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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Gut. 48 Seiten Sehr guter Zustand Mit Widmung des Autors. ha1013139 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310.
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Verlag: DECCA, 1979
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A5 Postkarte von Pascal Berger bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Berger (* 24. März 1989 in Burgdorf) ist ein Schweizer Eishockeyspieler, der seit 2016 bei den SCL Tigers in der National League A spielt. Sein jüngerer Bruder Alain ist ebenfalls ein professioneller Eishockeyspieler. Pascal Berger begann mit dem Eishockeyspielen im Alter von drei Jahren in der Juniorenabteilung des EHC Burgdorf. Noch während der Juniorenzeit wechselte Berger in die Nachwuchsabteilung des SC Bern. In der Saison 2006/07 bestritt Pascal Berger in der Berner PostFinance-Arena vor über 16.000 Zuschauern sein erstes NLA-Spiel. Bis Ende der Saison 2007/08 brachte es Berger auf 39 Spiele in der höchsten Schweizer Eishockey-Liga und erzielte dabei drei Tore und steuerte drei Assists bei. Zeitweise war der Stürmer auf Leihbasis für den SC Langenthal und Young-Sprinters Hockey Club in der National League B aktiv. In der Saison 2009/10 gewann er mit dem SC Bern die Schweizer Meisterschaft, wobei Berger im letzten Spiel der Finalserie gegen den Genève-Servette HC mit dem Treffer zum 4:1-Sieg den Schlusspunkt setzte.[1] Ab Frühjahr 2010 kämpfte der Rechtsschütze mit Leistenproblemen, welche im Juli 2010 eine Operation erforderten.[1] In der folgenden Spielzeit bestritt der Rechtsschütze verletzungsbedingt lediglich 29 NLA-Partien in der regulären Saison. Seit der Saison 2016/17 steht Berger bei den SCL Tigers unter Vertrag.[2] Berger agiert auf der Position des Flügelstürmers, bevorzugt als Rechtsaussen. Der Angreifer gilt als Scharfschütze, der wenige Gelegenheiten benötigt, um einen Torerfolg zu verbuchen.[3] International Berger durchlief sämtliche Junioren-Nationalmannschaften (U16, U17, U18, U20) des Schweizerischen Eishockeyverbandes. Sein grösster Erfolg als Juniorenspieler auf internationaler Ebene gelang dem Offensivakteur bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft 2009, bei der Berger gemeinsam mit seinem Bruder Alain für die Schweizer Auswahl in der Division I auflief und mit der Nationalmannschaft seines Heimatlandes den Aufstieg in die Top-Division erreichte. Der Rechtsschütze war mit fünf Treffern und drei Vorlagen massgeblich an diesem Erfolg beteiligt, lediglich Grégory Sciaroni (10) und Manuel Zigerli (8) hatten mindestens ebenso eine solche Punkteausbeute aufzuweisen. Zuvor hatte er für die Eidgenossen an den Weltmeisterschaften der Top-Division der U18-Junioren 2007 und der U20-Junioren 2008 teilgenommen. Im November 2010 debütierte der Stürmer beim Deutschland Cup in der Schweizer Nationalmannschaft.[4] In der ersten Partie des Turniers gegen das Team Canada setzte ihn ein Schlag auf die rechte Hand ausser Gefecht.[4] Dies verursachte einen komplexen Handwurzelbruch, der den Angreifer für über zwei Monate vom Spielbetrieb ausfallen liess.[3] /// Standort Wimregal GAD-0133ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A5 Postkarte von Pascal Berger bildseitig mit silbernem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "89" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Berger (* 24. März 1989 in Burgdorf) ist ein Schweizer Eishockeyspieler, der seit 2016 bei den SCL Tigers in der National League A spielt. Sein jüngerer Bruder Alain ist ebenfalls ein professioneller Eishockeyspieler. Pascal Berger begann mit dem Eishockeyspielen im Alter von drei Jahren in der Juniorenabteilung des EHC Burgdorf. Noch während der Juniorenzeit wechselte Berger in die Nachwuchsabteilung des SC Bern. In der Saison 2006/07 bestritt Pascal Berger in der Berner PostFinance-Arena vor über 16.000 Zuschauern sein erstes NLA-Spiel. Bis Ende der Saison 2007/08 brachte es Berger auf 39 Spiele in der höchsten Schweizer Eishockey-Liga und erzielte dabei drei Tore und steuerte drei Assists bei. Zeitweise war der Stürmer auf Leihbasis für den SC Langenthal und Young-Sprinters Hockey Club in der National League B aktiv. In der Saison 2009/10 gewann er mit dem SC Bern die Schweizer Meisterschaft, wobei Berger im letzten Spiel der Finalserie gegen den Genève-Servette HC mit dem Treffer zum 4:1-Sieg den Schlusspunkt setzte.[1] Ab Frühjahr 2010 kämpfte der Rechtsschütze mit Leistenproblemen, welche im Juli 2010 eine Operation erforderten.[1] In der folgenden Spielzeit bestritt der Rechtsschütze verletzungsbedingt lediglich 29 NLA-Partien in der regulären Saison. Seit der Saison 2016/17 steht Berger bei den SCL Tigers unter Vertrag.[2] Berger agiert auf der Position des Flügelstürmers, bevorzugt als Rechtsaussen. Der Angreifer gilt als Scharfschütze, der wenige Gelegenheiten benötigt, um einen Torerfolg zu verbuchen.[3] International Berger durchlief sämtliche Junioren-Nationalmannschaften (U16, U17, U18, U20) des Schweizerischen Eishockeyverbandes. Sein grösster Erfolg als Juniorenspieler auf internationaler Ebene gelang dem Offensivakteur bei der U20-Junioren-Weltmeisterschaft 2009, bei der Berger gemeinsam mit seinem Bruder Alain für die Schweizer Auswahl in der Division I auflief und mit der Nationalmannschaft seines Heimatlandes den Aufstieg in die Top-Division erreichte. Der Rechtsschütze war mit fünf Treffern und drei Vorlagen massgeblich an diesem Erfolg beteiligt, lediglich Grégory Sciaroni (10) und Manuel Zigerli (8) hatten mindestens ebenso eine solche Punkteausbeute aufzuweisen. Zuvor hatte er für die Eidgenossen an den Weltmeisterschaften der Top-Division der U18-Junioren 2007 und der U20-Junioren 2008 teilgenommen. Im November 2010 debütierte der Stürmer beim Deutschland Cup in der Schweizer Nationalmannschaft.[4] In der ersten Partie des Turniers gegen das Team Canada setzte ihn ein Schlag auf die rechte Hand ausser Gefecht.[4] Dies verursachte einen komplexen Handwurzelbruch, der den Angreifer für über zwei Monate vom Spielbetrieb ausfallen liess.