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  • Pauer, Antje

    Verlag: Bod Third Party Titles 2009-09-17, 2009

    ISBN 10: 3640428803ISBN 13: 9783640428809

    Anbieter: Blackwell's, London, Vereinigtes Königreich

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch

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    paperback. Zustand: New. Language: GER.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (LG Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Veranstaltung: Betriebliches Lernen und Organisationsentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgenden Thesen sollen das Verhältnis von Arbeit und Bildung, von Kompetenzentwicklung und Berufsprinzip aufzeigen. Sie beschäftigen sich nicht mit dem 'ob' des Lernens im Arbeitsprozess, sondern mit dem 'wie'. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt: Welche Interessen der Beteiligten sind mit dieser Lernform verbunden Welche Anforderungen stellen zunehmend individuelle Lernprozesse wie das Lernen im Arbeitsprozess an Individuen, betriebliche Organisationen, an das Bildungssystem und die Gesellschaft als Ganzes Welche Perspektiven ergeben sich daraus für die Beteiligten Welche Perspektive ergibt sich für das Berufsprinzip und das System der beruflichen Aus- und Weiterbildung Insbesondere sollen Grenzen des Lernens im Arbeitsprozess im individuellen, organisationalen und gesellschaftlichen Kontext Beachtung finden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, FernUniversität Hagen (Neuere deutsche Literatur und Medientheorie), Veranstaltung: Modul 5 L: Literatirsche Legitimation - Die Erfindung der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Der französische Schriftsteller Gustave Flaubert schuf mit seinem Roman 'Madame Bovary. M urs de province' (1856/57) eine Geschichte bürgerlichen Ehebruchs und eine Protagonistin als Ehebrecherin par excellence. Emma Bovarys Sehnsucht und ihr Streben nach der ewigen, romantischen Liebe, Luxus, Eleganz und Abenteuer - für sie gleichbedeutend mit Glück und Gerechtigkeit im Leben - stellt sich als zeitlose menschliche Ambition heraus. Bislang bestimmte eine moralisch-psychologische Interpretation der Figurendarstellung, allen voran die der Hauptfigur Emma die Rezeptionsgeschichte des Romans. Flauberts Schreibweise, sein exakter Sprachstil, seine detailreichen und zahlreichen Beschreibungen von Entitäten, d.h. von Seiendem, eröffnen literatur- und kulturtheoretische Analyseperspektiven, die ich im Thema und inhaltlichem Zuschnitt des Seminars 'Medien und Dinge im bürgerlichen Ehebruchsroman' der FernUniversität in Hagen gebündelt fand. Anknüpfungspunkte für diese Werkinterpretation sind daher nicht die Subjekt-Figuren des Romans, sondern mediale und dingliche Figurenmittler, Agentien, medizinisch 'wirkende Mittler' genannt, die der Dichter in Fülle und Intensität in die Handlungsassoziationen der Figuren einbaut. Medien und Dinge nicht als Artefakte oder in einer Objekt-Subjekt-Relation, sondern als handelnde und wirkende Agentien zu interpretieren, wie das interdisziplinäre Konzept der Dingkultur es vorgibt, ist der Ansatz dieser Arbeit.Meine Fragestellungen lauten daher: Welches sind die medialen und dinglichen Träger von Ehebruch und wie wirken sie im figuralen Handlungsdreieck von Ehemann, Ehefrau (Ehebrecherin) und Liebhaber zusammen Welche weiteren Agentien gibt es und wie wirken sie [.].

