Verlag: Stgt Verlag Freies Geistesleben, 1981
ISBN 10: 3772501877 ISBN 13: 9783772501876
Anbieter: Ottmar Müller, Offenburg, Deutschland
weicher Einband. Opb. 242S. Schriften des frühen Goetheanismus. 331 gr.
Verlag: Heinrich Ludwig Brönner Verlag;, 1837
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 2. umgearb. Aufl. 348 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Text in ALTDEUTSCHER SCHRIFT. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430.
Verlag: Frankfurt am Main, Brönner 1835., 1835
Anbieter: Antiquariat Heiner Henke, Passau, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe
VIII., 111 S. + 2 Bll. Neuerer, marmorierter Pappband unter Verwendung des Orig.-Umschlages der Broschur. = Erste Ausgabe. Gelegentlich etwas braunfleckig. Sonst gut erhalten.
Verlag: Frankfurt a. M., Heinrich Ludwig Brönner, 1837., 1837
Anbieter: Versandantiquariat Hans-Jürgen Lange, Wietze, Deutschland
VII, [2], 348 S., 3 Bll., 8°, Priv. neuer Pappband mit Rückenschild Ackermann II/300-303, IV/231-233, V/1078 ("Enthält auch manches über die Wüschelrute"); Slg. du Prel 754; Rosenthal 3117; Vlg. Klinckowstroem 1821 (S.128-142 über Metall- u. Wasserfühler u. Wünschelrute). - Dr. Johann Carl Passavant (1790-1857), Arzt u. Philosoph. Er hielt zw. 1819 u. 1820 im Senckenberg'schen Institut Vorlesungen über den Lebensmagnetismus u. gab 1821 seine Untersuchungen heraus. Die vorl. zweite Aufl. ist im Vergleich zur EA vollständig umgearbeitet u. "So ward diese Ausgabe noch mehr als die frühere ein Beitrag zu einer Theorie der Magie und Exstase." (Vorrede) - Titel mit kl. Nummernvermerk u. rückseitig gestempelt; Buchblock fast durchgehend braunfleckig; tlw. mit schwachen Feuchtigkeitsrändern, sonst ein gutes Expl. in schöner Neubindung.
Anbieter: BuchKaffee Vividus e.K., Tuebingen, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. Brönner, Frft. 1821. X, 431 S. Ppbd. mit Rückenschild. Berieben u. bestoßen, Rücken etwas beschädigt mit kl. Fehlstellen. Stockfleckig. ? Sehr seltene erste Ausgabe. Du Prel 754 (2. Aufl.), Rosenthal 3117 (2. Aufl.). ? ?Unter den großen Ärzten der Goethezeit war Johann Carl Passavant einer der wagemutigsten und feinsinnigsten, zugleich aber auch einer ihrer behutsamsten Denker. ? Daß der Arzt Seelsorger und der Seelsorger Arzt sein müsse, war diejenige Grundanschauung Passavants, die er mit vielen seiner Zeitgenossen teilte, aber konsequenter als die meisten anderen zu verwirklichen suchte." (Riemeck). 82627 / 18722 Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch.
Anbieter: BuchKaffee Vividus e.K., Tuebingen, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. Brönner, Frft. 1835. X, 111 S. Neuer Ppbd. im Stil der Zeit. Orig.-Brosch. mit eingebunden. Teils stärker stockfleckig. Namen auf Titel u. verso Umschl. ? Erste Ausgabe. ? ?In seiner Schrift ?Von der Freiheit des Willens?, in der die philosophischen Voraussetzungen für das Verständnis seiner späteren theologischen Schriften zu finden sind, äußert er bereits die Vorstellung von der auch nach dem Tode fortdauernden Läuterung und Entwicklung der menschlichen Seele. Der seit Renaissance und Reformation fortwirkende Grundsatz der Entwicklung aller Dinge (Evolution) wird hier in seiner Berechtigung voll anerkannt und mutig auf das Gebiet des christlichen Glaubens übertragen." (Riemeck). / 15956 Mit Ausnahme von Direkt-Recycling Materialien erfolgt der Versand ohne Einsatz von Kunststoffen. Sprache: Deutsch.