[3] /// Standort Wimregal GAD-20.038 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Hens bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal ?Pommes? Hens (* 26. März 1980 in Daun) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler. Er wurde unter anderem mit der Deutschen Handball-Nationalmannschaft Weltmeister und Europameister sowie mit dem HSV Hamburg Deutscher Meister. Pascal Hens wuchs im hessischen Wiesbaden im Ortsbezirk Mainz-Kastel auf. Er besuchte die Wilhelm-Leuschner-Schule und begann im Alter von sechs Jahren mit dem Handballspielen beim Wiesbadener Verein TG Kastel. Seinen Feinschliff bekam er in den zwei Jahren beim SV Kostheim 1912, in denen er zur Kreis- und Bezirksauswahl Wiesbaden eingeladen wurde. Für die SG Wallau/Massenheim absolvierte er sein erstes Handball-Bundesligaspiel am 21. Spieltag in der Saison 1999/2000 gegen den späteren Absteiger TuS Schutterwald. Er warf in diesem Spiel fünf Tore und Wallau/Massenheim gewann mit 29:18. Da er jedoch noch nicht spielberechtigt war - dem Verein war ein Fehler mit seinem Spielerpass unterlaufen - wurde das Spiel als Sieg für Schutterwald gewertet. Im Jahr 2000 bekam Hens seinen ersten Bundesligavertrag und spielte bis 2002 bei Wallau/Massenheim unter Trainer Martin Schwalb. In seiner ersten kompletten Bundesliga-Saison (2000/2001) schaffte er den Durchbruch: Pascal Hens bekam große Spielanteile und wurde im März 2001 in die Nationalmannschaft berufen. 2007 wurde er Weltmeister bei der 20. Handball-Weltmeisterschaft. Bei diesem Sieg im eigenen Land erzielte er auch die meisten Tore für das DHB-Team. Für den Weltmeistertitel wurde er mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet.[2] Nach der Europameisterschaft 2012 trat er nach insgesamt 199 Länderspielen aus der Nationalmannschaft zurück.[3] Der HSV-Trainer Bob Hanning holte Hens im Frühjahr 2003 zum HSV Hamburg, obwohl Hens Angebote von THW Kiel, TBV Lemgo und dem SC Magdeburg vorlagen. Seit 2003 spielte er für den HSV Hamburg auf der Position Rückraum links. Im Februar 2008 wurde er in Hamburg zu ?Hamburgs Sportler des Jahres? gekürt. Im Oktober 2015 wurde Hens für sein 500. Pflichtspiel für den HSV Hamburg geehrt. Nach der Insolvenz und dem Rückzug aus dem Spielbetrieb des HSV Hamburg wechselte Hens im Februar 2016 zum dänischen Erstligisten HC Midtjylland.[4] In der Saison 2016/17 spielte er für die HBW Balingen-Weilstetten.[5] Anschließend beendete er seine Karriere.[6] Sein Markenzeichen war ein Irokesenschnitt. /// Standort Wimregal GAD-10.371 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte von Pascal Couchepin bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Roger Couchepin[1] (* 5. April 1942 in Martigny; heimatberechtigt ebenda) ist ein Schweizer Politiker (FDP). Als Bundesrat (1998-2009) war er Wirtschafts- (1998-2002) und Innenminister (2003-2009) und bekleidete 2003 und 2008 das Amt des Bundespräsidenten. Pascal Couchepin besuchte die Primarschule in Martigny und machte 1962 die klassische Matura am Gymnasium in Saint-Maurice. 1966 schloss er sein Studium in Rechtswissenschaften an der Universität Lausanne mit dem Lizenziat ab und erwarb 1967 das Notariatspatent sowie 1968 das Anwaltspatent des Kantons Wallis. Nach kurzer Tätigkeit bei einer Versicherungsgesellschaft eröffnete er eine Anwaltskanzlei in Martigny, die er bis zu seiner Wahl in den Bundesrat leitete. Er war Mitglied mehrerer Verwaltungsräte, unter anderem der Caves Orsat SA, der TSA Telecom SA und der Elektrowatt Holding, und 1982-1998 Sekretär des Verbands der Walliser Industriellen. 1975-1998 präsidierte er die Walliser Vereinigung für körperlich und geistig Behinderte sowie 1995-1998 die Schweizerische Multiple Sklerose Gesellschaft. Als Mitglied der Freisinnig-Demokratischen Partei (FDP) wurde Couchepin 1968 im Alter von 26 Jahren in den Gemeinderat, die Exekutive, von Martigny gewählt, wo er von 1976 bis 1983 das Vizepräsidium und von 1984 bis 1998 das Stadtpräsidium innehatte. Er setzte sich 1991 für die Niederlassung des auf künstliche Intelligenz spezialisierten Forschungsinstituts Idiap sowie 1993 der Groupe Mutuel Versicherungsgesellschaft ein und trug damit zur wirtschaftlichen Entwicklung Martignys bei. Im Nationalrat, dem er von 1979 bis 1998 angehörte, nahm er von 1989 bis 1996 Einsitz in der Kommission für Wissenschaft und Forschung (ab 1991 Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur; 1992-1996 Präsidium) und 1992-1998 in der Kommission für Wirtschaft und Abgaben. Von 1989 bis 1996 präsidierte er die Freisinnig-Demokratische Fraktion in der Bundesversammlung. Nach der Rücktrittserklärung von Jean-Pascal Delamuraz stellte die FDP mit Couchepin und der Waadtländer Nationalrätin Christiane Langenberger zwei offizielle Kandidierende für die Nachfolge auf. Im Rennen waren ausserdem die Freisinnigen Claude Frey, Nationalrat aus Neuenburg, und Gilles Petitpierre, ehemaliger Genfer Ständerat. Am 11. März 1998 gelang Couchepin die Wahl in den Bundesrat. Er setzte sich erst im fünften Wahlgang mit 146 zu 92 Stimmen (absolutes Mehr 120 Stimmen) gegen Langenberger durch. Während seiner Amtszeit als Vorsteher des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements (EVD) 1998-2002 brachte Couchepin mit der Auto-Partei (AP) 2007 trotz Widerstand eines Teils der Bauernschaft eine wichtige Reform der Agrarpolitik durchs Parlament, die nicht zuletzt die schrittweise Abschaffung der Milchkontingentierung und die Neuregelung der Fleischimporte zur Folge hatte. Er unterzeichnete unter anderem mit Mexiko, Jordanien und Singapur Freihandelsabkommen und führte 2000 erfolgreich eine Abstimmungskampagne zugunsten des ersten Pakets bilateraler Verträge mit der Europäischen Gemeinschaft. 2001 leitete er die Schweizer Delegation an der vierten Ministerkonferenz der Welthandelsorganisation (WTO) in Katar, an welcher die Gespräche im Rahmen der Doha-Runde aufgenommen wurden. 1999 gründete er das Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO). Nach dem Rücktritt von Ruth Dreifuss übernahm Couchepin 2003 die Leitung des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI) und reformierte in der Folge das Krankenversicherungsgesetz (KVG), indem er ein neues Spitalfinanzierungssystem einführte, die Franchisen liberalisierte, die Kostenbeteiligung der Versicherten erhöhte und den Wettbewerb zwischen öffentlichen und privaten Gesundheitsinstitutionen intensivierte. 2007 stellte er sich erfolgreich gegen die Annahme der Volksinitiative zur Einführung einer Einheitskrankenkasse. Er erwirkte zudem eine Revision der Invali.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Köpke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Köpke (* 3. September 1995 in Hanau) ist ein deutscher Fußballspieler. Er stand zuletzt beim MSV Duisburg unter Vertrag und wird meist als Stürmer eingesetzt. Köpke ist der Sohn des deutschen Nationaltorwarts Andreas Köpke. Er kam im September 1995 im hessischen Hanau zur Welt, als sein Vater für Eintracht Frankfurt aktiv war. Nach dessen Wechsel 1996 zu Olympique Marseille in Frankreich zog die Familie nach Marseille. Als sein Vater wieder nach Deutschland, diesmal zum 1. FC Nürnberg, zurückkehrte, ließ sich die Familie in Mittelfranken nieder. Neben dem Deutschen spricht Köpke auch Französisch.