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    Softcover. Zustand: Très bon. Légères traces d'usure sur la couverture. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Slight signs of wear on the cover. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Proseminar Medien- und Kommunikationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt, in der wir leben, wissen, wissen wir durch die Massenmedien.' (Luhmann, S. 5)Die Diskussion über den klassischen Wahrheitsgehalt der Inhalte der Massenmedien, sozusagen ihrer Realität, betrifft 'nicht die Operationsweise der Massenmedien, sondern nur ihre Selbstbeschreibung, das Fehlen einer zureichenden Reflektionstheorie.' (Luhmann, S. 10) Wie kann man objektiv entscheiden, was real ist und was nicht, wenn man ständig vom Medium selbst beeinflusst und informiert wird Die Reaktionen des Zuschauers bezüglich dieses spezifischen Mediums werden sozusagen vom Medium selbst verschoben und beeinflusst. Es konstruiert folglich eine eigene Realität, die flexibel auf sämtliche Irritationen der Gesellschaft reagieren kann, da sie mit ihr in Form einer rekursiven Schleife verbunden ist.In der folgenden Arbeit wird die Frage nach dem klassischen Wahrheitsgehalt der Massenmedien konsequent ausgeklammert. Es geht vielmehr um den eigentlichen operativen Konstruktivismus von Realität durch das Systems der Massenmedien und die Prozesse, die dabei ablaufen. Über die Annahme, die Massenmedien seien eines der Funktionssysteme der modernen Gesellschaft integriert Luhmann das Funktionsweise der Massenmedien in seine allgemeine Systemtheorie der modernen Gesellschaft.'Systemtheorie betreibt Luhmann immer als Theorie sozialer Systeme' (Kaesler S. 209) .In seinem Essay 'Die Realität der Massenmedien' (1996) zerlegt Luhmann die Funktionsweise der Massenmedien in seine kleinsten Bestandteile und setzt sie dann auf der Basis seiner funktional-strukturellen Analyse als soziales System, mit seiner Wechselwirkung auf die Gesellschaft, wieder zusammen. Schwerpunkt der folgenden Arbeit ist folge dessen die Beschreibung der Realität der massenmedialen Realitätskonstruktion.'[Es] geht [.] nicht mehr um die alte ontologische Dualität von Sein und Schein, [.] Sondern es geht um ein Realitätsverständnis, das Realität als eine Zwei-Seiten-Form des 'Was' und 'Wie' annimmt - des, was beobachtet wird, und des, wie es beobachtet wird. Und das entspricht genau der Beobachtung von Kommunikation [.].' (Luhmann, S. 59).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Hauptseminar: Zeit und Raum als Dimension sozialer Ordnung, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit über Bewältigung der zeit-räumlichen Transzendenz durch Kommunikation geht es um die Veranschaulichung der Konstitution sozialer Wirklichkeit, bzw. darum, wie der Mensch diese wahrnimmt und in seinem Alltag bewältigt. Er stößt bei der Wahrnehmung von Wirklichkeitsebenen an Grenzen. Wie diese überwunden werden, bildet sozusagen den Hauptaspekt der folgenden Ausführungen. Im Wesentlichen liegt hier die Theorie der Lebenswelt von Alfred Schütz zu Grunde. Schütz stützt sich bei der Aufstellung seiner Theorie zunächst auf Max Webers Konzept der sozialen Wirklichkeit als einer sozio-kulturellen Realität (vgl. Srubar in Schlüsselwerke der Soziologie, S. 439) Auch die Ausführungen Henrie Bergsons über die Zeitphilosophie beeinflussen Schütz sehr. Den wichtigsten Einfluss stellt jedoch die philosophische Phänomenologie Edmund Husserls dar. Bezüglich der Entwicklung seiner eigenständigen Theorie der interaktiv-kommunikativen Konstitution sozialer Wirklichkeit (vgl. Schlüsselwerke, S. 439), baut Schütz kritisch auf die Sinnstruktur der Lebenswelt Husserls auf. Hauptaugenmerk dieser Arbeit konkret auf den Grenzerfahrungen des Menschen innerhalb seiner sozialen Wirklichkeit und darauf, wie dieser im Alltag jene Grenzerfahrungen auch Transzendenzen genannt - wahrnimmt und überwindet. Laut Schütz ist eine der wichtigsten Grunderfahrungen im Leben eines Menschen, dass er feststellen muss, dass die Welt ihn sowohl als Ganzes als auch in ihren Segmenten transzendiert. Diese Segmente bezeichnet Schütz auch als geschlossene Sinnsysteme der Lebenswelt . Durch Handeln - oder wie später gezeigt wird, durch Kommunikation - ist der Mensch in der Lage diese Transzendenzen zu überwinden. Welche Prozesse in diesem Funktionsgefüge genau ablaufen und welche Erklärungen Schütz hierfür liefert, wird im Folgenden erläutert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, einseitig bedruckt, Note: 2,2, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Christliche Publizistik), Veranstaltung: Proseminar: Allwissend und Allgegenwärtig: Das Internet, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das 21. Jahrhundert ist, wie kein anderes Jahrhundert zuvor, geprägt von Medien, Information und Kommunikation. Was Menschen früher noch mit körperlicher Arbeit leisten mussten, wird zunehmend durch Maschinen bewerkstelligt. Die Beschäftigungsfelder sind heute, zumindest in den Industriestaaten, mehr und mehr im so genannten