Verlag: Frankfurt am Main, Gedruckt und verlegt bei H. L. Brönner., 1821
Anbieter: Antiquariat Rainer Schlicht, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Ca. 21,8 x 13,5 cm. XII Seiten, 430 Seiten, 3 Blätter (Errata und Verlagsanzeigen). Halblederband der Zeit mit goldgeprägter Rückengestaltung und Farbschnitt. Erste Ausgabe. ADB XXV, 204. Johann Carl Passavant (1790-1857) hielt zwischen 1819 und 1820 im Senckenberg'schen Institut Vorlesungen über den Lebensmagnetismus. Rückenvergoldung teils nachgezogen, Ecken leicht bestoßen, Stempel auf Vorsatz und Titel, Name auf Titel, leicht gebräunt bzw. stockfleckig. Schönes Exemplar.
Verlag: Heinrich Ludwig Brönner, Frankfurt am Main, 1837
Anbieter: Antiquariaat Berger & De Vries, Groningen, Niederlande
Half leather with marbled boards. (X) 348 pp. Corners slightly bumped, boards slightly rbbed, spine somewhat chipped.
Verlag: Frankfurt a. M., Heinrich Ludwig Brönner, 1837., 1837
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
348 SS., 3 Bll. Gr.-8vo. Rotes Ln. d. Zt. Zweite umgearbeitete Auflage. Durchgehend stockfleckig. Kapitale und Ecken berieben, bestossen.
Verlag: Frankfurt a. M., Heinrich Ludwig Brönner, 1837., 1837
Anbieter: Versandantiquariat Hans-Jürgen Lange, Wietze, Deutschland
VII, [2], 348 S., 1 Bl., 8°, Priv. Halbleinen d. Zt. mit goldgepr. Rückentext Ackermann II/300ff, IV/231ff, V/1078 ("Enthält auch manches über die Wüschelrute"); Slg. du Prel 754; Rosenthal 3117; Vlg. Klinckowstroem 1821 (S.128-142 über Metall- u. Wasserfühler u. Wünschelrute). - Dr. Johann Carl Passavant (1790-1857), Arzt u. Philosoph, der zw. 1819 u. 1820 im Senckenberg'schen Institut Vorlesungen über den Lebensmagnetismus hielt u. 1821 seine Untersuchungen heraus gab. Die vorl. zweite Aufl. ist im Vergleich zur EA vollständig umgearbeitet u. "So ward diese Ausgabe noch mehr als die frühere ein Beitrag zu einer Theorie der Magie und Exstase." (Vorrede) - Einband etwas berieben u. bestossen; Vorsatz mit Signatur; Titelrückseite mit eingeklebtem Wappen-ExLibris von "Ex Bibliotheca F. H. Rheinwald Dris. Berolin" (Georg Gottlob Friedrich Heinrich Rheinwald, 1802-1849, evang. Theologe u. Kirchenhistoriker); durchgehend leicht braunfleckig; tlw. mit kl. Randmarkierungen in Bleistift, sonst ein gutes Expl.