[1] Karriere VereinskarriereAnfänge in der Jugend Mit dem Fußballspielen begann Köpke in jungen Jahren bei den Lokalvereinen ASV Herzogenaurach und 1. FC Herzogenaurach. Von 2003 bis 2013 spielte er in der Jugendabteilung des 1. FC Nürnberg, ehe er zur SpVgg Unterhaching wechselte. SpVgg Unterhaching Noch als A-Jugendspieler debütierte Köpke in der zweiten Mannschaft der SpVgg Unterhaching am ersten Spieltag der Saison 2013/14 der Bayernliga. Bei der 1:3-Niederlage gegen den TSV Bogen am 20. Juli 2013 absolvierte er die gesamten 90 Minuten.[2] Zwei Spieltage später erzielte er seine ersten beiden Tore im Erwachsenenbereich beim 3:0-Sieg gegen den VfB Eichstätt.[3] Am 9. November 2013 gab Köpke für die SpVgg Unterhaching sein Profidebüt und erzielte sein erstes Tor im Profibereich. Beim Spiel gegen die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart in der 3. Liga wurde er von Trainer Claus Schromm in der 68. Minute für Marius Duhnke eingewechselt und traf in der 88. Minute per Seitfallzieher zum 4:0-Endstand.[4] Die Zuschauer der Sportschau wählten den Treffer zum Tor des Monats.[5] Karlsruher SC Im Juni 2015 verpflichtete der Zweitligist Karlsruher SC Köpke und statteten ihn mit einem bis zum 30. Juni 2018 laufenden Vertrag aus.[6][7] Unter Trainer Markus Kauczinski debütierte er am zweiten Spieltag der Saison 2015/16 in der 2. Bundesliga bei der 2:1-Niederlage gegen den FC St. Pauli.[8] Weil Köpke in der ersten Mannschaft kaum zum Einsatz kam, sammelte er bei der zweiten Mannschaft Spielpraxis. FC Erzgebirge Aue Nachdem Köpke in der Hinrunde in vier Einsätzen nur zu insgesamt 37 Einsatzminuten gekommen war und auch bei der zweiten Mannschaft nur vier Einsätze absolviert hatte, wurde er in der Winterpause an den Drittligisten FC Erzgebirge Aue ausgeliehen.[9][10] Er erzielte in dieser Phase zehn Tore in 14 Ligaspielen und stieg am Ende der Saison mit der Mannschaft in die 2. Bundesliga auf. Ende Mai 2016 verpflichtete der FC Erzgebirge Aue Köpke bis zum 30. Juni 2020.[11][12] Hertha BSC Nach dem Klassenerhalt mit Erzgebirge Aue über die Relegationsspiele gegen seinen alten Klub aus Karlsruhe wechselte Köpke zur Saison 2018/19 in die Bundesliga zu Hertha BSC.[13] Unter dem Cheftrainer Pál Dárdai absolvierte er in seiner ersten Saison 7 Bundesligaspiele, wobei er jeweils eingewechselt wurde und kein Tor erzielte. Zudem spielte er 4-mal (ein Tor) in der zweiten Mannschaft in der viertklassigen Regionalliga Nordost. Im darauffolgenden Jahr wurde der Angreifer noch seltener eingesetzt und kam auf lediglich fünf Kurzeinsätze sowie einen Startelfeinsatz in der Regionalliga, da wechselnde Berliner Übungsleiter eher auf Dodi Lukebakio, Kapitän Vedad Ibievic oder den neu verpflichteten Davie Selke setzten. Rückkehr nach Nürnberg Zur Saison 2020/21 kehrte Köpke zu seinem Jugendverein 1. FC Nürnberg zurück.[14] Am 8. Spieltag zog er sich in seinem 7. Ligaeinsatz für die Nürnberger einen Kreuzbandriss zu. Die Verletzung führte zu einem vorzeitigen Saisonaus für den Stürmer[15] und verhinderte auch noch zu Beginn der folgenden Spielzeit einen Einsatz Köpkes. Anfang September 2021 wurde anlässlich seiner Trainingsrückkehr nichtsdestotrotz eine längerfristige Vertragsverlängerung vereinbart.[16] Wechsel nach Duisburg Am 3. Juli 2023 gab.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Felix Pascal bildseitig mit blauem oder schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andrea" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Real Name: Rolf Frauenrath Profile: German schlager singer and lyricist, Born 19 November 1961 in Aachen, Germany and died on 16 August 2017 In Hamburg, Germany (Brain Cancer). Sites: Aliases: Rolf Frauenrath In Groups: Stars Für Unicef 1995 /// Standort Wimregal GAD-0309 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Bieler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Bieler (* 26. Februar 1986 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer, der seit September 2022 den Regionalligisten TSV Steinbach Haiger trainiert. Bieler begann das Fußballspielen beim Berliner Verein SC Tegel und ging mit 13 Jahren zu Hertha BSC. Mit 18 Jahren wechselte der Linksverteidiger von der Jugend in die zweite Mannschaft, wo er sofort Stammspieler wurde. Auch im zweiten Jahr war er in der Regionalliga-Mannschaft gesetzt und wurde auch in den erweiterten Kreis der ersten Mannschaft aufgenommen. In der Saison 2006/07 wurde er für ein Jahr an den Zweitligisten Rot-Weiss Essen ausgeliehen, wo er sich erneut sofort als Stammspieler bewährte. Nach der Rückkehr zu Hertha BSC spielte er zunächst wieder in der zweiten Mannschaft, die inzwischen in die Oberliga abgestiegen war. Zu Beginn der Rückrunde am 2. Februar 2008 absolvierte er aber gegen Eintracht Frankfurt mit dem Profikader sein erstes Bundesligaspiel über 90 Minuten. In fünf der letzten sechs Saisonspiele wurde er zudem eingewechselt. Zur Saison 2008/09 verließ Bieler den Hauptstadtclub und wechselte erneut in die 2. Liga zum Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg. Dort spielte er zunächst in der Viertligamannschaft und kam dann ab dem 13. Spieltag regelmäßig in der ersten Mannschaft zum Zuge. Am 19. April 2009 erzielte er mit dem Kopf sein erstes Tor im Profifußball zur Führung beim 2:0-Erfolg über den FC St. Pauli.[7] Nach 14 Liga- und zwei Relegationsspielen stieg er am Ende der Spielzeit mit dem FCN in die 1. Bundesliga auf und gehörte dabei zur mit Abstand erfolgreichsten Abwehr der 2. Liga in dieser Saison. In der Saison 2009/10 war Bieler nur dritter linker Außenverteidiger hinter Javier Pinola und Juri Judt und kam daher nur zu drei Einsätzen, die er jedoch alle über die volle Zeit bestritt. Dabei gelang ihm eine Torvorlage gegen Eintracht Frankfurt. Als im Rückspiel der Relegation die komplette rechte Abwehrseite ausfiel, kam er dort erneut über 90 Minuten zum Einsatz und trug zum Klassenerhalt bei. Aber auch in seinem dritten Jahr bei den Franken konnte er sich nicht endgültig in der Bundesliga etablieren, sondern wurde nach vier Hinrundeneinsetzen in der Rückrunde gar nicht mehr eingesetzt. Sein Vertrag mit dem FCN wurde 2011 nicht verlängert und so wechselte Bieler zur Saison 2011/12 zum Drittligisten SV Wehen Wiesbaden, wo er einen Vertrag bis 30. Juni 2013 erhielt. Nach Vertragsende wechselte Bieler im Juni 2013 zu den Würzburger Kickers in die Regionalliga Bayern.