Dienstleistungssektor zu finden. Eine der wichtigsten Dienstleistungen ist die Beschaffung, Verarbeitung und Weitergabe von Informationen. Diese werden allgemein durch Prozesse der Kommunikation transportiert und vermittelt. Die entscheidende technische Errungenschaft, die diese Entwicklung sozusagen einleitete und erst möglich machte wird allgemein in der Erfindung des Buchdrucks gesehen - also mit dem Druck Gutenbergs berühmter Bibel von 1452 bis 1455 in Mainz. Mit der Möglichkeit Bücher in Massen zu (re)produzieren und zu publizieren, war der Startschuss der massenmedialen Kommunikation gefallen. Als sich dann im 20. Jahrhundert noch Radio, Film und schließlich Fernsehen als Massenmedien etablierten, war der Sprung von der landwirtschaftlich und industriell geprägten Arbeitergesellschaft hin zur Informations- und Kommunikationsgesellschaft geschafft. Der Buchdruck markiert deshalb den entscheidenden Meilenstein dieses Reformationsprozesses, welcher sich analog auch im Modell des demographischen Übergangs der Industriestaaten widerspiegelt. Ein vergleichbares Phänomen könnte nun ebenfalls die Etablierung des Internets bewirken. Mit Hilfe dieses Mediums, kann in der Kommunikation nicht nur die Zeitlichkeit, sondern erstmals auch die räumliche Determiniertheit des Menschen überwunden werden. [ ] Dabei findet neben der virtuellen Realität, [ ] die erweiterte Realität (auf Neudeutsch 'Augmented Reality') zunehmend Aufmerksamkeit. Das Ziel: Der Nutzer soll neben der natürlichen Umgebung auch bestimmte extra in sein Gesichtsfeld projizierte Informationen sehen [ ] - am besten über das Internet. [ ] (Marsiske Hans-Arthur: Die Geister, die ich rief, Der Spiegel, Juni 2001) In der folgenden Arbeit soll in einem kurzen Abriss versucht werden, die Art und Weise darzustellen, welche Auswirkungen das Internet auf die Realitätswahrnehmung des Menschen hat, wie sich diese Wahrnehmung verändert, bzw. wie das Internet Wirklichkeit(en) konstruiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2003 in the subject Film Science, grade: B, Concordia University Montreal (Mel Hoppenheim School For Cinema), course: New German Cinema, language: English, abstract: 'Never before and in no other country, were pictures and language in general treated with fewer consciences than here [in Germany].' Wim Wenders wrote in an article about Joachim Fest's documentary Hitler- Eine Karriere (Hitler - A Career). 'I don't think, that anywhere else has been such a loss in terms of confidence in the own pictures, the own histories and the own myths, than with us.' (Novell-Smith, p.566) These lines, which Wim Wenders wrote in the article, stand for the situation of the German film during at least 30 years. The heritage of the film of the Third Reich - the instinctively mistrust against all pictures and histories, which concern the German identity - was the main goal for the German directors of the 60s and 70s to work on. The new German cinema saw itself as part of the political public education system. After the Manifest of Oberhausen in 1962 several German filmmakers decided to make independent productions of film.'[.]We declare that our ambition is to create the new German feature film. This new film requires new freedoms. Freedoms from commercial influences. Freedom from the dominance of interest groups.' [.] (Excerpt of the Oberhausen Manifest in Pflaum, Hans Günther. Cinema in the Federal Republic of Germany. Trans. Timothy Nevill. Published by Inter Nationes. Bonn 1993, p.9)Although not mentioning the question of financial support, the young enthusiastic filmmakers hoped to get money from the government in order to be able to work as 'authors'. The government saw the cultural advantages of a strong national cinema and found 1965 the Kuratorium Junger Deutscher Film (Board for the New German Film). 'Debuts by directors such as Alexander Kluge, Peter Fleischmann and Werner Herzog were assisted by awards from the Board.'[.] Little was changed by the law regulating assistance for the German film which came into force in 1968. With the conditions of production prevailing in this country in the mid-Sixties, it was basically impossible to implement the 'new language' postulated in the Oberhausen Manifesto.' (Pflaum, p.10) The state-funded German cinema seemed so to have a secret, special cultural order from the government to present Germany to the rest of the world as a cultural motivated and especially self-critique country. That's what the following lines are about and how it came to these years were simply named 'New Sensibilismus'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diese Arbeit widmet sich der Frage der Automatiserung bei der Anpassung der neuronalen Schnittstellen von nichtinvasiven Neuroprothesen bei hochquerschnittgelähmten Personen. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet die Entwicklung von Methoden zur optimalen Positionierung der EMG-Sensoren bzw. FES-Elektroden, welche bei einer nichtinvasiven Neuroprothese die sensorischen bzw. motorischen neuronalen Schnittstellen darstellen.