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Verlag: Berlin, Deutscher Verlag,, 1944
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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Vollständige Original-Ausgabe im Format 31,6 x 46 cm: 1 Blatt, einseitig bedruckt, mit Druckvermerk: "Zu verteilen in 2 Exemplaren bis zu den Kompanien und entsprechenden Einheiten der Kriegsmarine und Luftwaffe". - Aus dem Inhalt: Reichsminister Dr. Goebbels. "Die Fahne des glaubens". - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Wir Deutschen haben uns in den vergangenen zwei Jahren nicht über ein Übermaß an Kriegsglück zu beklagen brauchen. Aber es wäre falsch, alle unsere militärischen Rückschläge allein auf diesen Umstand zurückführen zu wollen. Sie resultieren zum großen Teil auch aus der Ungunst der gegebenen Machtverhältnisse, und setzt man mit diesen den Erfolg unseres Behauptungswillen in Vergleich, dann wäre man eher geneigt, sich darüber zu wundern, daß wir uns so lange halten konnten und auch weiter halten werden. Man braucht sich nur die Dinge umgekehrt vorzustellen, also etwa so, daß wir über das Kriegspotential und Menschenreservoir unserer Feinde verfügten und sie uns mit dem unseren entgegentreten müssten, um unschwer zu erkennen, welche Bravourleistungen des nationalen Widerstandes wie gerade in dieser Kriegsphase noch täglich vollbringen. Zwar müssen wir dafür einen teuren Preis bezahlen, aber unsere Feinde bezahlen ihn in drei- und vierfacher Höhe. Es wird ihnen nichts geschenkt, und jeden Meter Boden, den sie erobern, müssen sie mit dem Blut ihrer Väter und Söhne düngen. Man braucht sich heute kaum noch die Frage vorzulegen, welches Volk in diesem Kriege den höchsten Ruhm davontragen wird. Das kann nur das deutsche sein! Allein die Tatsache, daßs wir nun schon über fünf Jahre fast der ganzen Welt standhalten beweist das." - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Großdeutschland im Kampf gegen die Feindmächte der ganzen Welt, Durchhalteparolen, , . - Später Kriegsdruck in sehr guter Erhaltung (mittig gefalzt, sonst tadellos), mit Stempel "Sammlung Ebenböck" (= Blutordensträger aus München) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1944
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Buch Erstausgabe
(noch zu Nr. 34453:) - Die Rüstkammer. Adolf Hitler zu seinem Geburtstage am 20. April 1923, Gedicht von Dietrich Eckart ("Fünf Jahre Not, wie noch kein Volk sie litt! / Fünf Jahre Kot, Gebirge der Gemeinheit! / Vernichtet, was an stolzer Glut und Reinheit, / was uns an Größe Bismarck einst erstritt ! / Und doch - auch wenn der Ekel noch so würgt - es war doch, war doch - oder ists Legende? / Es war doch d e u t s c h e s Land? Und doch dies Ende? / Nicht eine Kraft mehr, die uns Sieg verbirgt? / Die Herzen auf! Wer sehen will, der sieht! / Die Kraft ist da, vor der die Nacht entflieht!") / Erwecker der Seelen. Houston Stewart Chamberlain an und über Adolf Hitler / Ein Mann ist alles / Der große Mensch. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Der zweite Weltkrieg wird nunmehr geführt in dem durchaus klaren Bewusstsein, daß die Fackel einer großen, wahrhaft revolutionären Erneuerung von der deutschen Nation getragen wird und daß die übrigen gegen uns anrennenden Mächte, gleich ob sie sich in der Herrschaftsform der jüdisch-demokratischer Reaktion oder des sich wütend aufbäumenden Chaos darstellen, zwar noch ungeheure Energien zu entwickeln vermögen, aber keiner schöpferischen Gestaltung mehr fähig sind. Die Wut der Vernichtung dieser ganzen Unterweltmächte ist deutlich geworden sowohl in den gepriesenen Demokratien des Westens wie im bolschewistischen Osten. Weil keine dieser Mächte eine wirklich große erneuernde Idee zu vertreten vermag, flüchten sie in die wildesten Abgründe primitivster Kriegführung und vernichten mit voller Absicht die Zentren und Schöpfungen europäischer Kultur, die mahnende Symbole eines hohen Menschentums darstellen. - Somit erscheint der Führer des Großdeutschen Reiches heute auch als der Führer und Verteidiger aller jener schöpferischen Mächte, die einstmals das alte Europa geschaffen haben. Das Großdeutsche Reich und alle jene, die unter seinen Fahnen jetzt das alte und zugleich