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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kritische Theorien des Staates, Sprache: Deutsch, Abstract: Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Gegenstand des Staates brachte in mehreren wissenschaftlichen Disziplinen unterschiedlichste Staatsbegriffe hervor, die im Wesentlichen mit deren jeweiligem Erkenntnisinteresse in Zusammenhang standen. Dabei wurde teils die schon in der Antike diskutierte Frage nach gerechter Herrschaft reflektiert, teils stand auch schlicht das Interesse an der Form und Entwicklung des Staates oder seiner Funktionsweise im Vordergrund. Man entwickelte diesbezüglich einen jeweils eigenständigen Analysefokus, abhängig des eigenen Forschungsschwerpunktes. An der jüngeren staatstheoretischen Diskussion wird jedoch bemängelt, dass der Staat dabei nicht mehr als gesellschaftliches Verhältnis in Betracht gezogen wird. Diese analytische Isolation des Staates von Politik und Gesellschaft wird als Problematisch betrachtet: Es habe sich ein Verständnis des Staates als eines autonomen Akteurs etabliert, in dessen Folge die Handlungsspielräume des Staates systematisch über- oder unterschätzt würden. Außerdem sollte eine kritische Auseinandersetzung mit dem Staat über eine Begriffsdefinition allein hinausgehen. In der Staatstheorie seit Hegel stellt sich die Frage, welches Verhältnis zwischen dem Staat und gesellschaftlichen sowie partikularen Interessen besteht. Hier spielen Begriffe wie 'Macht' und 'Herrschaft' eine Rolle, sowie die Frage danach, wie sich bestimmte Herrschaftsverhältnisse ergeben und verfestigen. Schließlich sollte eine kritische Perspektive auf den Staat nicht versäumen, jene Machtbeziehungen zu analysieren, die innerhalb des Staates, auf und über den Staat wirken.Im Folgenden wird zu diskutieren sein, inwiefern die Theorie Foucaults dem Anspruch gerecht werden kann, die Komplexität staatlicher Regierung zu erfassen und dabei eine kritische Perspektive zu wahren. Ich möchte meine Aufmerksamkeit also darauf legen, ob es Foucault möglich war, über zentrale Unterscheidungen der Kritischen Theorie wie etwa den 'Klassencharakter' von Systemen hinwegzusehen und dennoch ein kritisches Verständnis von Staat, Macht und Herrschaft zu entwickeln. Daher werde ich darstellen,wie es Foucault gelingt, die historischen Bedingungen von Staatlichkeit und Macht herauszuheben und sich gleichzeitig von gängigen Kategorisierungen, wie etwa ökonomisch/neoliberalen oder marxistischen, zu distanzieren.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Ausführungen dieser Arbeit soll die liberale Theorie in Bezug auf den Konflikt um den Internationalen Strafgerichtshof bemüht werden. Das Ziel wird zunächst sein, die einzelnen Argumente für eine liberale Betrachtungsweise des Konflikts darzustellen um sie anschließend mit ihren möglichen Lücken und Schwachstellen zu konfrontieren.Dabei wird es nicht dem Sinn einer solchen Analyse entsprechen, zu jedem Argument das Verhalten aller betreffenden Staaten im einzelnen zu untersuchen. Es soll genügen, die Thesen und Ansichten auf drei idealtypische Parteien dieses Konflikts zu reduzieren. Diese wären zum einen die Staaten der Europäische Union als Gruppe von 'Befürwortern' des Gerichtshofs und zum anderen die USA und China als 'Gegner' im Konflikt um die Errichtung des Internationalen Strafgerichtshofs. Dabei soll die EU als Region demokratischer Unterstützer betrachtet werden, zu dem die USA und China sowohl ein liberaldemokratisches, als auch ein autokratisches Gegengewicht bilden. Sollten es einzelne Argumente verlangen, so können andere Staaten zur Verdeutlichung in die Betrachtung einbezogen werden. Zur Vereinfachung sollen jedoch die drei angeführten Akteure als Stellvertreter für andere Staaten mit ähnlichen Präferenzen gelten.Aus der vorgestellten Perspektive des Liberalismus wird argumentiert, dass die Demokratisierung von innerstaatlichen Herrschaftsverhältnissen entscheidende positive Auswirkungen auf die internationalen Beziehungen hat. Weiter wird angenommen, die Staaten verhielten und verhalten sich in der internationalen Politik als rationale Akteure, die versuchen, durchsetzungsmächtige gesellschaftliche oder staatliche Interessen außenpolitisch umzusetzen. Dabei unterlägen sie asymmetrischen Interdependenzbeziehungen, aus denen sich die jeweilige Bereitschaft zu zwischenstaatlichen Kooperationsformen ableiten lässt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Medizin und Gesundheit, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Kurt Cobain, Robert Enke, Robin Williams.Diese Namen stehen für ein Thema, das in der Öffentlichkeit nur sehr selten diskutiert wird: Suizid. In der Debatte um die Ursachen werden dabei fast immer psychologische Erklärungen gegeben. Konsequent zu Ende gedacht wäre Suizid damit ein rein individuelles Problem. Dabei handelt es sich keineswegs um Einzelfälle, wie es die meist selektive Aufmerksamkeit der Medien nahe legt.Im Jahr 2010 starben nach Angaben der WHO Todesursachenstatistik 58.847 Menschen in den Staaten der Europäischen Union durch eine vorsätzliche Selbsttötung.1 In der Todesursachenstatistik machte Suizid in diesem Jahr damit etwa 1% aller, bzw. etwa 25% aller externen Todesursachen aus. Folgt man der Annahme der WHO, dass von einem Suizid im Durchschnitt mindestens sechs weitere Personen betroffen sind (vgl. Schmidtke et al. 2012: 50), so verloren im selben Jahr über 353.000 Menschen in der EU eine ihnen nahe stehende Person durch Suizid. Dies legt bereits nahe, dass das Phänomen keine Erscheinung außerhalb der Gesellschaft ist.Begreift man Suizid in einem größeren Zusammenhang, können mögliche Gemeinsamkeiten untersucht werden. In den folgenden Kapiteln werden zentrale Theorien dargestellt und spezifisch soziologische Fragestellungen zum Suizid behandelt.