Verlag: Editions Masson, 1994
ISBN 10: 2225845689 ISBN 13: 9782225845680
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Softcover. Zustand: Bon. Ancien livre de bibliothèque. Petite(s) trace(s) de pliure sur la couverture. Edition 1994. Tome 2. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de ce livre à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Former library book. Slightly creased cover. Edition 1994. Tome 2. Ammareal gives back up to 15% of this book's net price to charity organizations.
Verlag: DELAGRAVE, 2019
ISBN 10: 2206305410 ISBN 13: 9782206305417
Anbieter: Ammareal, Morangis, Frankreich
Zustand: Bon. Edition 2019. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Good. Edition 2019. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
Verlag: Elsevier Masson, 2023
ISBN 10: 2294778812 ISBN 13: 9782294778810
Anbieter: Gallix, Gif sur Yvette, Frankreich
Zustand: Neuf.
Verlag: Elsevier Masson, 2023
ISBN 10: 2294778812 ISBN 13: 9782294778810
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 552 | Sprache: Französisch | Produktart: Bücher.
Verlag: GRIN Verlag, 2009
ISBN 10: 364037066X ISBN 13: 9783640370665
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: The general framework of informal care differs significantly between Germany and Sweden. The present paper analyses these differences and their impact on family carers situation based on the multidimensional concept of social exclusion. Elder care in Germany is provided within the framework of a Bismarkian, conservative corporatist welfare state. The design of the German supplemental care benefits results in familialism, particularly for carers of lower socio economic classes. Its strong male bread winner model and strong traditional gender role expectations constitute a high risk of marginalisation for women. The swedish welfare system is considered to be social democratic. De-familializing strategies, comparatively weak traditional gender role expectations, a weak male breadwinner model and comprehensive public care provision minimizes the risk of marginalisation for carers. The results of recent European surveys support the hypothesis of a lower risk of marginalisation for carers in Sweden: Swedish carers face a far lower risk of exclusion from the labour market, a lower risk of financial marginalisation, are less likely affected by health impairments and face a lower risk of social isolation compared to German carers.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3640176413 ISBN 13: 9783640176410
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Ravensburg-Weingarten, Veranstaltung: Aktuelle Probleme der Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch eine kritische Auseinandersetzung mit den Ergebnissen der 3. PISA-Studie, PISA-2006, wird aufgezeigt, dass sozialschichtspezifische Disparitäten keine rein statistischen Ungleichheiten sind. Sozial ungleicher Kompetenzerwerb und ungleiche Bildungsbeteiligung sind auf konkrete Mechanismen zurückzuführen, welche die Manifestation bildungsrelevanter Fähigkeiten depravierter Bevölkerungsgruppen wirksam unterbinden. Tatsächlich gleiche Chancen auf einehöhere Bildung ließen sich nur durch gentechnische Manipulation am Menschen sowie eine egalitäre und zugleich rigorose Sozialisation durch den Staat verwirklichen.Beides kann jedoch nicht gleicher Chancen wegen in Kauf genommen werden. Somit stellt sich die Frage, weshalb es Chancengleichheit überhaupt geben soll. Durch eine differenzierte Be-trachtung des Chancengleichheitsbegriffes wird aufgezeigt, dass 'Chancengleichheit' unabdingbar mit dem Grundwert der 'Gerechtigkeit' verbunden ist. Dieser Umstand eröffnet eine Diskussion auf moralphilosophischer Ebene. Anhand zeitgenössischer Gerechtigkeitstheorien suchtder Autor die Frage zu klären, ob es nach PISA 2006 Chancengleichheit bedarf. Er zeigt dabei auf, dass John Rawls, Robert Nozick und Michel Walzer in Hinblick auf Notwendigkeit und Ausgestaltung von Chancengleichheit zu sehr unterschiedlichen Ergebnissen kommen.Die ethische Fragestellung ist von hoher sozialarbeiterischer Relevanz, als Sozialarbeit eine Profession ist, die sich dem Grundwert der Gerechtigkeit verpflichtet. Zeitgenössische Gerechtigkeitstheorien beanspruchen für sich, konkrete Aussagen zu formulieren welche Verhältnisse alsgerecht und welche als ungerecht zu bewerten sind. Die vorliegende Arbeit ermöglicht eine um-fassende Reflexion der Gerechtigkeitsfrage, da die Essenz von Rawls, Nozicks und Walzers Gerechtigkeitstheorien wiedergegeben und zu einander in Beziehung gesetzt werden.