junge Europa schirmen, gedenken an diesem 20. April 1944 mit besonderer Verinnerlichung dieses Kampfes, der sich in der Person des Führers heute weltgeschichtlich weithin sichtbar konzentriert. Des Führers politische und militärische Soldaten stehen heute, unbeirrt wie früher, im Ringen, und mit ihnen die gesamte deutsche Nation, Front sowohl die Heimat, die die ganze Wucht dieses Krieges zu tragen haben" / "Der Untergang eines Volkes zeigt sich an, 1. wenn das natürliche Wachstum des gesunden Stammes beschränkt wird, und der Untergang beginnt, wenn die Zahl der Geburten im eigenen Volke die der Todesfälle nicht wesentlich übersteigt. Ein Auffüllen des Ausfalles durch fremdes Volkstum kann nicht helfen, sondern schadet meist nur; 2. wenn krankhafte Keime in der Erbfolge nicht ausgemerzt werden. Der Aufstieg eines Volkes ist nur möglich, wenn im Gegensatz dazu die Besten und Tüchtigsten stärker zur Fortpflanzung gelangen als die Mittelmäßigen oder gar die Untüchtigen; 3. wenn ungünstige Mischungen besonders mit Artfremden vor sich gehen und 4. wenn die Wehrhaftigkeit des Volkes nicht mit allen Mitteln so gesteigert wird, daß sie jedem Druck der Nachbarvölker standhalten kann. - Wir können die ganze Weltgeschichte durchsehen und bestätigt finden, daß keine Art je zugrundegegangen ist, weil sie "alt" war, sondern immer nur, weil sie gegen eines oder mehrere dieser vier Grundgesetze gesündigt hatte" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1944
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Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 17 x 24cm) mit bebildertem (NS.-Hoheitszeichen) Deckeltitel, hintere Umschlagseite mit Abbildung des Führerstandarte, Druck: Wilhelm Limpert, Druck- und Verlagshaus Berlin. 84 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: Führerwort ("Ich bin stolz darauf, der Führer dieser Nation zu sein, nicht nur in glücklichen Tagen, sondern erst recht in schweren . . . Deutsches Volk, sei völlig beruhigt, was auch kommen mag, das werden wir alles meistern! Am Ende steht der Sieg. Adolf Hitler 8.11.1943" ) - Zum 20. April 1944, von Reichsleiter Reichsminister Alfred Rosenberg - Die politische Führungsauftrag des Offiziers, von General der Infanterie Hermann Reinicke (Chef des NS. Führungsstabes und des Allgemeinen Wehrmachtsamtes im Oberkommando der Wehrmacht), mit Foto "Der Führer mit dem Chef des Oberkommandos der Wehrmacht, Generalfeldmarschall Keitel, und dem Leiter der Parteikanzlei, Reichsleiter Martin Bormann" - Vertrauen und Glaube. Ein Bekenntnis zum Feldherrn dieses Krieges, von Generalmajor Walter Scherff (Beauftragter des Führers für die militärische Geschichtsschreibung) - Dem Führer, Gedicht von Oberleutnant Herbert Pommrich - "Mein Kampf" das Buch der Deutschen, von Hauptmann Walter Hauschild - ganzseitige Fotos "Reichsmarschall Göring und Großadmiral Dönitz bei einer Besprechung im Führerhauptquartier" / "Der Führerbau in München" / "Die Ost-West-Achse und die Neue Reichskanzlei in Berlin" / "Das Haus der Deutschen Kunst in München" / "Der Führer überreicht Offizieren des Heeres das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes" / "Der Führer überreicht einem U-Boot-kommandanten das Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes" / "Der Führer im Gespräch mit Offizieren der Luftwaffe anlässlich der Überreichung hoher Auszeichnungen" - Die Idee des Reiches. Der Führergedanke in der deutschen Gedichte, von Professor an der Universität Berlin Alfred Bäumler - Genie und Erfolg, Worte von Hauptmann Sigmund Graff - Die Kämpfer der Kultur, von Reichsleiter Baldur von Schirach - Der Führer über die Kunst (Adolf Hitler am Reichsparteitag 1935) - Festigung deutschen Volkstums, von SS-Obergruppenführer und General der Polizei Ulrich Greifelt (Chef des Stabshauptamtes des Reichskommissars für die Festigung deutschen Volkstums) - Lehren der Weltgeschichte, von Prof.Dr.Dr.h.c. Paul Schultze-Naumburg M.d.r. - Ritterlichkeit im Kampf, von Oberleutnant Rolf Kluth - Ein Führerwort, von Hauptmann W. v. Chamier-Glisczinski (Gedanken zu "Kämpfen kann ich nur für etwas, das ich liebe. Adolf Hitler") - - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, Soldaten des Führers, Kriegführung im 