Verlag: Gedruckt und verlegt bei H[einrich] L[udwig] Brönner, Frankfurt a. M., 1821
Anbieter: Occulte Buchhandlung "Inveha", Birstein, Deutschland
Gedruckt und verlegt bei H[einrich] L[udwig] Brönner, Frankfurt a. M. 1821. XII, 430, 1 (Errata), [1] w. S., 2 Bl. Vlgs.-Anz. Halblederband der Zeit. Ackermann Katalog 585 "Occultismus" 675a "Enth. von S. 63 an auch Bemerkungen über die Wünschelrute (Klinckowstroem kennt auf S. 92 seiner Bibliographie nur die erste Ausgabe des Werkes)". Crabtree 308 "Passavant writes about the "magic power" of the human spirit and its relevance to healing and medicine. He views it as both natural and religious. He deals with somnambulism resulting from magnetizing and describes the phenomena of sympathy (rapport) and clairvoyance. He also examines natural somnambulism and clairvoyance; clairvoyance in dreams, in sickness, near death, in contemplation, and prophetic clairvoyance". Klinckowstroem 1821 "S. 128-142 über Metall- und Wasserfühler und die W. R.". "Occulta Bibliothek eines Kriminalisten" 279 (S. 31 [Auktion XXIII: Haus der Bücher AG, Basel, am 8 April 1954]). Zur 2. Ausgabe von 1837 vgl.: Ackermann II, 300-302 u. IV, 231-233 "Enthält auch manches über die Wünschelrute". Gilhofer & Ranschburg Katalog 176, Nr. 253. Rosenthal 3117. Slg. Du Prel 754. Tinterow S. 84 "This work is based on lectures which Passavant (1790-1857) held on the subject in Frankfurt during the years 1819 and 1820; he considers its physiological, medical, and psychological aspects". Tischner S. 91. - Inhalt (Auszug): Einleitung [S. 1-20]. Erster Teil: Erste Abtheilung: Von der magnetischen Kraft und den ihr verwandten Kräften [S. 21-101]. Zweite Abtheilung: Vom Somnambulismus und Hellsehen [S. (102)-272]. Zweiter, historischer Teil: Israeliten [S. 273-308]. Inder [S. 308-319]. Griechen und Römer [S. 319-401]. Nordische Völker [S. 401-412]. Christentum [S. 413-430]. Sehr seltene erste Ausgabe. - Exemplar berieben und leicht bestoßen. Leder berieben und am unteren Kapital mit Einriss. Kleine Fehlstelle des Überzugpapiers am vorderen Deckel. Innendeckelmit kl. Aufkleber "Antiquariat J. Kitzinger" und mit Exlibris von Volker Lechler. Papier durchgehend leicht stockfleckig. Nachsatz mit handschriftl. Notizen in Tinte von alter Hand und kl. Eckabschnitt. Sprache : de.
Verlag: Frankfurt a.M., H. L. Brönner, 1821. 8°. XII, 430 S., 1 Bl. Verbesserungen, 2 Bl. Anzeigen. Halblederband d. Zt. mit Rückenschild und verblasster Rückenvergoldung., 1821
Anbieter: Antiquariat Susanne Koppel, Hamburg, Deutschland
Erstausgabe
"Erste Ausgabe. ? "Mein Bemühen war darauf gerichtet, die Gesammtheit der uns bekannten magischen Kräfte des Menschen in einzelnen Beispielen zu erläutern, dieselben mit ähnlichen Lebensformen zu vergleichen, die Verwandtschaft und Verschiedenheit derselben zu beleuchten, und somit dem gemeinsamen Grunde aller dieser Lebensäußerungen nachzuforschen. [?] Durch die Mittheilung der reichen magnetischen Erfahrungen meines Freundes, des Herrn Professor Neeff, wie durch dessen Bibliothek, welche in Bezug auf Magnetismus gewiß eine der bedeutendsten in Deutschland ist, wurde ich bei Bearbeitung meines Gegenstandes sehr unterstützt .", siehe Vorrede des Frankfurter Arztes Johann Carl Passavant (1790-1857). ? Berieben und an den Kanten bestoßen; Vorsatz mit altem Namenszug und Exlibris; kleine Tintenspritzer auf dem Titel; zwei Blätter mit schmaler Fehlstelle im Falz; in den Rändern schwach gebräunt. ? ADB XXV, S. 204; Hirsch/H. IV, S. 519; vgl. Ackermann. Geheime Wissenschaften V, 1978 (2. Aufl. von 1837). ".
