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  • Ostrowski, Matti

    Verlag: GRIN Publishing, 2011

    ISBN 10: 3640937252ISBN 13: 9783640937257

    Anbieter: WeBuyBooks, Rossendale, LANCS, Vereinigtes Königreich

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (IZEW), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Gute gegen das Böse und das Böse gegen das Gute.Wohl keine Frage beschäftigt die Menschheit und die Philosophie bereits so lange wie diejenige, was gut und was böse ist, welche Handlung gut und gerecht und welche böse und ungerecht zu nennen ist oder ob es das Gute und das Böse überhaupt gibt. Bereits seit Jahrtausenden versuchen die bekanntesten Philosophen, Wissenschaftler und Publizisten, Antworten hierauf zu finden und zu formulieren. Und das nicht zu unrecht.Die meisten Religionen, Ideologien und philosophischen Ansätze kommen ohne die Verwendung zumindest eines der beiden Begriffe nicht aus. Auch ist dieser Gegensatz das Fundament auf dem die meiste Literatur und Unterhaltung aufbaut. Ohne ihn wäre kaum ein für den Zuschauer interessantes literarisches oder filmisches Werk möglich.Doch gerade hier läuft man leicht Gefahr, ohne ernsthaft darüber nachzudenken, vorbehaltlos und intuitiv, Handlungen oder Menschen als 'gut' oder 'böse', als gerecht oder ungerecht zu bezeichnen, dementsprechend zu bewerten und automatisch der von den Autoren gewünschten Aussage ihrer Werke zuzustimmen. Fast jeder würde beispielsweise intuitiv denjenigen, der den Held eines Stückes aufhalten oder gar vernichten möchte, als 'böse' bezeichnen.Aber kann oder sollte man es sich immer so einfach machen Bereits in der Antike hat Aristoteles aufgezeigt, wie man Handlungen und im Endeffekt auch die Handelnden anhand weniger Kriterien auf ihre Bosheit hin untersuchen kann. Er formulierte in der Nikomachischen Ethik drei Bedingungen, die alle gelten müssen, um eine Handlung als gerecht oder ungerecht bezeichnen zu können und zeigte auf, dass innerhalb des Spektrums gerecht und ungerecht oder gut und böse, durchaus Abstufungen zu machen sind. Da diese Kriterien eine praktische Schablone darstellen, die man bei derartigen ethischen Fragen anlegen kann, möchte ich diese in der folgenden Arbeit näher erläutern und anhand eines Beispiels, des Films 'Die Matrix' von 1999, besprechen. In diesem Zusammenhang soll nämlich beispielhaft die Frage geklärt werden, ob die Agenten, welche den Held des Films aufhalten und vernichten wollen, tatsächlich 'böse' sind und ob dies mit den aristotelischen Kriterien übereinstimmt. Dabei soll zuletzt auch auf die im Film vorgestellte Künstlichen Intelligenz und ihrer, meiner Meinung nach, interessanten und problematischen Rolle im Bezug auf ethische Fragen der Gegenwart und Zukunft eingegangen werden. 24 pp. Deutsch.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Internationales Zentrum für Ethik in den Wissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Jeden Tag sterben in Deutschland drei Menschen, weil ihnen nicht rechtzeitig ein geeignetes Organ transplantiert werden konnte . Mit dieser alarmierenden Aussage weist die Deutsche Stiftung Organtransplantation zurecht auf ein in der Öffentlichkeit oft stiefmütterlich behandeltes, gesellschaftliches, ethisches, teilweise aber auch rechtliches und politisches Problemfeld hin. Zwar ist die Tendenz bei der Spendenbereitschaft deutscher Bürger seit Jahren fast durchgehend steigend, dennoch ist die Kluft zwischen Bedarf und Angebot von transplantierfähigen Organen nach wie vor sehr groß. Seit geraumer Zeit wird deshalb teilweise sehr kontrovers und emotional diskutiert, wie man die Spendebereitschaft hierzulande erhöhen kann. Die Vorschläge erstrecken sich hierbei von größeren Investitionen in die Forschung über bessere Vorbeugungs- und Aufklärungsmaßnahmen bis hin zu verschiedenen finanziellen Belohnungs- und Anreizsytemen oder gar zur kompletten Freigabe der entgeltlichen Vergütung von Organspenden. Vor allem die letztgenannte Forderung stößt aufgrund ihrer enormen ethischen Brisanz auf große Bedenken seitens Vertreter von Politik und Wissenschaft. Oft wird die Freigabe des Organhandels