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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,6, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Völkerkunde und Afrikanistik), Veranstaltung: Hauptseminar Indien und die Macht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Mogulkaiserin Nur Jahan war eine der außergewöhnlichsten Frauen der indischen Geschichte. Sie war die Ehefrau Kaiser Jahangirs und herrschte von 1611 bis zu seinem Tod 1627 an seiner Seite über das Reich. Die Kaiserin war auf dem Gebiet der Poesie, der Literatur und der Malerei begabt, übte sich erfolgreich in der Herstellung von Parfums, beschäftigte sich mit Religion, Gartenbau und Architektur und betrieb gewinnbringend Seehandel mit Asien und Europa. Durch ihre vielseitigen Begabungen und Interessen, aber auch durch die Macht, die Jahangir in ihre Hände legte, nahm sie die herausragendste Position am indischen Hof ein, die jemals eine Mogulkaiserin inne hatte.Nur Jahan war mächtig. Und sie beeinflusste das Mogulreich sowohl auf kultureller als auch auf politischer Ebene. Doch ihre Macht gründete auf ihrer Ehe mit einem einflussreichen Mann, dem Kaiser von Indien. Nur durch ihn erhielt die dynamische und intelligente Frau die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten gewinnbringend einzusetzen. Ihre erste Ehe mit einem persischen Soldaten bot ihr keine solchen Freiheiten, und so ist auch aus dieser Zeit nur wenig über die spätere Kaiserin bekannt. Erst durch Jahangir konnte sie jene Persönlichkeit werden, die heute noch so viel gerühmt wird. Mit seinem Tod endete ihr Einfluss, als andere mächtige Männer mit eigenen Interessen die Herrschaft übernahmen und die Kaiserin ins Exil verbannt wurde.So ist Nur Jahans Macht immer als ein Zusammenspiel ihrer eigenen, außergewöhnlichen Fähigkeiten und der ihr von ihrem Mann eingeräumten Freiheiten zu sehen. Keiner dieser beiden Faktoren hätte ohne den jeweils anderen die einflussreiche Kaiserin hervorgebracht, an die uns heute noch die von ihr angelegten Gärten oder in ihrem Auftrag erbauten Grabmale erinnern. Zwei Dinge an Nur Jahans Machtausübung waren ungewöhnlich: Zum Einen ihr zum Zeitpunkt der Hochzeit bereits relativ hohes Alter von 35 Jahren, zum Anderen die Tatsache, dass sie keine Söhne und mit dem Kaiser überhaupt keine Kinder hatte. Wo andere Frauen durch ihre Jugend oder über ihre Söhne zu Macht und Einfluss gelangten, müssen den Kaiser an seiner letzten Ehefrau andere Qualitäten angezogen haben. Sie hat über ihren Mann Macht ausgeübt, lange, bevor dieser ihr die Macht verlieh, über sein Reich zu herrschen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Zivilgesellschaft und Demokratisierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zivilgesellschaft ist von sich aus weder gut noch schlecht. Ob sie positive oder negative Auswirkungen hat, hängt vom Kontext ab, in welchem sie existiert. Jede funktionierende Demokratie beinhaltet eine funktionierende Zivilgesellschaft. Umgekehrt kann letztere in (fast) jedem politischen System existieren und auch ein diktatorisches Regime kann eine starke Zivilgesellschaft hervorbringen. Jeder Zivilgesellschaft wohnt eine potentiell umstürzlerische Kraft inne, und die Möglichkeit, dass sie sich gegen den eigenen Staat oder einen innerstaatlichen 'Feind' wendet, ist immer dann gegeben, wenn ihre Forderungen an diesen auf taube Ohren stoßen.Die Frage ist jedoch, wie weit diese negative Seite geht und ob man beispielsweise im Falle von ethnischer Säuberung noch von Zivilgesellschaft sprechen kann. Der 'optimale' Konflikt, um eine Antwort auf diese Frage zu finden, ist der Genozid in Ruanda 1994. In diesem Land, welches lange Zeit für seine stark ausgeprägte Zivilgesellschaft gelobt wurde, in welcher man eine Garantie für eine im Entstehen begriffene, stabile Demokratie sah, fand einer der schlimmsten Völkermorde der Geschichte statt. Wie war das möglich Die einzige Erklärung dafür ist erstens, dass die Existenz einer Zivilgesellschaft weder zwangsläufig zu Demokratisierung führt und zweitens, dass eben diese umfangreiche Zivilgesellschaft am Genozid beteiligt gewesen ist. Eine solche Auslegung des Konzepts widerspricht jedoch einigen gängigen, normativen Definitionen, welche den Zusammenhang von Demokratie und Zivilgesellschaft postulieren und letzterer außerdem Ideale wie Toleranz und Gewaltfreiheit zuschreiben.