20. Jahrhundert, deutsches Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Kriegsberichte, Kriegseinsatz, Kriegserlebnisse, Waffentaten deutscher Frontkämpfer, Heldentaten des deutschen Heeres, das tapfere deutsche Heer, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, Wehrmacht, Landser am Feind, Kriegseinsatz an der Ostfront, Führergeburtstag, Personenkult um Adolf Hitler, Sendung des Großdeutschen Reiches, jüdisch-demokratische Reaktion, kriminelle Kriegführung der Alliierten, Unterweltmächte gegen Deutschland, politisch-weltanschauliche Führung und Erziehung der Wehrmachtoffiziere, Heeresoffiziere mit Ritterkreuz / als Ritterkreuzträger, der nationalsozialistische Führerstaat angetreten zur Befreiung Europas gegen Amerikanertum und Bolschewismus, Ritterlichkeit deutsche Kriegführung, Antisemitismus, Antibolschewismus, , . - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung, restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 34454 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1944
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(noch zu Nr. 34470:) - Die Rüstkammer. Ein Volk steht auf / Bis zum letzten Mann / Worte von Johann Gottfried Herder - Ein Buch: F. Otto Busch: Narvik, von Leutnant Richard Schulz - Ein Film: Junge Adler, von Oberleutnant a.D. Curt Rabe. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Am 20. Juli 1944 verübten Verbrecher, die sich seit Jahren im Ehrenkleid aller deutscher Männer, der Uniform des Soldaten, zu tarnen wussten, einen ruchlosen Anschlag auf den Führer. Ein Wunder erhielt uns den Führer Die Tatkraft treuer und ehrliebender Soldaten unter Führung verantwortungsfreudiger Offiziere schlug die Verschwörung in wenigen Stunden nieder. Die unerbittliche Sühne hat die Verbrecher und ihre Namen ausgelöscht für alle Zeiten. Verständnislos stehen wir der Absicht dieser Verbrecher gegenüber. Sie hätten mit dem Leben des Führers nicht nur ihn, sondern auch uns alle, unser Volk und unsere Zukunft vernichtet. Alle Opfer, Mühen, Sorgen, Arbeit, alle Tränen der Mütter, alles wäre umsonst gewesen. So ergreift uns flammender Zorn gegen diese Verbrecher, aber auch gegen ihre Schrittmacher, die Lauen und Flauen, die Besserwisser und Unzufriedenen. Auch jene, die angesichts der ruchlosen Tat abwartend beiseite standen, werden diese Instinktlosigkeit zu bereuen haben. Es ist uns nicht möglich, so schnell mit der Tatsache des Verrates fertig zu werden wie die Sühne erfolgte, und es drängt uns in dieser Stunde ganz besonders, den Führer beizustehen. Der Führer muss wissen, daß das deutsche Volk, seine nationalsozialistische Wehrmacht, seine Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften für ihn kämpfen in bedingungsloser Treue. Die Kameraden, die auf den weiten Schlachtfeldern ihr Leben für den Führer und für Großdeutschland hingegeben haben, stehen fordernd an ihrer Seite. Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften können ihre Treue zum Führer nicht besser beweisen als durch die Tat. Jeder einzelne erfüllt weiterhin seine Aufgabe so, als stünde der Führer bei ihm. Jeder fordert von sich selbst die härteste Pflichterfüllung. Alle wollen mehr tun, als was Befehle verlangen. Aus der größten Not hat uns der Führer durch seinen Glauben, durch sein Beispiel und durch seine Taten aufgerichtet und unserem Leben einen Sinn gegeben. Jetzt wollen wir - Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften - dem Führer in seinem schweren Kampf mit den hasserfüllten Feinden durch unsere Taten die unerschütterliche Gewissheit geben, daß er sich auf uns zu allen Zeiten und in jeder Lage verlassen kann. Nun erst recht! Der Chef des NS.