Verlag: Frankfurt a. M., Gedruckt und verlegt bei H. L. Brönner 1821., 1821
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
Erstausgabe
8°. XII, 430 SS., 3 Bll. (Errata u. Verlagsanzeigen). Kart. d.Zt. (marmoriert; etwas berieben u. bestossen) mit mont. Rückenschild (dieses marginal min. abgeblättert). Erste Ausgabe. Seiten durchgehend unterschiedlich stockfleckig. Etwas Alters- u. Gebrauchsspuren, Besitzervermerk u. übermalter -stempel (auf nächstes Bl. durchschlagend). Gesamthaft recht ordentliches, relativ gepflegtes Exemplar. Johann Karl Passavant (Frankfurt a. M. 1790-1857 ibid.), lexikalisch kaum erfasster Arzt u. Schriftsteller. Schon früh von Frömmigkeit geprägt, entschloss er sich 1807 dennoch, an der Universität Heidelberg Medizin zu studieren. 1809 Wechsel nach Tübingen: ?Kielmeyer und Autenrieth zogen ihn an, und er begann schon damals eigene physiologische Versuche anzustellen.? (H. Dechent, in: ADB 25, 1887, p. 203). Nach Abschluss des Studiums 1810 Übersiedlung nach Wien. ?Damals machte ihn Malfatti genauer mit dem Magnetismus bekannt? (ibid.). Sein Ideal war, ?eine Versöhnung zwischen der Naturwissenschaft und der Theologie herbeizuführen und über den scheinbaren Gegensätzen beider Disciplinen eine höhere Einheit nachzuweisen? (ibid.). So war er der Ansicht: ?Alle Philosophie muss zur Theosophie, alle Wissenschaft zur Mystik geläutert und verklärt werden? (zit. ADB p. 203), Auffassungen, die von seinem väterlichen katholischen Freund, dem nachmaligen Bischof von Regensburg (1829) Johann Michael Sailer (1751?1832) bestärkt wurden. Seit 1816 wieder in Frankfurt ansässig und als praktischer Arzt tätig. ?In den Jahren 1819 und 1820 hielt er im Senckenberg?schen Stift Vorlesungen über den Lebensmagnetismus vor einem gewählten Zuhörerkreise, dessen Interesse an seinen Beobachtungen ihn veranlasste, ein Werk über diesen Gegenstand herauszugeben: ?Untersuchungen über den Lebensmagnetismus und das Hellsehen?, Frankfurt a.M. bei Brönner 1821. (Die zweite vielfach veränderte Auflage erschien 1837).? (ibid.). Der Protestant Passavant näherte sich durch seine mystischen Neigungen und Auffassungen immer mehr dem Katholizismus an. Er sieht in übersinnlichen Phänomenen ?nirgends Aufhebung der Gesetze der Weltordnung [.], sondern das Hereinleuchten einer höhern Weltordnung [.]. So erklärt sich seine Ueberzeugung von der Wirksamkeit des magnetischen Heilverfahrens, sowie von der Bedeutung des Somnambulismus für die Medicin; [.]. Weiter erklärt sich so auch sein Interesse an dem Cultus und der im Messopfer gipfelnden Sacramentenlehre jener Kirche. Cultus und Sacrament erschienen ihm geradezu als heilige Magie, deren Verständniss durch die Erscheinungen des Magnetismus näher gerückt werden, wie er andererseits auch den magnetischen Curen einen sacramentlichen Charakter zuzuschreiben geneigt ist.? (p. 206). ? Aus dem Inhalt: I. Von der magnetischen Kraft und den ihr verwandten Kräften; II. Vom Somnambulismus und Hellsehen (Von dem Somnambulismus und Hellsehen als Folge magnetischer Einwirkung, Von dem spontanen Somnambulismus und Hellsehen); III. Historischer Teil (Israeliten, Inder, Griechen und Römer, Nordische Völker, Christentum). Sprache: de.
Verlag: Frankfurt a. M., Gedruckt u. verlegt bei H. L. Brönner, 1821., 1821
Anbieter: Versandantiquariat Hans-Jürgen Lange, Wietze, Deutschland
Erstausgabe
XII, 430 S., 3 Bll. (Verbesserungen u. VlgsAnz.), 8°, Priv. Pappband d. Zt. Ackermann II/300-303, IV/231-233, V/1078 ("Enthält auch manches über die Wüschelrute"); Slg. du Prel 754; Rosenthal 3117; Klinckowstroem 1821 (S.128-142 über Metall- u. Wasserfühler u. Wünschelrute). - Dr. Johann Carl Passavant (1790-1857), Arzt u. Philosoph. Er hielt zw. 1819 u. 1820 im Senckenberg'schen Institut Vorlesungen über den Lebensmagnetismus u. gab 1821 seine Untersuchungen heraus. - Etwas berieben u. bestossen; tlw. leicht fleckig, sonst ein gutes Expl.