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: gut, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Völkerkunde und Afrikanistik), Veranstaltung: Grundkurs zur Politischen Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: In welchen der oben genannten Punkte hat die Philosophie des griechischen Philosophen, der vor über 2000 Jahren gelebt hat und gestorben ist, bis heute in der modernen Gesellschaft tatsächlich Anwendung gefunden und in welchen Punkten unterscheidet sie sich vom heutigen Leben - und warum Und wie ist das in unserer heutigen Gesellschaft Sind wir wirklich so perfekt, wie wir zu glauben scheinen Dies sollen die Ausgangsfragen der folgenden Arbeit sein.Beginnen werde ich mit der Staatsform, die Aristoteles' Ausgangspunkt bildet: der Polis. Danach werde ich mich einem praktischen Aspekt der Verfassung zuwenden, der gleichzeitig auch die Basis für das 'Gute Gelingen' der Verfassungstheorie und damit des Lebens in der Polis bildet und somit einen wichtigen Schritt auf dem Weg zur Glückseligkeit darstellt - der Erziehung. In den oben genannten Punkten werde ich versuchen, eine Verbindung zur Gegenwart herzustellen und aufzuzeigen, was sich verändert hat und was nicht.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaften), Veranstaltung: Übung Internationale Politik, UNO, Sprache: Deutsch, Abstract: DIE VEREINTEN NATIONEN - EIN SYSTEM KOLLEKTIVER SICHERHEITSchon in der Präambel der Charta der Vereinten Nationen steht das Ziel, Kriege jetzt und in Zukunft zu verhindern, an oberster Stelle. Dementsprechend setzen sich die Vereinten Nationen in Kapitel 1(1) folgendes Ziel: '. den Weltfrieden und die internationale Sicherheit zu wahren und zu diesem Zweck wirksame Kollektivmaßnahmen zu treffen, um Bedrohungen des Friedens zu verhüten und zu beseitigen'. Friedensgefährdungen oder -brüche sollen durch friedliche Mittel beigelegt werden. Was bedeutet das genau Friedenswahrung und gegebenenfalls Friedenswiederherstellung haben in der VN- Charta eine zentrale Bedeutung. Um dies zu gewährleisten, ist von Kollektivmaßnahmen die Rede, die sich vor allem auf friedliche Mittel stützen sollen. Dies impliziert, dass es sich bei den Vereinten Nationen um ein System kollektiver Sicherheit handeln muss. Um das Funktionieren der Organisation vor allem in Bezug auf die Mechanismen im Falle einer Gefährdung des Weltfriedens zu verstehen, ist es notwenig zu verstehen, was ein System kollektiver Sicherheit ist. Um überhaupt von einem solchen System sprechen zu können, müssen vier notwenige Merkmale vertraglich vereinbart sein1: Gewaltverbot; Bereitschaft zur kollektiven Verurteilung von Staaten, die das Gewaltverbot brechen sowie Rechtsbrechern; die Verpflichtung der Mitglieder zur kollektiven Sanktionierung von Friedensbrechern und ein glaubhaftes Signal der Abschreckung an mögliche Angreifer.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister Scholl Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich glaube, dass der Bürgerkrieg an sich ein System ist, das sowohl aus der Summe der Handlungen der einzelnen Akteure entsteht, als auch im Umkehrschluss deren Handlungen und Entscheidungen beeinflusst. Es ist damit der Funktionsweise des internationalen Systems ähnlich. Das 'System Bürgerkrieg' funktioniert nach dem Prinzip der Logik und Rationalität. Schon der Ausbruch eines Bürgerkrieges ist rational, denn er wird durch politische und wirtschaftliche Instabilität ermöglicht und fördert somit das Streben nach Macht und/ oder Gewinn. Gleiches gilt für die einzelnen Handlungen von Regierung, Rebellen und Zivilisten. Und dadurch, dass jeder dieser Akteure rational handelt - und ähnlich wie im Gefangenendilemma rational auch gar nicht anders handeln kann, ohne sich selbst zu schaden - wird der Bürgerkrieg fortgeführt und entwickelt eine eigene Dynamik, die wiederum die Akteure zwingt, so zu handeln, dass der Krieg bestehen bleibt. Das gilt selbst dann, wenn sich eigentlich alle Beteiligten Frieden wünschen; Das System Bürgerkrieg mit seiner eigenen