[8] Bereits in seiner ersten Saison konnte Bieler mit den Kickers den Bayerischen Landespokal gewinnen. Nach dem Aufstieg in die 3. Liga wechselte Bieler zum Regionalligisten Wacker Nordhausen. Zur Saison 2016/17 schloss er sich dem Wuppertaler SV in der viertklassigen Regionalliga West an. Nach nur sieben Spielen für den Wuppertaler SV beendete Bieler im Winter 2016 seine aktive Laufbahn und übernahm den Trainerposten der U 19 des Vereins.[9] Nationalmannschaft Pascal Bieler wurde in seiner Zeit bei Hertha BSC zum Jugendnationalspieler. Nach diversen Einsätzen in den einzelnen Jahrgängen nahm er im Juli 2005 mit der U-19-Auswahl an der Europameisterschaft 2005 in Nordirland teil und schied dort im Halbfinale gegen Frankreich aus. Ein Jahr später, am 15. August 2006, absolvierte Bieler sein erstes Spiel in der deutschen U21-Nationalmannschaft. Es folgten zehn weitere Einsätze, ehe er gegen Dänemark 2008 sein letztes Spiel bestritt. Sein einziges Tor in über 50 Junioren-Nationalspielen erzielte er 2006 gegen die U-20-Auswahl von Österreich. Karriere als Trainer Nach dem Ende seiner Aktivenkarriere stand Bieler weiterhin bei seinem letzten Klub, dem Wuppertaler SV, als Trainer unter Vertrag. Seit 2016 betreute er die U19 des Vereins, zunächst als Co-, dann auch als Cheftrainer. Im März 2019 übernahm er bis Saisonende interimistisch das Am.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A4 Albumblatt auf aufmontierter Blankokarte von Pascal Kochem mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Kochem - Karriere und Erfolge: Nation: Deutschland Geburtstag : 27.08.1986 Geburtsort: Bad Soden /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Bieler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Bieler (* 26. Februar 1986 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer, der seit September 2022 den Regionalligisten TSV Steinbach Haiger trainiert. Bieler begann das Fußballspielen beim Berliner Verein SC Tegel und ging mit 13 Jahren zu Hertha BSC. Mit 18 Jahren wechselte der Linksverteidiger von der Jugend in die zweite Mannschaft, wo er sofort Stammspieler wurde. Auch im zweiten Jahr war er in der Regionalliga-Mannschaft gesetzt und wurde auch in den erweiterten Kreis der ersten Mannschaft aufgenommen. In der Saison 2006/07 wurde er für ein Jahr an den Zweitligisten Rot-Weiss Essen ausgeliehen, wo er sich erneut sofort als Stammspieler bewährte. Nach der Rückkehr zu Hertha BSC spielte er zunächst wieder in der zweiten Mannschaft, die inzwischen in die Oberliga abgestiegen war. Zu Beginn der Rückrunde am 2. Februar 2008 absolvierte er aber gegen Eintracht Frankfurt mit dem Profikader sein erstes Bundesligaspiel über 90 Minuten. In fünf der letzten sechs Saisonspiele wurde er zudem eingewechselt. Zur Saison 2008/09 verließ Bieler den Hauptstadtclub und wechselte erneut in die 2. Liga zum Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg. Dort spielte er zunächst in der Viertligamannschaft und kam dann ab dem 13. Spieltag regelmäßig in der ersten Mannschaft zum Zuge. Am 19. April 2009 erzielte er mit dem Kopf sein erstes Tor im Profifußball zur Führung beim 2:0-Erfolg über den FC St. Pauli.[7] Nach 14 Liga- und zwei Relegationsspielen stieg er am Ende der Spielzeit mit dem FCN in die 1. Bundesliga auf und gehörte dabei zur mit Abstand erfolgreichsten Abwehr der 2. Liga in dieser Saison. In der Saison 2009/10 war Bieler nur dritter linker Außenverteidiger hinter Javier Pinola und Juri Judt und kam daher nur zu drei Einsätzen, die er jedoch alle über die volle Zeit bestritt. Dabei gelang ihm eine Torvorlage gegen Eintracht Frankfurt. Als im Rückspiel der Relegation die komplette rechte Abwehrseite ausfiel, kam er dort erneut über 90 Minuten zum Einsatz und trug zum Klassenerhalt bei. Aber auch in seinem dritten Jahr bei den Franken konnte er sich nicht endgültig in der Bundesliga etablieren, sondern wurde nach vier Hinrundeneinsetzen in der Rückrunde gar nicht mehr eingesetzt. Sein Vertrag mit dem FCN wurde 2011 nicht verlängert und so wechselte Bieler zur Saison 2011/12 zum Drittligisten SV Wehen Wiesbaden, wo er einen Vertrag bis 30. Juni 2013 erhielt. Nach Vertragsende wechselte Bieler im Juni 2013 zu den Würzburger Kickers in die Regionalliga Bayern.[8] Bereits in seiner ersten Saison konnte Bieler mit den Kickers den Bayerischen Landespokal gewinnen. Nach dem Aufstieg in die 3. Liga wechselte Bieler zum Regionalligisten Wacker Nordhausen. Zur Saison 2016/17 schloss er sich dem Wuppertaler SV in der viertklassigen Regionalliga West an. Nach nur sieben Spielen für den Wuppertaler SV beendete Bieler im Winter 2016 seine aktive Laufbahn und übernahm den Trainerposten der U 19 des Vereins.[9] Nationalmannschaft Pascal Bieler wurde in seiner Zeit bei Hertha BSC zum Jugendnationalspieler. Nach diversen Einsätzen in den einzelnen Jahrgängen nahm er im Juli 2005 mit der U-19-Auswahl an der Europameisterschaft 2005 in Nordirland teil und schied dort im Halbfinale gegen Frankreich aus. Ein Jahr später, am 15. August 2006, absolvierte Bieler sein erstes Spiel in der deutschen U21-Nationalmannschaft. Es folgten zehn weitere Einsätze, ehe er gegen Dänemark 2008 sein letztes Spiel bestritt. Sein einziges Tor in über 50 Junioren-Nationalspielen erzielte er 2006 gegen die U-20-Auswahl von Österreich. Karriere als Trainer Nach dem Ende seiner Aktivenkarriere stand Bieler weiterhin bei seinem letzten Klub, dem Wuppertaler SV, als Trainer unter Vertrag. Seit 2016 betreute er die U19 des Vereins, zunächst als Co-, dann auch als Cheftrainer. Im März 2019 übernahm er bis Saisonende interimistisch das Am.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Behrenbruch bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Behrenbruch (* 19. Januar 1985 in Offenbach am Main) ist ein ehemaliger deutscher Zehnkämpfer. Sein größter Erfolg ist der Gewinn der Europameisterschaft 2012. Pascal Behrenbruch kam schon mit sechs Jahren zur Leichtathletik. Mit 15 Jahren wurde er Deutscher Meister im Achtkampf, außerdem Hessischer Meister im Achtkampf, Hochsprung, Kugelstoßen, Diskuswurf und Speerwurf. 