und besucht Künstler wie Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Emil Schumacher, Cy Twombly und die Bildhauer Marino Marini und Alberto Giacometti. Eine entscheidende Begegnung hatte Pfahler in London mit Lawrence Alloway. Er hat bei mir eine Tür aufgestoßen, indem er mir Informationen vermittelte, die mir bis dahin nicht zugänglich gewesen waren. Die Kunst die maßgeblich war, kam damals aus New York. Aber die Bilder von Pollock, Rothko, Barnett Newman, Clyfford Still und Robert Motherwell gingen alle an Deutschland vorbei, die meisten dieser Künstler waren Juden und wollten in Deutschland zunächst nicht ausstellen." (Peter Id.
Verlag: Stuttgart, Galerie Müller, 1963
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
30 nicht nummerierte Seiten. Mit meist farbigen Abbildungen. OKart.-Einband u. zweifarbiger Original-Pergamin-Umschlag (Pergamin-Umschlag mit stärkeren Gebrauchsspuren). 30x22 cm * Eins von 850 Exemplaren. Selten ! ----- Georg Karl Pfahler (* 8. Oktober 1926 in Emetzheim bei Weißenburg in Bayern; 6. Januar 2002 ebenda) war ein deutscher Maler, Künstler und Kunstprofessor. Als Kind ist Georg Karl Pfahler auf dem Bauernhof der Eltern in Emetzheim, heute eingemeindet nach Weißenburg (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), aufgewachsen. In seiner Kindheit hat er zwar selber gerne gemalt, aber nie originale" Kunstwerke gesehen, erst mit 22 Jahren im Jahre 1948 mit dem Beginn seines Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die in diesen Jahren in das prächtige barocke Deutschordensschloss im nahen Ellingen ausgelagert war, kam er mit Originalen von Paul Klee und Marc Chagall in Berührung. Ich fand das nicht gut", sagt er später über diese Kunstwerke. Pfahler kam eher durch Zufall zur Kunst: er lernte 1948 Kunststudenten der Nürnberger Akademie kennen, die ihn einluden, und er fand Gefallen daran, wie sie malten. Er bestand die Aufnahmeprüfung und begann sein Kunststudium. Die Eltern waren völlig schockiert, und auch im Heimatdorf hatte er zu leiden", weil er Künstler werden wollte. Bereits nach zwei Semestern im Jahr 1950 wechselte Pfahler nach Stuttgart an die dortige Kunstakademie, die er bis 1954 besuchte. Seine Lehrer waren Willi Baumeister, Manfred Henninger, Karl Hils und Gerhard Gollwitzer. Pfahler beschreibt seinen ersten Eindruck von Baumeister als .ein Weltmann schwäbischer Prägung, Pariser Typ, sehr kenntnisreich, ein Herr. Entscheidende Impulse gingen für Pfahler von der Arbeit mit farbigen Keramiken aus. Diese Erfahrungen haben Pfahlers Arbeit geprägt, sie entwickelten seinen Sinn für die Einheit von Farbe und Raum und die einfachen Formen. Informel: 1955 Die ersten Bilder erinnern in ihrer pointilistischen Malweise an frühe Werke seines Vorbildes und Lehrers Willi Baumeister. Dann entstehen Zentrierte Gemälde als Antwort auf den amerikanischen Farbfeldmaler Barnett Newman, den Pfahler persönlich kannte. Doch Pfahler setzt sich ab von den Amerikanern, Newman malte das Unantastbare, des 'So-und-nicht-anders-Können', " an solchen metaphysischen Räumen hat Pfahler kein Interesse, er zielt auf die materielle Präsenz von Fläche und Farbe. Die Farbe wird als Materie auf der Fläche und die Fläche als Aktionsfeld sichtbar, darum lässt Pfahler immer ein Stück des weißen Bildgrundes sichtbar werden. Er will damit die farbigen Flächen als etwas auf der Leinwand Liegendes kennzeichnen, die Identität von Farbform und Bildträger soll vermieden werden. 