hierbei moralisch verurteilt und auf die nicht abzuschätzenden negativen Folgewirkungen der Kommerzialisierung, wie beispielsweise die Ausbeutung oder Erniedrigung des Körpers, verwiesen. Doch wird gemeinhin die Tatsache außer Acht gelassen, dass ein finanzieller Anreiz auch die Spendebereitschaft erhöhen könnte und somit das Problem der Organknappheit, an das letztlich Menschenleben gekoppelt sind, zumindest zum Teil oder vorübergehend lösen könnte. Es stellt sich also die Frage, wie schlimm die Freigabe des Organhandels tatsächlich ausfallen würde: Welche ethischen Konzeptionen sprechen für, welche gegen die Kommerzialisierung und wie argumentieren Gegner und Befürworter des staatlich kontrollierten Organhandels Welche Alternativen zum Organverkauf gibt es und wie stark können und sollen ethische Einwände und Ideale gegenüber einer pragmatischen Vorgehensweise gewichtet werden In der folgenden Arbeit werden diese Fragen anhand der aktuellen Argumentationen von Befürwortern und Gegnern dargestellt und mit einer eigenen Wertung der zugrunde liegenden Argumente - verknüpft mit einem Kompromissvorschlag - abgeschlossen.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Dozent kommentierte die Arbeit mit 'ausgezeichnet'. Die Arbeit wurde mit dem POLIS-Preis der Universität Tübingen für herausragende Arbeiten ausgezeichnet. Im Anhang das ebenfalls in der Arbeit näher besprochene Titelbild. , Abstract: Homo homini lupus Der Mensch ist des Menschen ein Wolf. Mit diesem Zitat reduzierte Thomas Hobbes Mitte des 17. Jahrhunderts den Menschen auf ein Wesen, das sich ohne eingreifende Gewalt (selbst-)zerstörerisch gegenüber seinen Mitmenschen verhält. Er schloss damit an das bereits knapp 100 Jahre vor ihm entwickelte negative Menschenbild Niccolo Macchiavellis an, der diesem von Grund auf misstraute, da dieser selbst gegenüber seinem eigenen Wohltäter undankbar sei. Auf dieser Anthropologie aufbauend entwickelte Thomes Hobbes seinerzeit in seinen politischen Schriften die politisch-philosophische Lehre vom Naturzustand, in dem eben jenes Zitat in vollster Ausprägung zutreffen würde. Dieser Zustand, so Hobbes, könne nur über den rationalistisch begründeten Abschluss eines Gesellschaftsvertrages aller Individuen untereinander und der Übertragung der Macht an eine übergeordnete Instanz den Staat überwunden werden. Doch wie genau sollte ein idealer Staat aufgebaut sein Hobbes selbst hatte einen vom Gesellschaftsvertrag ausgenommenen absoluten Monarchen vorgeschlagen, was nicht nur die Frage aufkommen ließ, wie dieser sich dann noch legitimieren ließe, sondern auch, warum Thomas Hobbes zu den ersten Aufklärern zählen darf.Im Zentrum der folgenden Arbeit soll daher im ersten Teil zunächst die politische Theorie Thomas Hobbes stehen. Es soll mit Hilfe seiner philosophischen Überzeugungen dargestellt werden, wie der Naturzustand zu verstehen ist und welche praktischen Konsequenzen sich für ihn aus diesem Konstrukt ergeben, beispielsweise die strikte Ablehnung demokratischer Staatsformen und die Einrichtung einer später absolutistisch genannten Monarchie. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann vor allem die Rezeption und Wirkung Thomas Hobbes besprochen. Dabei soll geklärt werden, ob und inwieweit Hobbes trotz seiner heute anachronistisch wirkenden politischer Überzeugung zu den frühen Aufklärern zählt. Denn während bereits Zeitgenossen aller Couleur seine Lehre größtenteils ablehnten, zeigte sich spätestens im 18. Jahrhundert das zweite Gesicht des Denkers und dessen bleibender Einfluss. Ob gewollt oder ungewollt hat er späteren Philosophen und Staatstheoretikern nämlich Instrumente in die Hand gegeben, mit deren Hilfe die politischen Ideen der Aufklärung legitimiert werden konnten.