2002 gewann Behrenbruch in der B-Jugend die Deutsche Meisterschaft im Speerwurf und im Zehnkampf. Vier Jahre lang hielt er den deutschen Rekord in der B-Jugend (männlich unter 18 Jahren), der am 2. September 2006 von Jan Felix Knobel verbessert wurde. In der A-Jugend wurde er 2003 Deutscher Meister im Zehnkampf, ein Jahr später Vizemeister im Speerwurf und Hessischer Meister im Kugelstoßen, Diskus- und Speerwurf. Für die Europameisterschaften 2006 in Göteborg wurde Behrenbruch nur nominiert, weil der Hallen-Weltmeister und Weltmeisterschafts-Vierte von Helsinki, André Niklaus, wegen einer Fußverletzung absagen musste. Er wurde bei diesem Wettkampf mit 8209 Punkten als bester Deutscher Fünfter und steigerte seine persönliche Bestleistung um zehn Punkte. 2007 belegte er bei den U-23-Europameisterschaften in Debrecen den zweiten Platz, dabei verbesserte er seine Bestleistung auf 8239 Punkte. Pascal Behrenbruch in Götzis 2011 Nach einer knapp verpassten Olympiaqualifikation 2008 stellte Behrenbruch beim Mehrkampfmeeting im österreichischen Götzis am 31. Mai 2009 mit 8374 Punkten einen neuen persönlichen Rekord auf und erreichte damit den dritten Platz. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin belegte er den sechsten Rang und konnte seine eigene Bestmarke um 65 Zähler auf 8439 Punkte verbessern. 2010 übertraf er zu Beginn der Saison in Götzis knapp die Norm für die Europameisterschaften in Barcelona. Nach einer Verletzung musste er jedoch einen Leistungsnachweis erbringen, den der Deutsche Leichtathletik-Verband nach den nationalen Meisterschaften als nicht bestanden ansah. Behrenbruch ging gegen diese Entscheidung juristisch vor, blieb jedoch erfolglos.[1] In Talence gelang ihm mit einer deutschen Jahresbestleistung von 8202 Punkten und einem zweiten Platz ein versöhnlicher Saisonabschluss. Bei den Weltmeisterschaften 2011 wurde Behrenbruch Siebter. Sein bisher größter Erfolg gelang ihm im darauffolgenden Jahr bei den Europameisterschaften 2012, als er mit der neuen persönlichen Bestleistung von 8558 Punkten den Titel gewann. Es war das erste Gold im EM-Zehnkampf der Herren für einen deutschen Athleten seit 1971.[2] Bei den Olympischen Spielen in London im selben Jahr wurde er Zehnter. Mit 8514 Punkten qualifizierte sich Behrenbruch 2013 für die Weltmeisterschaften in Moskau, bei der er mit 8316 Punkten enttäuschter Elfter wurde. In den Folgejahren kam er nicht mehr an diese Leistungen heran. Vor der Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zog er sich einen Muskelfaserriss am Oberschenkel zu.[3] Behrenbruch startete für den LG Eintracht Frankfurt. Er wurde von Jürgen Sammert trainiert. Sein Wettkampfgewicht betrug 96 kg bei einer Körpergröße von 1,96 m. Im Juni 2006 beendete er seine Ausbildung als IT-Kaufmann. Er arbeitet als Sportberater für Führungskräfte bei der Flughafengesellschaft Fraport am Flughafen Frankfurt am Main. Im Jahr 2016 wurde Behrenbruch Vater.[3] Pascal Behrenbruch sprach im August 2018 Rahmen der sechsten Staffel der Reality-Show Promi Big Brother vom Ende seiner Sportler-Karriere und bezeichnete sich im Verlauf der Sendung mehrmals als ?ehemaligen? Sportler.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box49-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Schürpf bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Schürpf (* 15. Juli 1989 in Basel) ist ein Schweizer Fussballspieler, der beim FC Luzern in der Schweizer Super League unter Vertrag steht. Der im linken Mittelfeld oder im Sturm einsetzbare Schürpf begann als Kind bei den Old Boys in Basel mit dem Fussballspielen. In der E-Jugend wechselte er zum Lokalrivalen FC Basel, bei dem er die weiteren Altersstufen im Juniorenbereich durchlief. In der U-21-Mannschaft des FCB erzielte er 32 Tore in 42 Spielen der Spielzeiten 2007/08 und 2008/09. Im Sommer 2008 erhielt er beim FC Basel einen Profivertrag bis zum 30. Juni 2011,[1] der im April 2010 vorzeitig bis zum 30. Juni 2014 verlängert wurde.[2] Im Januar 2009 wurde Schürpf an den Challenge-League-Verein Concordia Basel ausgeliehen. Hier in der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz gab er sein Debüt als Profi und bestritt bis zum Saisonende 2008/09 vierzehn Spiele, wobei er fünf Tore erzielte. Nach dem Zwangsabstieg der Concordia kehrte er auf die folgende Saison zum FC Basel zurück. Im Januar 2011 wurde Schürpf für sechs Monate an den Challenge League-Verein FC Lugano ausgeliehen.[2] Sein Debüt in Lugano gab er beim 2:1-Heimsieg am 21. Februar im Spiel gegen den FC Vaduz. Sein erstes Tor für Lugano schoss er beim 3:2-Auswärtssieg am 27. Februar beim FC Biel-Bienne. Auf die Saison 2011/2012 kehrte er zum FC Basel zurück. Im Januar 2012 wurde Schürpf bis zum Ende der Saison erneut ausgeliehen um Spielpraxis zu sammeln, diesmal an den Challenge League-Verein FC Aarau.[3] Das Leihgeschäft sollte bis zum Ende der Saison 2012/13 laufen, doch im Sommer 2012 kehrte Schürpf nach Basel zurück, wo er ins Kader der U-21-Mannschaft eingereiht wurde.[4] Im Februar 2017 wechselte er zum FC Luzern, wo er einen Vertrag bis Ende Juni 2019 unterschrieb.[5] Der Publikumsliebling verlängerte am 1. September 2018 vorzeitig seinen Vertrag um ein Jahr bis Ende Juni 2020.[6] Am 8. Mai 2019 geben Pascal Schürpf und der FC Luzern die erneute Vertragsverlängerung bis Ende Juni 2022 bekannt.[7] Er war nach dem Abgang von Christian Schneuwly in der Vorrunde der Saison 2019/20 Captain der Mannschaft.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box48-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Morgant bildseitig mit schwarzem Edding signiert, umseitig Klebspuren / Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Morgant ist ein deutscher Handballtrainer und ehemaliger Spieler. Geboren: 23. August 1975 Größe: 1,81 m /// Standort Wimregal Pkis-Box34-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Borel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Borel (* 26. September 1978 in Karlsruhe) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler. Borel wuchs in Stutensee-Friedrichstal auf, wo er seine Fußballkarriere beim FC Germania Friedrichstal begann. Seine ersten Einsätze als Profifußballer bestritt er für den SV Waldhof Mannheim in der drittklassigen Regionalliga Süd. Der Torwart Borel stand ab der Saison 1998/99 bis zur Saison 2004/05 in den Diensten von Werder Bremen. In Bremen war Borel zunächst dritter Torwart. Als solcher kam er zunächst ausschließlich für die Regionalligamannschaft zum Einsatz. Bereits in seiner ersten Saison war er aber auch Bestandteil des Bundesligakaders, saß dort jedoch lediglich als Ersatztorwart auf der Bank. Nach dem Abgang von Frank Rost setzte sich Borel im Duell mit Jakub Wierzchowski durch und ging als Stammtorwart in die Bundesligasaison 2002/03. An die Leistungen seines Vorgängers Rost konnte Borel jedoch nicht anknüpfen, was zu Kritik von Fans und Medien führte. Die Bildzeitung bezeichnete Borel als den schlechtesten Torwart der Liga.