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (LG Bildungstheorie und Medienpädagogik), Veranstaltung: Mediale Bildung und Medienkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Lerner in der Wissensgesellschaft verlangen zunehmend nach flexiblen und mobilen Bildungsangeboten. Gründe dafür liegen u.a. in der Notwendigkeit, Bildungs- und Berufsbiographien individuell gestalten zu wollen und zu müssen. E-Learning könnte im Hinblick auf die Forderung nach selbstgesteuertem und lebenslangem Lernen diesen Ansprüchen gerecht werden und sich als neuer Lerntyp der postmodernen Gesellschaft in immer mehr Lern- und Lehrprozessen durchsetzen.Die didaktische Gestaltung von E-Learning-Angeboten steht besonders in der von vornherein medial affinen Fernlehre im Mittelpunkt bildungstheoretischer Diskussion und bildungspraktischen Handelns.Wie lautet die allgemeine Zielsetzung dieser Arbeit:Welcher 'Typ' E-Learning ist für das Fernstudium geeignet Konkrete Fragestellungen sind: Was oder wen genau meint der Begriff E-Learning eigentlich (Kapitel 2) Welches theoretische Fundament von E-Learning ist für die didaktische Gestaltung von mediengestützten Lehr-Lernprozessen erforderlich (Kapitel 3). Hier erfolgt auch eine Auseinandersetzung mit Potenzialen und Grenzen von E-Learning. Welche Bedeutung hat die Mediendidaktik im Verhältnis zur Allgemeinen Didaktik und zur Fernstudiendidaktik für die Gestaltungsproblematik (Kapitel 4) Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die Darstellung des Ansatzes der gestaltungsorientierten Mediendidaktik von KERRES (1998/2001). Kapitel 4 geht der Frage nach, welche Rolle didaktische Methoden für die Konzeption mediengestützter Lernumgebungen spielen und welche E-Learning-Szenarien für das Fernstudium interessant sind. In Kapitel 5 wird mit der FernUniversität in Hagen ein Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung von E-Learning aus der Praxis vorgestellt.Die Arbeit schließt mit einem Fazit, das Perspektiven für die didaktische Gestaltung von E-Learning-Angeboten im Fernstudium aufzeigt und auf das Erfordernis E-Kompetenz bei Lehrenden eingeht.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europas - Europa Nachkriegszeit, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für Geschichte und Biographie), Veranstaltung: Modul 5 G: Politische Gestaltung: Revolution, Staat und Verfassung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit ist kulturgeschichtlich motiviert und zielt allgemein auf einen Erkenntnisgewinn zur Kulturgeschichte der DDR der 50iger/60iger. Brigitte Reimann (1933-1973) und Siegfried Pitschmann (1930-2002) zogen 1960 als Ehepaar in die zweite ostdeutsche Planstadt Hoyerswerda und gingen als arbeitendes Schriftstellerpaar in die Produktion des damals größten entstehenden Braunkohlewerk Europas - 'Schwarze Pumpe'. Sie schlugen damit den von der DDR-Partei- und Staatsführung initiierten Bitterfelder Weg (BW) ein. Hoffnungsvoll, talentiert und sehr ambitioniert, auch zweifelnd, standen sie beide am Beginn ihrer Karrieren im DDR-Literaturbetrieb, in dem sie sich als freie Autoren einen festen Platz erträumten bzw. erarbeiten wollten. In dieser Arbeit versuche ich darzustellen, wie sie während ihrer gemeinsamen Arbeits- und Lebensphase in Hoyerswerda als Koproduzenten und auch als Solisten sozialistische Gegenwartsliteratur schufen und dabei ein neues Literaturkonzept hervorbrachten - die Ankunftsliteratur.Brigitte Reimann (1933-1973) und Siegfried Pitschmann (1930-2002) zogen 1960 als Ehepaar in die zweite ostdeutsche Planstadt Hoyerswerda und gingen als arbeitendes Schriftstellerpaar in die Produktion des damals größten entstehenden Braunkohlewerk Europas - 'Schwarze Pumpe'. Sie schlugen damit den von der DDR-Partei- und Staatsführung initiierten Bitterfelder Weg (BW) ein. Hoffnungsvoll, talentiert und sehr ambitioniert, auch zweifelnd, standen sie beide am Beginn ihrer Karrieren im DDR-Literaturbetrieb, in dem sie sich als freie Autoren einen festen Platz erträumten beziehungsweise erarbeiten wollten. In dieser Arbeit versuche ich darzustellen, wie sie während ihrer gemeinsamen Arbeits- und Lebensphase in Hoyerswerda als Koproduzenten und auch als Solisten sozialistische Gegenwartsliteratur schufen und dabei ein neues Literaturkonzept hervorbrachten - die Ankunftsliteratur.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Mediendidaktik), Veranstaltung: Modul 2 B, B.A. Bildungswissenschaft, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wissensgesellschaft, insbesondere das Beschäftigungssystem, verlangtnach Akteuren, die nach einer beruflichen Aus- und Weiterbildung ohneZeitverlust in der Praxis handlungsfähig sind, d.h. gelerntes Wissenanwenden und bedingt durch den rasanten sozialen Wandel auch selbständigaktualisieren können. Sie müssen über Kompetenzen verfügen, die auf dieLösung komplexer Probleme zielen. Die vorliegende Arbeit soll dasInteresse von Lernenden und Lehrenden für die optimale Gestaltung vonmediengestützten Lern- und Lehrprozessen wecken. Mit optimal istkompetenzbasiertes Lernen in authentischen Kontexten gemeint. DerWissenstransfer und der Erwerb von Handlungswissen über die