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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon seit einigen Jahrzehnten ist das Thema Umweltschutz nicht mehr aus öffentlichen Diskussionen und dem gesellschaftlichen Bewusstsein weg zudenken. Umweltwissen, Umweltbewusstsein und Umweltverhalten sind zu alltäglichen Vokabeln geworden und es scheint logisch, dass zwischen diesen Begrifflichkeiten ein enger kausaler Zusammenhang besteht. Dass das nicht so ist, bestätigen zahlreiche empirische Studien. Diese Arbeit soll einen Überblick geben über verschiedene Studien zum Umweltwissen, Umweltbewusstsein und Umweltverhalten und die Forschungen und Ansätze zur Erklärung des Umweltverhaltens vorstellen. Im zweiten Kapitel wird der Zusammenhang zwischen diesen Begrifflichkeiten anhand einer Wirkungskette dargestellt und anschließend die Diskrepanz aufgeführt. Im dritten Kapitel möchte ich die Methoden und Vorgehensweisen der Umweltbildungs- sowie der Umweltbewusst seinsforschung aufzeigen und deren Ziele und Probleme thematisieren. In 3.3 werde ich anschließend die verschiedenen Erklärungsansätze des persönlichen Umweltverhaltens umreißen. Vorrangig in diesem Thema können Udo Kuckartz und Gerhard de Haan genannt werden, die wohl ihren Forschungsschwerpunkt auf dieses Thema gelegt haben und demnach die meiste relevante Literatur für diese Arbeit stellen. Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, einen groben Überblick über die Kluft zwischen Umweltwissen, Umweltbewusstsein und Umweltverhalten zu vermitteln. Anhand eines Überblicks über die verschiedenen Forschungsansätze soll gezeigt werden, wie vielschichtig die Forschung bereits ist, aber auch inwiefern noch Forschungsbedarf besteht und wo Theoriedefizite aufzuzeigen sind. Darüber hinaus soll eine Übersicht über Erklärungsansätze von persönlichem Umweltverhalten gegeben werden und in welchem Maße diese eine Erklärung für die Diskrepanz zwischen Umweltwissen, Umweltbewusstsein und Umweltverhalten geben können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 2.3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für politische Wissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll gezeigt werden, wie und warum aus einer Protestbewegung, die gemeinhin als 68er betitelt wird, ein Terrorismus entstehen konnte, der Deutschland für mehrere Jahre in Atem hielt. Eine scheinbar harmlose Zeit der Proteste endete in brutalem Terrorismus. Es stellt sich die Frage, ob diese Entwicklung sich zwangsläufig so gestalten musste oder ob dies nur die Ideen einiger weniger waren. Diese Arbeit stellt also den Versuch dar, die Genese der RAF darzustellen. Mit Hilfe der Systemtheorie soll diese Entwicklung gezeigt und untersucht werden. Um dies leisten zu können befasst, sich das Kapitel 2 zunächst mit der systemtheoretischen Definition von Protest, um anschließend dies anhand des Beispiels der Studentenproteste prüfen zu können. Dieses Kapitel vermag es noch nicht, die Gründe für die Entstehung vom linken Terrorismus der RAF zu geben. Dafür bedarf es einer systemtheoretischen Definition von Terrorismus, inklusive einer Prüfung anhand des Beispiels der RAF in Kapitel 3. Die Beispiele haben nicht die Absicht eine komplette, lückenlose historische Darstellung zu geben. Vielmehr dienen sie dem Verständnis und der Anschauung, die das theoretische Konstrukt der Systemtheorie näher bringen soll. Die Kernthese dieser Hausarbeit ist, dass die Studentenbewegung von 1968 im Terror der RAF gemündet ist, weil der Code der Politik (Machtüberlegenheit/Machtunterlegenheit) prekär wurde (vgl. Luhmann 2002: 88). Es wird zu zeigen sein, dass in dem Moment, als die Polizei gewaltsam gegen die Proteste durchgriff, eine Eigendynamik entstand. Die Macht der Politik wird angewendet, wodurch diese ohnmächtig wird. Der Terror unterscheidet sich nur insoweit vom Protest, als dass der Protest eskaliert und stetig brutaler wird und letztlich im Terror endet. Durch