[1] Zwischenzeitlich gab Trainer Thomas Schaaf für einige Spiele Wierzchowski den Vorzug. Anschließend stabilisierten sich Borels Leistungen.[2] Zur Saison 2003/04 wurde mit Andreas Reinke ein neuer Torwart verpflichtet und Borel musste sich erneut mit der Reservistenrolle zufriedengeben. In den folgenden zwei Jahren kam er nur noch zu einem einzigen Bundesligaeinsatz als Einwechselspieler. Für die Saison 2005/06 wechselte Borel zum Zweitligisten LR Ahlen. In der Saison 2007/08 stand er bei Honvéd Budapest unter Vertrag, nach dem Ende der Saison wurde sein Vertrag nicht verlängert. Im März 2009 lotste ihn Fredi Bobic als neuer Geschäftsführer in die erste bulgarische Liga zum FC Tschernomorez Burgas, weil deren Stammtorwart mit einer Verletzung länger ausfiel. Er blieb an der Schwarzmeerküste bis zur Sommerpause 2011, als er zum deutschen Regionalligisten RB Leipzig wechselte. Vor Beginn der Saison 2012/13 stellte der neue Sportdirektor von RB Leipzig, Ralf Rangnick, Borel frei, da der Verein nicht mehr mit ihm plante. Danach beendete Borel seine Karriere. Zu den größten Erfolgen des Badeners zählt der Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2004 sowie der Gewinn des DFB-Pokals mit Werder Bremen in den Jahren 1999 und 2004. /// Standort Wimregal Pkis-Box20-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Presses Universitaires de Strasbourg, 2015
ISBN 10: 2868209289 ISBN 13: 9782868209283
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbGr.-8°, Broschur, 126 Seiten, signiert und mit persönlicher Widmung des Autors an Yves Bonnefoy; Einband etwas berieben; Leseknick an Falz/Gelenk; Schnitt leichte Lagerungsspuren; sonst gut erhalten. 9782868209283 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 248.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Petra Pascal bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Petra Pascal (* 21. Dezember 1934 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Chansonsängerin und Hörfunkmoderatorin. Petra Pascal wurde nach dem Gymnasium Sozialversicherungs-Sachbearbeiterin in der Landesversicherungsanstalt Hessen (heute Deutsche Rentenversicherung Hessen). Dann studierte sie sechs Jahre Gesang und nahm Musik- und Ballettunterricht. Sie nahm an fünf internationalen Festivals teil und veröffentlichte in den 1960er Jahren, zunächst unter dem Künstlernamen Mariett Sora, einige Single-Schallpatten, unter anderem Wenn Du gehst, mon ami und Ohne dich zusammen mit Hubert Wolf. 1969 erschien Pascals erste Langspielplatte, Kontraste. Anfang der 1970er Jahre hatte sie einige kommerzielle Erfolge mit chansonartigen Liedern, die auch in den Hitparaden gespielt wurden. Ihre größten Erfolge waren Das war ein Leben, Raskolnikoff (1969), Wie das Glas in meiner Hand (1971), Drei Schritte vor und zwei zurück (1972) und Ich bin ein Morgenmuffel (1979). Bemerkenswert war ihr Konzeptalbum Das Paradies ist noch nicht verloren (1974), auf dem sie sich in 14 Liedern mit Umweltschutz sowie Umweltverschmutzung und ihren Folgen auseinandersetzte. Die Schirmherrschaft über das Werk übernahm der damalige Bundesinnenminister, Hans-Dietrich Genscher, der auch das Geleitwort auf der Rückseite der LP-Hülle verfasste.[1] Von den 1980er Jahren an arbeitete Pascal vor allem als Hörfunkmoderatorin und Autorin. Zu ihren Sendungen gehörten: Komponisten- und Künstlerporträts bei HR 4, der ARD-Nachtexpress des HR sowie ab 1991 bei WDR 4 die Sendung Café Carlton, die Ende 2006 nach einer Programmreform eingestellt wurde, und die Schellack-Schätzchen, die sie bis Anfang 2012 mehrmals im Jahr gestaltete.[2] /// Standort Wimregal GAD-10.411 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Felix Pascal bildseitig mit blauem oder schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Real Name: Rolf Frauenrath Profile: German schlager singer and lyricist, Born 19 November 1961 in Aachen, Germany and died on 16 August 2017 In Hamburg, Germany (Brain Cancer). Sites: Aliases: Rolf Frauenrath In Groups: Stars Für Unicef 1995 /// Standort Wimregal GAD-0194 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Wehrlein bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Wehrlein (* 18. Oktober 1994 in Sigmaringen) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Von 2013 bis 2015 trat er in der DTM an, in der er 2015 den Gesamtsieg erzielte. Nach zwei Jahren in der Formel-1-Weltmeisterschaft bei Manor und Sauber kehrte er zur Saison 2018 für ein Jahr in die DTM zurück. Seit 2019 startet er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. /// Standort Wimregal GAD-10.189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Bieler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Bieler (* 26. Februar 1986 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger -trainer, der seit September 2022 den Regionalligisten TSV Steinbach Haiger trainiert. Bieler begann das Fußballspielen beim Berliner Verein SC Tegel und ging mit 13 Jahren zu Hertha BSC. Mit 18 Jahren wechselte der Linksverteidiger von der Jugend in die zweite Mannschaft, wo er sofort Stammspieler wurde. Auch im zweiten Jahr war er in der Regionalliga-Mannschaft gesetzt und wurde auch in den erweiterten Kreis der ersten Mannschaft aufgenommen. In der Saison 2006/07 wurde er für ein Jahr an den Zweitligisten Rot-Weiss Essen ausgeliehen, wo er sich erneut sofort als Stammspieler bewährte. Nach der Rückkehr zu Hertha BSC spielte er zunächst wieder in der zweiten Mannschaft, die inzwischen in die Oberliga abgestiegen war. Zu Beginn der Rückrunde am 2. Februar 2008 absolvierte er aber gegen Eintracht Frankfurt mit dem Profikader sein erstes Bundesligaspiel über 90 Minuten. In fünf der letzten sechs Saisonspiele wurde er zudem eingewechselt. Zur Saison 2008/09 verließ Bieler den Hauptstadtclub und wechselte erneut in die 2. Liga zum Bundesliga-Absteiger 1. FC Nürnberg. Dort spielte er zunächst in der Viertligamannschaft und kam dann ab dem 13. Spieltag regelmäßig in der ersten Mannschaft zum Zuge. Am 19. April 2009 erzielte er mit dem Kopf sein erstes Tor im Profifußball zur Führung beim 2:0-Erfolg über den FC St. Pauli.