gesamteLebensspanne stehen dabei im Vordergrund. (Bastiaens & Martens, 2000, S.9). Ziel der Arbeit ist es, aufzuzeigen, wie mit Hilfe des InstructionalDesigns (dt. Instruktionsdesign), Lernumgebungen systematisch geplant,gestaltet und umgesetzt werden können. Im Mittelpunkt steht das Four-Components Instructional Design System (4C/ID-model), das vanMerriënboer (1997) speziell für das Training komplexer kognitiverFähigkeiten entwickelte. Welche Vorzüge hat diese Lernmethode deskomplexen Lernens gegenüber traditionellen Lernarrangements und welcheRolle spielt dabei der Einsatz neuer Medien Im zweiten Kapitel wirdanhand eines praktischen Beispiels, der Schulung vonBildenswissenschaftlern in der Jugendarbeit, die Entwicklung einesBlueprints (Entwurf) für einen Lehrplan dargestellt. Das dritte Kapitel dientder theoretischen Reflexion des Anwendungsbeispiels in Bezug auf denmediendidaktischen Zusammenhang. Das vierte Kapitel beinhaltet eineeinschätzende Zusammenfassung der dargestellten Anwendung und destheoretischen Ansatzes des 4C/ID-Modells unter Beachtung deraufgeworfenen Fragen. Das Fazit der Verfasserin geht auf die gewonneneErfahrung bei der Beschäftigung mit dem Modell ein und macht Vorschlägezum Einsatz in der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Der Entwicklung des Lehrplanentwurfs liegt eine fiktive Trainingssituationzu Grunde: BildungswissenschaftlerInnen sollen zukünftig bei einemkleinem Träger der außerschulischen Jugendarbeit effektiveArbeitsleistungen erbringen. Für das Training wurde ein komplexerAufgabenbereich aus dem weiten Feld der Jugendarbeit gewählt, dasGestalten von Jugendfreizeitangeboten. Das Gestalten umfasst hier alleTätigkeiten vom Konzipieren bis zum Evaluieren der Angebote.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Praxis der Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Dokumentation ist mit dem Ziel erstellt worden, bildungspraktisches Handeln bei der Durchführung eines konkreten Projektes in der Erwachsenenbildung von der Planung bis zur Evaluation einschließlich der darüber stattgefundenen Reflexion der Praktikantin zu dokumentieren. Das Praktikum mit der Schwerpunktsetzung 'Praxis der Mediendidaktik' innerhalb des Fernstudiums B.A. Bildungswissenschaften bildet dabei den Handlungs- und Reflexionsrahmen und rückt bildungs-wissenschaftliche Theorien und Modelle in den Mittelpunkt. Die reflektierende Dokumentation versucht darüber hinaus, die zunehmende Bedeutung von Reflexion in Bildungsprozessen und in der Bildungsarbeit aufzeigen und ist wie folgt aufgebaut:Kapitel 1 beschreibt das Projekt und dessen Zielsetzung und beeinhaltet Aussagen zu Elementen des beruflichen Handelns im Arbeitsprozess (vgl. Dehnbostel, 2008, S. 33f.), d.h. den erforderlichen Kompetenzen der Praktikantin einerseits und den Strukturen der Weiterbildungseinrichtung, einer Volkshochschule, andererseits. In Kapitel 2 wird der gesamte Arbeitsauftrag in seinem Ablauf als Prozess von der Vorbereitung bis zur Evaluation als 'vollständige Handlung' skizziert und beschrieben (vgl. das Modell von HACKER, 1986, zur Handlungsorganisation zit. in Heinz, 2008, S.72f.). Inhaltliche Schwerpunkte sind dabei die Sprachenbildung Erwachsener in der Europäischen Gemeinschaft, (medien-) didaktische und technische Aspekte der Gestaltung und Produktion von Medien, sowie Qualität und Qualitätssicherung in der Bildungsarbeit. In Kapitel 3 wird das bildungspraktische Handeln auf der Grundlage bildungswissenschaftlicher Erkenntnisse der Praktikantin und neu gewonnener Erfahrungen aus der Praxis reflektiert, wobei dies vorrangig im Kontext von Mediendidaktik geschieht. Gleichzeitig wird in diesem Kapitel die eigene reflexive Handlungsfähigkeit umrissen.Das Fazit im vierten Kapitel enthält Schlussfolgerungen, die aus dem Arbeits- und Reflexionsprozess gezogen wurden und enthält insbesondere Aussagen zur Bedeutung von reflexiven Kompetenzen von Lehrenden in der postmodernen Bildungsarbeit.(Anmerkung d. Red.: Schwärzungen im Text verdecken Hinweise auf den Anhang, der leider nicht im Lieferumfang enthalten ist!).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, FernUniversität Hagen (Institut für Neuere deutsche Literatur- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Modul 4 L: Kulturelle Muster der Moderne: Literarische Revolution und Ende der Kunstperiode, Sprache: Deutsch, Abstract: An der Schwelle des Übergangs von der feudalabsolutistischen zur bürgerlichen Gesellschaft vollzog sich eine anthropologische Wende: der Mensch in seiner Ganzheit beginnt sich selbst zu reflektieren und als Subjekt zu erkennen. Damit einher gingen neue Liebes- und Geschlechterkonzepte, die in der Literatur des 18. Jahrhunderts als anthropologische Folgen reflektiert wurden und Änderungen der Liebes- und Geschlechtersemantik nach sich zogen. Wielands Werk Musarion von 1768, ist medialer Ausdruck bzw. eine 'Vorahmung' dieser Mentalitätsänderung, der Ablösung der alten Ordnung in Liebes- und Geschlechterbeziehungen.Meine Fragestellung lautet daher: Wie sind die literarisch-philosophischen Konzeptionen von Liebe und Geschlecht in Wielands Musarion gestaltet und worin besteht ihre spezifische Modernität.