1956 war er zusammen mit Günther C. Kirchberger, Friedrich Sieber und Attila Biró Gründungsmitglied der Gruppe 11, die sich an Action Painting und Informel orientiert. Er hatte in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense. - unser vordringlichstes Ziel war es so rasch wie möglich ins Ausland zu gehen. Und zwar nicht weil wir unser Land nicht genügend geschätzt hätten, viel mehr wollten wir die Maßstäbe finden, uns vergleichen mit internationalen Entwicklungen, von denen die Deutschen ja durch das Nazi-Regime so lange abgeschnitten waren. Am intensivsten war das in London möglich." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28). Pfahler reist durch Europa und besucht Künstler wie Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Emil Schumacher, Cy Twombly und die Bildhauer Marino Marini und Alberto Giacometti. Eine entscheidende Begegnung hatte Pfahler in London mit Lawrence Alloway. Er hat bei mir eine Tür aufgestoßen, indem er mir Informationen vermittelte, die mir bis dahin nicht zugänglich gewesen waren. Die Kunst die maßgeblich war, kam damals aus New York. Aber die Bilder von Pollock, Rothko, Barnett Newman, Clyfford Still und Robert Motherwell gingen alle an Deutschland vorbei, die meisten dieser Künstler waren J.
Verlag: [S.l.],, 1986
Anbieter: Licus Media, Utting a. Ammersee, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
kart. Zustand: Gut. [26] Bl. Illustrationen Illustrierte Original-Broschur. Schnitt und Seitenränder dezent nachgedunkelt, sonst sauber und gepflegt. Beilagen. Werktäglicher Versand. Jede Lieferung m. ordentl. Rechnung und ausgew. MwSt. Der Versand erfolgt als Büchersendung / Einschreiben mit der Deutschen Post bzw. als Päckchen / Paket mit DHL. Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 12 Tage. KEIN Versand an Packstationen. Körperschaften und juristische Personen werden auf Wunsch per offener Rechnung beliefert. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Zuger Kunstgesellschaft, Zug, 1979
Anbieter: Wissenschaftl. Antiquariat Th. Haker e.K, Klettgau, Deutschland
softcover. Zustand: Sehr gut. (32) S. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 106.
Verlag: (Fellbach). (1997)., 1997
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Signiert
54 Seiten. Mit zahlreichen farbigen Abbildungen. Gelber OKart.-Einband. (Geringe Gebrauchsspuren). 22x17 cm * Georg Karl Pfahler (* 8. Oktober 1926 in Emetzheim bei Weißenburg in Bayern; 6. Januar 2002 ebenda) war ein deutscher Maler, Künstler und Kunstprofessor. Als Kind ist Georg Karl Pfahler auf dem Bauernhof der Eltern in Emetzheim, heute eingemeindet nach Weißenburg (Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen), aufgewachsen. In seiner Kindheit hat er zwar selber gerne gemalt, aber nie originale" Kunstwerke gesehen, erst mit 22 Jahren im Jahre 1948 mit dem Beginn seines Studiums an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg, die in diesen Jahren in das prächtige barocke Deutschordensschloss im nahen Ellingen ausgelagert war, kam er mit Originalen von Paul Klee und Marc Chagall in Berührung. Ich fand das nicht gut", sagt er später über diese Kunstwerke. Pfahler kam eher durch Zufall zur Kunst: er lernte 1948 Kunststudenten der Nürnberger Akademie kennen, die ihn einluden, und er fand Gefallen daran, wie sie malten. Er bestand die Aufnahmeprüfung und begann sein Kunststudium. Die Eltern waren völlig schockiert, und auch im Heimatdorf hatte er zu leiden", weil er Künstler werden wollte. Bereits nach zwei Semestern im Jahr 1950 wechselte Pfahler nach Stuttgart an die dortige Kunstakademie, die er bis 1954 besuchte. Seine Lehrer waren Willi Baumeister, Manfred Henninger, Karl Hils und Gerhard Gollwitzer. Pfahler beschreibt seinen ersten Eindruck von Baumeister als .ein Weltmann schwäbischer Prägung, Pariser Typ, sehr kenntnisreich, ein Herr. Entscheidende Impulse gingen für Pfahler von der Arbeit mit farbigen Keramiken aus. Diese Erfahrungen haben Pfahlers Arbeit geprägt, sie entwickelten seinen Sinn für die Einheit von Farbe und Raum und die einfachen Formen. 