[7] Nach 14 Liga- und zwei Relegationsspielen stieg er am Ende der Spielzeit mit dem FCN in die 1. Bundesliga auf und gehörte dabei zur mit Abstand erfolgreichsten Abwehr der 2. Liga in dieser Saison. In der Saison 2009/10 war Bieler nur dritter linker Außenverteidiger hinter Javier Pinola und Juri Judt und kam daher nur zu drei Einsätzen, die er jedoch alle über die volle Zeit bestritt. Dabei gelang ihm eine Torvorlage gegen Eintracht Frankfurt. Als im Rückspiel der Relegation die komplette rechte Abwehrseite ausfiel, kam er dort erneut über 90 Minuten zum Einsatz und trug zum Klassenerhalt bei. Aber auch in seinem dritten Jahr bei den Franken konnte er sich nicht endgültig in der Bundesliga etablieren, sondern wurde nach vier Hinrundeneinsetzen in der Rückrunde gar nicht mehr eingesetzt. Sein Vertrag mit dem FCN wurde 2011 nicht verlängert und so wechselte Bieler zur Saison 2011/12 zum Drittligisten SV Wehen Wiesbaden, wo er einen Vertrag bis 30. Juni 2013 erhielt. Nach Vertragsende wechselte Bieler im Juni 2013 zu den Würzburger Kickers in die Regionalliga Bayern.[8] Bereits in seiner ersten Saison konnte Bieler mit den Kickers den Bayerischen Landespokal gewinnen. Nach dem Aufstieg in die 3. Liga wechselte Bieler zum Regionalligisten Wacker Nordhausen. Zur Saison 2016/17 schloss er sich dem Wuppertaler SV in der viertklassigen Regionalliga West an. Nach nur sieben Spielen für den Wuppertaler SV beendete Bieler im Winter 2016 seine aktive Laufbahn und übernahm den Trainerposten der U 19 des Vereins.[9] Nationalmannschaft Pascal Bieler wurde in seiner Zeit bei Hertha BSC zum Jugendnationalspieler. Nach diversen Einsätzen in den einzelnen Jahrgängen nahm er im Juli 2005 mit der U-19-Auswahl an der Europameisterschaft 2005 in Nordirland teil und schied dort im Halbfinale gegen Frankreich aus. Ein Jahr später, am 15. August 2006, absolvierte Bieler sein erstes Spiel in der deutschen U21-Nationalmannschaft. Es folgten zehn weitere Einsätze, ehe er gegen Dänemark 2008 sein letztes Spiel bestritt. Sein einziges Tor in über 50 Junioren-Nationalspielen erzielte er 2006 gegen die U-20-Auswahl von Österreich. Karriere als Trainer Nach dem Ende seiner Aktivenkarriere stand Bieler weiterhin bei seinem letzten Klub, dem Wuppertaler SV, als Trainer unter Vertrag. Seit 2016 betreute er die U19 des Vereins, zunächst als Co-, dann auch als Cheftrainer. Im März 201.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Marshall bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz, umseitig mit Fotoecken /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Musiker und Sohn von Tony Marshall. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-193 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Pascal Testroet bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Pascal Testroet ist ein deutscher Fußballspieler. Er wird meist im Angriff eingesetzt und gehört seit der Saison 2018/19 dem Kader vom FC Erzgebirge Aue an. Geboren: 26. September 1990 , Bocholt Größe: 1,85 m Gewicht: 86 kg Aktuelles Team: FC Erzgebirge Aue (#37 / Stürmer) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0041ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Pascal Testroet bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Pascal Testroet ist ein deutscher Fußballspieler. Er wird meist im Angriff eingesetzt und gehört seit der Saison 2018/19 dem Kader vom FC Erzgebirge Aue an. Geboren: 26. September 1990 , Bocholt Größe: 1,85 m Gewicht: 86 kg Aktuelles Team: FC Erzgebirge Aue (#37 / Stürmer) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0030ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Zerressen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Zerressen (* 22. November 1992 in Tönisvorst) ist ein deutscher Eishockeyspieler, der seit 2013 bei den Kölner Haien aus der Deutschen Eishockey Liga unter Vertrag steht. Der 1,96 Meter große Verteidiger Pascal Zerressen begann im Jahre 2002 seine Karriere als Eishockeyspieler in der Nachwuchsabteilung des Krefelder EV, für die er zunächst bis zum Jahre 2006 aktiv war. Anschließend war der Verteidiger drei Jahre im Nachwuchsbereich der Düsseldorfer EG aktiv, wo er eine Spielzeit in der Schüler-Bundesliga sowie zwei Spielzeiten in der Deutschen Nachwuchsliga verbrachte. Zudem spielte er in der Saison 2008/09 parallel auch für die zweite Mannschaft der Düsseldorfer EG in der Regionalliga West, wo er zugleich auch in den Spielen der Aufstiegsrunde zur Oberliga als damals jüngster Spieler der DEG auf dem Eis stand. Zur Saison 2009/10 kehrte Zerressen nach Krefeld zurück, wo er für die DNL-Mannschaft in der Deutschen Nachwuchsliga spielte. In der gleichen Spielzeit nahm Zerressen bereits sporadisch am Training der Profimannschaft der Krefeld Pinguine teil, bevor er dann im Mai 2010 seinen ersten Profivertrag bis 2015 bei den Pinguinen unterschrieb. Zerressen besaß zusätzlich für die Spielzeit 2010/11 eine Förderlizenz für die DNL-Mannschaft des Krefelder EV in der Deutschen Nachwuchsliga. Der Verteidiger bestritt seine ersten Einsätze mit der Profimannschaft des Krefelder EV im August 2010 im Rahmen der Saisonvorbereitung beim "Fans der Kölner Haie Cup" in Köln sowie beim Landesgartenschau Cup in Iserlohn. Seinen ersten Profieinsatz in einem Meisterschaftsspiel bestritt der Spieler am 3. September 2010 zum Meisterschaftsauftakt der Deutschen Eishockey Liga in der Saison 2010/11 beim Spiel Straubing Tigers gegen Krefeld Pinguine (1:2). In der Saison 2012/13 spielte Zerressen ab November für den SC Riessersee in der 2. Eishockey-Bundesliga, wobei die Krefeld Pinguine die Option halten, Zerressen jederzeit zurückzuholen.[1] Zur Saison 2013/14 wechselte Zerressen zu den Kölner Haien in die DEL. Dort unterschrieb er einen 2-Jahresvertrag bis Mai 2015. International Für Deutschland nahm Zerressen im April 2010 an der U18-Junioren-Weltmeisterschaft 2010 in Polen teil, hier gewann er die Goldmedaille und somit gelang seiner Mannschaft der direkte Wiederaufstieg in die Top Division (A Gruppe). Gleiches gelang Zerressen im Dezember 2011 mit der U20-Nationalmannschaft bei der WM. Zerressen bestritt für die Deutsche U16, U17 und U18, U19 und U20 Nationalmannschaft insgesamt 41 Länderspiele. Im Frühling 2017 erhielt er seine erste Berufung in die A-Nationalmannschaft.