die strukturelle Kopplung mit den Massenmedien ist der Terror auf eine ständige Imposanzverstärkung (Fuchs 2004: 80) angewiesen. Die Nachrichten über den Terror müssen immer neu sein und immer schlimmer, als die vorangegangenen sein, denn nur dadurch kann Terror auf sich aufmerksam machen. Die Analyse des Protests bezieht sich sehr stark auf Arbeiten von Luhmann, der den Protest nie als System ansah und sich auch nur recht diffus mit diesem Thema beschäftigt hat. Der Terror ist dagegen von Fuchs sehr ausführlich dargestellt worden und kann durch einige wenige Autoren, die sich ebenfalls systemtheoretisch mit Terror befasst haben, ergänzt werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Am 24. Oktober, dem 'schwarzen Donnerstag', kam es zur Panik.' (Kindleberger 1973: 121). Eine Erklärung dafür lieferte Kindleberger nicht. Auch kein anderer Wirtschaftshistoriker sieht und erläutert die akteurtheoretischen Hintergründe solcher sozialen Phänomene, die durchaus auch Einfluss auf den Gang der Wirtschaft und der Politik haben. Vor allem stehen bei einer wirtschaftlichen Krise natürlich die volkswirtschaftlichen und vor allem die makroökonomischen Theorien im Vordergrund. Doch können sie auch soziale Phänomene wie eine Panik erklären Können volkswirtschaftliche Theorien die Handlungswahlen von Politikern begreifbar machen Nach einigen Semestern des Studiums der Wirtschafts- und Sozialgeschichte kollidierten diese Erklärungen oftmals mit der Lehre der Soziologie. Wie die Hintergründe zu betrachten waren, fand leider keinen Eingang in die Erklärung historischer Tatbestände. Soziales Handeln wurde nie thematisiert. Um so trauriger, wo doch die Soziologie Lösungsansätze anbietet und den Blickwinkel auf Tatbestände richtet, die für die Ex-Post-Darstellung eines Sachverhalts bedeutsam sein können, die in der Volkswirtschaftslehre jedoch vollkommen vernachlässigt werden. Die vorliegende Arbeit stellt also den Versuch dar, eine Brücke zwischen den beiden Wissenschaften zu schlagen und versucht die Erklärung der Wirtschaftsgeschichte durch einen akteurtheoretischen Blickwinkel verständlicher zu machen. Der historisch zu erklärende Tatbestand ist die Weltwirtschaftskrise von 1929, die sich bis in die Zeit der NS-Diktatur zieht und auch wesentlich zum Aufstieg der selbigen beigetragen hat. Die Weltwirtschaftskrise wird von vielen Historikern als die Zäsur des 20. Jahrhunderts gehandelt. Die Folgen für die Weltgeschichte, aber vor allem für die deutsche Geschichtsschreibung, sind überaus bedeutsam. Wurde die Weltwirtschaftskrise in Deutschland erst etwas später als in anderen Ländern so verheerend wahrgenommen, so waren die Folgen umso fataler. Darüber hinaus besitzt eine Arbeit über die Weltwirtschaftskrise in ihren Anfängen und Ausprägungen einen enormen aktuellen Bezug. In den täglichen Nachrichten über die Wirtschaft vergeht kaum ein Tag, an dem nicht über sinkende Aktienkurse berichtet wird. Die Börsen verzeichnen Kurseinbrüche, der Ölpreis schlägt sich in dem Konsumverhalten der Bevölkerung nieder, Ökonome warnen vor Inflation und Anleger haben Angst vor einer Stagflation. Der Leitzins wurde von der EZB erhöht, um die Inflation zu bremsen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2.0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für politische Wissenschaft ), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Nahostkonflikt beherrscht die Medien über einen langen Zeitraum hinweg, wie kaum ein anderes Thema. Diese Präsenz ist den immer fortwährenden neuen Eskalationen geschuldet, die dieser Konflikt hervorbringt. Solange dieser Konflikt das Zeitgeschehen mitbestimmt, so hoch ist auch seine Komplexität. Über Jahrzehnte haben sich die Fronten verhärtet, die Anlässe gewandelt, die Strategien geändert. Um aktuelle Geschehnisse und auch vergangene Ereignisse zu verstehen, ist eine ausführliche Auseinandersetzung mit der Geschichte des Konflikts vonnöten. Es bedarf der