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Erster Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1,5, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Mitte des 19. Jahrhunderts auch im Deutschen Reich die Industrialisierung einsetzte vermochte noch niemand zu sagen, welch große Umwälzungen sie mit sich führen sollte. Doch es waren nicht nur große wirtschaftlichen Veränderungen, die das Land grundlegend verändern sollten. Auch und vor allem auf kultureller, wissenschaftlicher, gesellschaftlicher und politischer Ebene wurde das Land innerhalb weniger Jahrzehnte in den Augen vieler Menschen damals auf den Kopf gestellt. Jahrhunderte alte Traditionen, Dogmen, Denkweisen, Gepflogenheiten und Strukturen wurden revidiert oder wurden zumindest von Grund auf angezweifelt.Eine derart rasante Entwicklung musste Gegenbewegungen hervorrufen. Bewegungen, die versuchten, diese scheinbar zum Untergang der bekannten Welt führende Entwicklung zu erklären und die für diese neue Situation Schuldigen zu suchen. Eine dieser Strömungen war die völkische Bewegung, deren Basis zum Teil der Okkultismus, teilweise auch landwirtschaftlich - romantische Strömungen waren, aber auch der Antijudaismus bzw. später der Antisemitismus. Dieser entwickelte sich im Kaiserreich bis zum ersten Weltkrieg vor allem in intellektuellen Kreisen, konnte aber spätestens während der Weimarer Republik durch deren Agitatoren und Publizisten großflächig verbreitet werden.Einer dieser Verfechter des Antisemitismus war der Literaturhistoriker Adolf Bartels, der durch seine provokant vorgetragenen rassistischen und antisemitischen Ideen den Nerv der Zeit traf und eine völkische Musterkarriere einschlagen konnte. Er entwickelte sich vom Kritiker jüdischer Schriften zu einem politisch und gesellschaftlich engagierten Gegner alles jüdischen und es war nur eine Frage der Zeit, bis auch die Nationalsozialisten auf ihn und seine Ansichten aufmerksam wurden, wenngleich er deren spätere Radikalität in der Umsetzung der 'Judenfrage' nicht teilte.Doch wer war Adolf Bartels Worauf beruhte sein Stolz, Antisemit zu sein Was bedeutete für ihn Rassismus und Antisemitismus und warum war dies eine seiner zentral vorgetragenen Thesen zur Vermeidung des 'Finis Germaniae' Wie sah er dies und inwieweit konnte er seine Ideen verbreiten und Einfluss auf die Nationalsozialisten üben Nach einer kurzen Biographie, werden in dieser Arbeit die aufgeworfenen gestellten Fragen eine zentrale Rolle spielen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1350), Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es Gott Und wenn ja, wie können wir uns dessen sicher sein Kann man die Existenz Gottes beweisen Diese Fragen hat sich wohl ein jeder von uns mit Sicherheit schon einmal gestellt. Eine Antwort darauf fällt nicht leicht ist Gott doch oft nur ein Begriff, über dessen Vorstellung, Deutung und Interpretation die Meinungen schon seit Jahrtausenden auseinander gehen. Bereits in der Antike gab es Versuche (so zum Beispiel durch Aristoteles) die Existenz eines ersten Bewegers nachzuweisen, die sich im Mittelalter zu Versuchen eines ontologischen Gottesbeweises ausweiteten (Anselm von Canterbury). Diesen Beweisen steht die Haltung der Kirche entgegen, die einen Beweis Gottes für nicht nötig hält, da dieser bereits an sich evident sei.Der mittelalterliche Philosoph und Theologe Thomas von Aquin (1225-1274) hat sich mit den bis dato vorhandenen Versuchen der Beweis Gottes Existenz genauso wenig zufrieden gegeben wie mit jener offiziellen Haltung der Kirche. Anhand seiner fünf Wege (quinque viae) hat er versucht die Existenz Gottes zu beweisen, ohne dessen Existenz von vornherein anzunehmen, so wie dies noch im berühmten ontologischen Gottesbeweis des Anselm von Canterbury der Fall war. Dabei spielt sein erster Beweis, nämlich der Beweis Gottes Existenz durch das Vorhandensein von Bewegung (kinesiologischer Gottesbeweis) eine tragende Rolle. Bei all seinen in der Summa contra gentiles folgenden Ausführungen über die Existenz Gottes beruft er sich auf jene Ausführungen und - in seinen Augen - Beweise, die er, inspiriert von Aristoteles, im Zuge dieses ersten Weges erbringt.Da der Beweis allerdings nicht immer auf den ersten Blick logisch und nachvollziehbar erscheint, wird in dieser Arbeit der Beweisgang des ersten Weges auf seine logische Grundstruktur und Schlüssigkeit hin untersucht und erklärt. Dabei soll sowohl auf die einzelnen Sätze, Annahmen und Ausführungen eingegangen werden, als auch auf mögliche Einwände und Kritik.

