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Verlag: Nabu Press, 2011
ISBN 10: 124678906XISBN 13: 9781246789065
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu.
Verlag: British Library, Historical Print Editions, 2012
ISBN 10: 1249013658ISBN 13: 9781249013655
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Forgotten Books, 2018
ISBN 10: 0364558849ISBN 13: 9780364558843
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 162 | Sprache: Französisch.
Verlag: British Library, Historical Print Editions, 2011
ISBN 10: 1241744513ISBN 13: 9781241744519
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: La Société de Géographie, Paris, 1865
Anbieter: Antiquariat Andreas Schwarz, Bonn, Deutschland
Zustand: Gut. S.674-758 und einer ausfaltbaren angehängten, xylografierten Weltkarte; einfacher Karton mit handschr.Deckelschild (Rücken beschädigt und nachgeklebt, karte gleichmäßig, leicht gebräunt,; insges. guter Zustand); 8°. Aufgrund ihrer herzförmigen Form außergewöhnliche Weltkarte, mit der Überschrift Kemâliyle naksh dunmush eu mle cihân nümûnu (Eine vollständige und perfekte Karte der ganzen Welt, in arabischer Schrift). Eine der ersten bekannten Karten in türkischer Sprache. Sie wurde 1559/1560 in Venedig als Holzschnitt gedruckt, doch hat sich davon kein Exemplar erhalten, 1795 wurden die alten Druckstöcke in den venezianischen Archiven wiederentdeckt und in 24 Exemplaren vervielfältigt. Eines davon gelangte 1864 als Geschenk des tunesischen Lords Sydi Mohhammed ben Moscthafày an die Société de Géographie in Paris und wurde im folgenden Jahr vom französischen Geographen und Archivar Marie Armand Pascal d'Avezac-Macaya (1800-1875) detailliert beschrieben und mit einer Abbildung versehen. Diese zeigt wie im Original am unteren Ende drei weitere kartographische Abbildungen: zwei Himmelsgloben (mit Darstellung der Sternbilder zur Winter- und Sommerzeit) rahmen dabei eine Armillarsphäre ein. (Ludwig-Maximilian-Universtät, München, Ausstellung 2022) Aus der ursprünglichen Kartenlegende (diese wurde in der ausgestellten Xylographie von 1865 wie auch sämtliche Ortsnamen und weitere Inschriften nicht mitkopiert) geht hervor, dass Hajji Ahmed (ursprünglich ein Tunesier, der in Marokko studiert hatte und als Gefangener nach Italien kam) die kurios anmutende Weltkarte angefertigt haben soll.