Darstellung einzelner Vorgänge und der Analyse von Strategien der Machthaber.In der vorliegenden Arbeit möchte ich genau diesen Versuch unternehmen. Anspruch ist es, den Einfluss der Suezkrise im Jahr 1956 auf den Sechstagekrieg im Jahr 1967 zu untersuchen und darzustellen. Zunächst soll der Ablauf der beiden Auseinandersetzungen zwischen Israel und Ägypten kurz erläutert werden. Dies wird Thema des zweiten und dritten Kapitels sein, um eine Einordnung in die Geschichte des Konflikts darzulegen. Die Darlegung soll kurz und präzise gehalten werden, um im anschließenden Kapitel vier eine ausführliche Analyse des Entscheidungs verhaltens der beiden Parteien zu versuchen. In der Analyse stütze ich mich auf die Rational- Choice- Theorie und versuche damit Aktionen und Reaktionen der ägyptischen und israelischen Machtinhaber zu erklären. Ziel wird es sein aufzuzeigen, wie die Suezkrise oder auch Sinaifeldzug genannt, auf das Entscheidungsverhalten vor dem Sechstagekrieg gewirkt hat. Im Zentrum der Analyse stehen die Minister der damaligen Regierung in Israel und der ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser. Die immer wiederkehrende Eskalation zwischen diesen beiden Nationen kann jedoch nicht allein durch das Verhalten der Entscheidungsträger erklärt werden. Eine Fülle verschiedener komplexer Ereignisse und Einstellungen muss über die Analyse hinaus herangezogen werden, um eine Erklärung zu liefern, wie die beiden geschichtlichen Ereignisse in Zusammenhang stehen. Zu diesen Ereignissen und Einstellungen gehören bspw. der arabische Nationalismus, die Rolle des Kalten Krieges, die panarabische Bündnispolitik und die Nichtanerkennungspolitik des israelischen Staates der arabischen Welt. Weitere Aspekte, wie die Rolle der westlichen Mächte, vor allem die von Frankreich und Großbritannien, werde ich, wegen Platzmangels versuchen möglichst kurz zu halten und das Hauptaugenmerk auf Ägypten und Israel richten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Wirtschafts- und Sozialgeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Lehr- und Forschungsgebiet Wirtschafts- und Sozialgeschichte), Veranstaltung: Technische Innovationen in der Eisen- und Stahlindustrie: Deutschland, England und Belgien im Vergleich , 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Manchester und Dortmund haben auf den ersten Blick nichts gemein. Weder die Anfänge ihrer Industrialisierung fallen in die gleiche Zeit, noch haben sie einen gemeinsamen Führungssektor. Während Manchester sich schnell als ein Zentrum für Textilindustrie herausbildete, spezialisierte sich Dortmund auf die Eisen- und Stahlindustrie. Ausgehend von der Tatsache, dass sich die Entwicklung der beiden Städte in einem Abstand von fast 100 Jahren vollzog, stellt sich die Frage, ob sich dennoch Ähnlichkeiten aufzeigen lassen oder ob die Art der Entstehung dieser industriellen Städte und deren wirtschaftlichen Wachstumsprozesse nicht vergleichbar sind. In der vorliegenden Arbeit möchte ich nach einer ausführlichen Beschreibung und Analyse der beiden Städte und deren Besonderheiten sowohl auf die Unterschiede, als auch auf die Gemeinsamkeiten eingehen. Meine Vermutung, dass sich in den beiden Städten ein ähnlicher Prozess der Entwicklung der Industrie vollzog, versuche ich zu begründen, indem ich zunächst die Standorte und anschließend die jeweilige Industrie untersuche. In den Kapiteln 2.3 und 3.3 werde ich jeweils die Wechselwirkungen der Faktoren aufzeigen, die zu dem Herausbilden eines Führungssektors führten. Anhand der Standort- und Agglomerationstheorie möchte ich die Entstehung dieser Städte theoretisch fundieren. Mit Hilfe der von Rostow aufgestellten Kriterien, die Sektoren erfüllen müssen, um als Führungssektoren zu gelten, möchte ich untersuchen, ob die Textil- und die Eisen- und Stahlindustrie die jeweiligen Führungssektoren der Städte Manchester und Dortmund sind.

  • Zustand: Wie neu. Zustand: Wie neu | Seiten: 28.