1955 Die ersten Bilder erinnern in ihrer pointilistischen Malweise an frühe Werke seines Vorbildes und Lehrers Willi Baumeister. Dann entstehen Zentrierte Gemälde als Antwort auf den amerikanischen Farbfeldmaler Barnett Newman, den Pfahler persönlich kannte. Doch Pfahler setzt sich ab von den Amerikanern, Newman malte das Unantastbare, des 'So-und-nicht-anders-Können', " an solchen metaphysischen Räumen hat Pfahler kein Interesse, er zielt auf die materielle Präsenz von Fläche und Farbe. Die Farbe wird als Materie auf der Fläche und die Fläche als Aktionsfeld sichtbar, darum lässt Pfahler immer ein Stück des weißen Bildgrundes sichtbar werden. Er will damit die farbigen Flächen als etwas auf der Leinwand Liegendes kennzeichnen, die Identität von Farbform und Bildträger soll vermieden werden. 1956 war er zusammen mit Günther C. Kirchberger, Friedrich Sieber und Attila Biró Gründungsmitglied der Gruppe 11, die sich an Action Painting und Informel orientiert. Er hatte in dieser Zeit Kontakt zur Stuttgarter Gruppe/Schule und Max Bense. - unser vordringlichstes Ziel war es so rasch wie möglich ins Ausland zu gehen. Und zwar nicht weil wir unser Land nicht genügend geschätzt hätten, viel mehr wollten wir die Maßstäbe finden, uns vergleichen mit internationalen Entwicklungen, von denen die Deutschen ja durch das Nazi-Regime so lange abgeschnitten waren. Am intensivsten war das in London möglich." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Georg Karl Pfahler, S. 28) Pfahler reist durch Europa und besucht Künstler wie Karl Otto Götz, Gerhard Hoehme, Emil Schumacher, Cy Twombly und die Bildhauer Marino Marini und Alberto Giacometti. Eine entscheidende Begegnung hatte Pfahler in London mit Lawrence Alloway. Er hat bei mir eine Tür aufgestoßen, indem er mir Informationen vermittelte, die mir bis dahin nicht zugänglich gewesen waren. Die Kunst die maßgeblich war, kam damals aus New York. Aber die Bilder von Pollock, Rothko, Barnett Newman, Clyfford Still und Robert Motherwell gingen alle an Deutschland vorbei, die meisten dieser Künstler waren Juden und wollten in Deutschland zunächst nicht ausstellen." (Peter Iden in: Ingrid Mössinger und Beate Ritter (Hrsg.): Geo.
Anbieter: Frans Melk Antiquariaat, HILVERSUM, Niederlande
Stuttgart, Cantz, 1987. 4to. Orig. wrappers (FINE). With illustrations in col. * Text in Polish and German. - NEW COPY [Art / international artist ].
Einführung: Götz Adriani.(22) Seiten mit zahlr. Abb. im Text und auf Tafeln. 4to. (30 cm). Stuttgart, Cantz 1981. - - Umschlag etw. fleckig, mit kl. Knickspur.
Verlag: E. A. Seemann, Leipzig, 2001
Anbieter: Antiquariat Mackensen & Niemann, Berlin, Deutschland
1. Auflage, Ausstellungskatalog mit zahlreichen Abbildungen, herausgegeben von Ingrid Mössinger und Beate Ritter, 159 S., Quart, sehr gutes Exemplar, illustrierter Original-Pappband,
Anbieter: Manuela-Charlott Tepper, Schulendorf Scharbeutz, Deutschland
Ausstellungskatalog Galerie Müller, Köln 1970. 8°. 2 Blatt. OBroschur. Mit 11 Abbildungen. Mit leichter vertikaler Faltspur.