Dynamik macht ein Aussteigen aus dem Konflikt unter bestimmten Bedingungen für die Akteure unmöglich. Der Krieg kann erst ab dem Zeitpunkt beendet werden, von dem an entweder alle Unsicherheitsfaktoren über die Motive des Gegners ausgeräumt sind oder für eine oder mehrere Parteien die Kosten für die Fortsetzung des Krieges diejenigen für einen Abbruch übersteigen. Damit bleibt auch die Beendigung des Bürgerkrieges rational. Nachdem ich zunächst den Begriff 'Bürgerkrieg' definieren werde, gehe ich im Folgenden auf die vier bestimmenden Handlungs- bzw. Funktionslogiken ein: Die Logik des Bürgerkrieges selbst, die Logik der Aufständischen, mit der ein Krieg beginnt, die Logik der Regierung, die auf den Angriff reagieren muss und die Logik der Zivilisten, die im Zentrum der Auseinandersetzungen stehen. Um die Rationalität in jeden Bereich aufzuzeigen, stelle ich anhand typischer Felder ihre Funktionsweise innerhalb der einzelnen Logiken dar. Am Ende werde ich auf die Bedingungen ein, unter denen ein Bürgerkrieg trotz aller Dynamiken, die seinen Fortbestand erzwingen, beendet werden kann.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: 'Rule Britannia' Das britische Empire von 1650 bis ca. 1850, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Phibbah, one of Thistlewood s favourite slaves, was so astute in her business transactions that she accumulated a great deal of cash. She bought and sold animals and goods, and occasionally lent sizeable sums to her master and owner.' Diese Aussage, die ich in Vorbereitung auf ein Referat in James Walvins Buch 'Black Ivory' fand, weckte mein Interesse. Es war mir neu, dass Sklaven Handel treiben konnten, ganz zu Schweigen von der Tatsache, dass damit scheinbar ein kleines Vermögen zu verdienen war. Teilweise schienen die Sklavenhalter in die Geschäfte ihrer Sklaven eingeweiht oder sogar daran beteiligt zu sein. Ziel meiner Arbeit ist es, herauszufinden, in wie weit Handel tatsächlich ein Bestandteil des Sklavenlebens war, womit gehandelt wurde, wer handelte u.s.w. Hier tat sich für mich eine völlig neue Welt auf, die mein bisheriges Bild des Plantagenlebens veränderte.Von Phibbah inspiriert habe ich mich entschieden, mich bei der Recherche auf die karibische Region zu beschränken, und zwar zur Zeit des British Empire, also von der Mitte des siebzehnten Jahrhunderts bis zur Mitte des neunzehnten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: USA, Note: 1,73, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der 11. September 2001 hat die Frage aufgeworfen, wie Amerika seine enorme Macht in der Zukunft einsetzen wird. Die Antwort darauf steht heute, wo die Regierungszeit George W. Bushs ihrem Ende zu geht, noch immer aus. Wird Amerika seine Macht unter einem neuen Präsidenten weiterhin im Rahmen eines globalen Krieges gegen den Terror einsetzen Werden regime change, preventive war und gewaltsame Demokratisierung auch in der Zukunft eine Rolle spielen George W. Bush hat die Macht der USA ein Stück weit von den Fesseln internationaler Abkommen befreit, in welche sie durch seine Vorgänger so sorgsam eingebunden worden war. Den Angriff auf Amerika als Rechtfertigung herbeiziehend, hat er für die Nation die Freiheit durchgesetzt, die im unilateralen Handeln liegt. Obwohl er diesen Kurs aufgrund seiner immensen politischen, finanziellen und menschlichen Kosten nicht konsequent weitergeführt hat, ist die amerikanische Macht für die internationale Gemeinschaft unberechenbar geworden.Warum hat die Bush- Administration diesen Weg gewählt Und auf welcher Grundlage basierte ihre Strategie Seit dem 11. September haben sich die Gegebenheiten im internationalen System geändert. Es sind neue Gefahren aufgetaucht, und die USA haben eine neue Handlungsweise vorgeschlagen. Es wird allgemein angenommen, dass die amerikanische Strategie auf neokonservativem Gedankengut beruht. Dabei reichen die Thesen von einer neokonservativen Verschwörung bis hin zu der Meinung, kein Mitglied der Bush- Regierung sei im eigentlichen Sinne neokonservativ. In einem Zeitalter ungebremster Machtentfaltung seitens der USA ist es aus politikwissenschaftlicher Sicht von hoher Wichtigkeit, die ideologische Grundlage zu erkennen, au.