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box54-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. DIN-lang Postkarte von Pascal Wehrlein bildseitig mit schwarzem Edding oder silbernem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Wehrlein (* 18. Oktober 1994 in Sigmaringen) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Von 2013 bis 2015 trat er in der DTM an, in der er 2015 den Gesamtsieg erzielte. Nach zwei Jahren in der Formel-1-Weltmeisterschaft bei Manor und Sauber kehrte er zur Saison 2018 für ein Jahr in die DTM zurück. Seit 2019 startet er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft. /// Standort Wimregal Pkis-Box51-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Meiser bildseitig mit schwarzem Edding signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Meiser (* 7. März 1975 in Saarbrücken) ist ein deutscher Politiker (Die Linke). Er ist seit 2017 Mitglied des Deutschen Bundestages. Pascal Meiser wuchs in Nalbach-Körprich auf und besuchte von 1981 bis 1985 die Grundschule Körprich. Anschließend absolvierte er das Abitur von 1985 bis 1994 am Johannes-Kepler Gymnasium Lebach. Nach der Schule leistete er von 1994 bis 1995 Zivildienst in einem Caritas-Kinderhort in der Landesaufnahmestelle für Vertriebene und Flüchtlinge. Anschließend studierte er von 1995 bis 2005 Politikwissenschaften, Publizistik und Psychologie an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, der University of Leeds und der Freien Universität Berlin.[1] Nach dem Abschluss als Diplom-Politikwissenschaftler folgte von 2005 bis 2006 eine Ausbildung zum Gewerkschaftssekretär bei der IG Metall. Danach arbeitete er von 2006 bis 2007 als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei den Wissenschaftlichen Diensten des Deutschen Bundestages. Im Jahr 2007 wechselte er als Mitarbeiter für den Parteiaufbau West zur Bundesgeschäftsstelle der Partei DIE LINKE, wo er 2010 Leiter des Bereichs Kampagnen und Parteientwicklung wurde. Diese Tätigkeit übte er bis zu seiner Wahl 2017 in den Deutschen Bundestag aus. Politik Seit 2011 ist Pascal Meiser im Bezirksvorstand Die Linke Friedrichshain-Kreuzberg, seit 2013 ist er Bezirksvorsitzender. Zudem ist er seit Dezember 2018 der stellvertretende Vorsitzende des Landesverbandes Berlin seiner Partei.[2] Mitglied des Deutschen Bundestages Meiser kandidierte als Direktkandidat zur Bundestagswahl 2017 im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain Kreuzberg Prenzlauer Berg Ost (Wahlkreis 83) und auf Platz vier der Landesliste der Partei Die Linke. Über die Landesliste zog er 2017 und 2021[3] in den Bundestag ein. Er ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie und im Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages. Zudem ist er Sprecher für Gewerkschaftspolitik und Dienstleistungspolitik seiner Fraktion.[4] Abgeordnetenhaus von Berlin Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016 erreichte er im Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg 2 mit 22,4 % den zweiten Platz bei den Erststimmen. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2011 erreichte er im Wahlkreis Friedrichshain-Kreuzberg 2 mit 7,7 % den dritten Platz bei den Erststimmen. /// Standort Wimregal Pkis-Box47-U012ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Pascal Behrenbruch bildseitig mit grünem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Pascal Behrenbruch (* 19. Januar 1985 in Offenbach am Main) ist ein ehemaliger deutscher Zehnkämpfer. Sein größter Erfolg ist der Gewinn der Europameisterschaft 2012. Pascal Behrenbruch kam schon mit sechs Jahren zur Leichtathletik. Mit 15 Jahren wurde er Deutscher Meister im Achtkampf, außerdem Hessischer Meister im Achtkampf, Hochsprung, Kugelstoßen, Diskuswurf und Speerwurf. 2002 gewann Behrenbruch in der B-Jugend die Deutsche Meisterschaft im Speerwurf und im Zehnkampf. Vier Jahre lang hielt er den deutschen Rekord in der B-Jugend (männlich unter 18 Jahren), der am 2. September 2006 von Jan Felix Knobel verbessert wurde. In der A-Jugend wurde er 2003 Deutscher Meister im Zehnkampf, ein Jahr später Vizemeister im Speerwurf und Hessischer Meister im Kugelstoßen, Diskus- und Speerwurf. Für die Europameisterschaften 2006 in Göteborg wurde Behrenbruch nur nominiert, weil der Hallen-Weltmeister und Weltmeisterschafts-Vierte von Helsinki, André Niklaus, wegen einer Fußverletzung absagen musste. Er wurde bei diesem Wettkampf mit 8209 Punkten als bester Deutscher Fünfter und steigerte seine persönliche Bestleistung um zehn Punkte. 2007 belegte er bei den U-23-Europameisterschaften in Debrecen den zweiten Platz, dabei verbesserte er seine Bestleistung auf 8239 Punkte. Pascal Behrenbruch in Götzis 2011 Nach einer knapp verpassten Olympiaqualifikation 2008 stellte Behrenbruch beim Mehrkampfmeeting im österreichischen Götzis am 31. Mai 2009 mit 8374 Punkten einen neuen persönlichen Rekord auf und erreichte damit den dritten Platz. Bei den Weltmeisterschaften 2009 in Berlin belegte er den sechsten Rang und konnte seine eigene Bestmarke um 65 Zähler auf 8439 Punkte verbessern. 2010 übertraf er zu Beginn der Saison in Götzis knapp die Norm für die Europameisterschaften in Barcelona. Nach einer Verletzung musste er jedoch einen Leistungsnachweis erbringen, den der Deutsche Leichtathletik-Verband nach den nationalen Meisterschaften als nicht bestanden ansah. Behrenbruch ging gegen diese Entscheidung juristisch vor, blieb jedoch erfolglos.[1] In Talence gelang ihm mit einer deutschen Jahresbestleistung von 8202 Punkten und einem zweiten Platz ein versöhnlicher Saisonabschluss. Bei den Weltmeisterschaften 2011 wurde Behrenbruch Siebter. Sein bisher größter Erfolg gelang ihm im darauffolgenden Jahr bei den Europameisterschaften 2012, als er mit der neuen persönlichen Bestleistung von 8558 Punkten den Titel gewann. Es war das erste Gold im EM-Zehnkampf der Herren für einen deutschen Athleten seit 1971.[2] Bei den Olympischen Spielen in London im selben Jahr wurde er Zehnter. Mit 8514 Punkten qualifizierte sich Behrenbruch 2013 für die Weltmeisterschaften in Moskau, bei der er mit 8316 Punkten enttäuschter Elfter wurde. In den Folgejahren kam er nicht mehr an diese Leistungen heran. Vor der Qualifikation für die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro zog er sich einen Muskelfaserriss am Oberschenkel zu.[3] Behrenbruch startete für den LG Eintracht Frankfurt. Er wurde von Jürgen Sammert trainiert. Sein Wettkampfgewicht betrug 96 kg bei einer Körpergröße von 1,96 m. Im Juni 2006 beendete er seine Ausbildung als IT-Kaufmann. Er arbeitet als Sportberater für Führungskräfte bei der Flughafengesellschaft Fraport am Flughafen Frankfurt am Main. Im Jahr 2016 wurde Behrenbruch Vater.[3] Pascal Behrenbruch sprach im August 2018 Rahmen der sechsten Staffel der Reality-Show Promi Big Brother vom Ende seiner Sportler-Karriere und bezeichnete sich im Verlauf der Sendung mehrmals als ?ehemaligen? Sportler.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box44-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.