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    Zustand: Sehr gut. 3. 28 Seiten 10804800/1 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre Taschenbuch, Größe: 14 x 0.2 x 21.6 cm.

  • Zustand: Sehr gut. 1. 24 Seiten Gepflegter, sauberer Zustand. 10022618/2 Taschenbuch, Größe: 14 x 0.2 x 21.6 cm.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 20. Jahrhundert wurde bis in die 1990er Jahre hinein durch große internationale Spannungen und Konflikte geprägt. Im Zuge der großen Krisen und Kriege sind Millionen von Menschenleben geopfert worden und neue Weltanschauungen, Regierungssysteme und Weltmächte sind entstanden und zum Teil wieder verworfen oder vernichtet worden. Zum Ende des Kalten Krieges konnte zwar nicht das 'Ende der Geschichte', aber zumindest das vorläufige Ende der großen internationalen Spannungen und (Welt-)Kriegsgefahr eingeläutet werden.Als Historiker stellt das 20. Jahrhundert aber nicht nur eine wichtige Zäsur des Übergangs der größten Industrienationen in demokratische Strukturen dar, sondern wirft auch immer wieder die Frage auf, welche kausalen Zusammenhänge die ereignisvolle Geschichte des letzten Jahrhunderts ermöglichten.Am Anfang dieser Kausalkette steht der Erste Weltkrieg, weshalb auf dessen Bedeutung nicht deutlich genug hingewiesen werden kann. Will man nämlich Antworten auf die Frage nach den Ursachen beispielsweise des Zweiten Weltkriegs oder dem ihm unmittelbar folgenden Kalten Krieg finden, so sind diese mit Sicherheit in den Ereignissen vor, während oder kurz nach dem großen Krieg von 1914 zu suchen. Nicht umsonst weisen die meisten Historiker auf dessen Bedeutung als 'Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts' hin.Doch wie kam es dazu, dass im Jahr 1914 die größten und einflussreichsten Nationen rund um den Globus mit- und gegeneinander einen Krieg führten, in dessen Verlauf mehr als 10 Millionen Menschen ihr Leben ließen Welche kurzfristigen Ereignisse und langfristigen Entwicklungen führten zu dessen scheinbar unausweichlichen Determination Eine Antwort auf diese Frage ist ebenso wichtig wie schwierig. Dies liegt vor allem daran, dass bei der Beantwortung die multikausalen Zusammenhänge sowohl langfristiger, als auch unmittelbarer Ursachen dargelegt und verknüpft werden müssen. In dieser Arbeit werden daher sowohl die langfristigen Ursachen (diplomatische Wende, Wettrüsten, Imperialismus und die internationalen Krisen vor 1914), als auch diejenigen Prozesse dargelegt und miteinander in Verbindung gebracht, die erst mit dem Attentat auf den österreichischen Thronfolger in Sarajevo am 28. Juni 1914 ins Rollen gerieten und am 1. August 1914 in die Katastrophe führten.