-Führungsstab des Wehrmacht Reinicke" / "Der nun über drei Jahre anhaltende Kampf gegen die bolschewistischen Armeen drängt uns die Frage auf, wie es möglich ist, daß der bolschewistische Soldat trotz größter Verluste und Entbehrungen fast immer wieder mit der gleichen Todesverachtung und Härte gegen die deutsche Front anrennt. Allein mit dem Hinweis auf die Massierung der technischen Waffen ist diese Frage nicht zu beantworten, wir mussten vielmehr erkennen, daß im überwiegenden Maße erst die politische Erziehung der Roten Armee ihre Stoßkraft verliehen hat. War der bolschewistische Soldat schon vor dem Kriege einer dauernden wirksamen politisch-propagandistischen Suggestion unterworfen, so wurde diese Kriege nicht nur fortgesetzt, sondern noch erhöht. Vom umfassenden Politischen Apparat der Roten Armee bis zur kommunistischen Teilzelle der Kompanie hinein hat sich der Bolschewismus eine ebenso raffinierte Organisation wie Methodik geschaffen, um seinen Soldaten dauernd und wirksam im sinne der bolschewistischen Ideologie zu beeinflussen und zu fanatisieren. Der Reichsführer SS - SS Hauptamt - hat in einer Schrift "Die politische Erziehung der der Roten Armee" . . . - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Durchhalteparolen, Kriegführung im Nationalsozialismus, Führung und Erziehung der Wehrmachtoffiziere, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1944
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Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 17 x 24cm) mit bebildertem (NS.-Hoheitszeichen) Deckeltitel, hintere Umschlagseite mit Abbildung des Führerstandarte, Druck: Wilhelm Limpert, Druck- und Verlagshaus Berlin. 72 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: Zum 20. Juli, von General der Infanterie Hermann Reinicke - Führerwort - Vor 30 Jahren. Auszüge aus der Kriegsdichtung - Der deutsche Soldat (Wilhelm Schäfer, aus "Die dreizehn Bücher der deutschen Seele") - Bekenntnis, Gedicht von Karl Bröger - August 1914, von Hans Zipperlein (aus: "Dder Glaube an Deutschland") - Deutschland muss leben, Gedicht von Heinrich Lersch - Langemarck, von Josef Magnus Wehner (Gedenkrede 1932) - Die Dankesschuld, Gedicht von Walter Flex - Aus der Rede des Führers am Heldengedenktag 1941 in Berlin - Die Kompanie. Aus dem Frontstück "Die endlose Straße" von Sigmund Graff und Carl Ernst Hintze - Der Kämpfer. Aus Werken von Ernst Jünger - Das Tor in die Zukunft, von Major Werner Beumelburg - Unsere Einstellung, von SS-Kriegsberichter Herbert Reinecker (zur angloamerikanischen Invasion in der Normandie 1944) - Das gläubige Herz, von Hauptmann Hellmut Kleffel - Erziehung zum neuen Typus, von Leutnant Lange-Luperti - Seemacht und Invasion (Zweck der Invasion, Vergleich mit geschichtlichen Vorgängen, Entstehung des Entschlusses zur Invasion, Streitkräfte zur Invasion, Schwimmende Abwehr gegen die Landung, Zeitpunkt der Landung, Wahl des Planungsgebiets), von Vizeadmiral Friedrich Lützow - Gesetze der Völker, von Prof.Dr.Dr.h.c. Paul Schulze-Naumburg M.d.R. - Leibniz, Künder der Reichsidee, von Dr. Werner Heitmüller - Politische Soldaten zweier Weltanschauungen, von Major Heinrich Ehlert - Bildbericht über die Eroberung Englands im Jahre 1066, von Hauptmann Otto Müller, mit mehrseitiger Fotoabbildung des Teppichs und beiliegendem Originalzettel ("11.8.44. Sender Algier meldet: "Der USA.-Finanzministern Morgenthau hat bei einem Besuch in Bayeux den berühmten "Teppich von Bayeux" erworben. Dieser Teppich, der die Vorbereitungen der Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer zeigt, ist das kostbarste Kunstdenkmal der Normandie . . . Wir stellen fest: überall in Europa klagen zerstörte Kulturstätten und vernichtete unersetzliche Kunstschätze unsere Feinde an. Wie können sie noch behaupten, zum Schutze der Kultur auszuziehen? Wohin sie kommen, wird zerstört und geplündert. Und das geschieht in den Ländern die sie "befreien" wollen. Was würde erst in Deutschland sein, wenn sie es besetzen würden?! Unser Kampf geht daher um die Erhaltung und den Schutz der Kultur Deutschlands und Europas. Die Schriftleitung") . . . - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, Fanatisierung der Rotarmisten gegen die faschistischen Eindringlinge als missgünstige Verhinderer bolschewistischer Aufbauarbeit, Teppich von Bayeux von US.-Finanzminister Morgenthau gekauft, kriminelle Kriegführung der Alliierten / Angloamerikaner, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, Soldaten des Führers, Kriegführung im 20. Jahrhundert, deutsches Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Kriegsberichte, Kriegseinsatz, Kriegserlebnisse, Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli, Waffentaten deutscher Frontkämpfer, Heldentaten des deutschen Heeres, das tapfere deutsche Heer, unvergleichliche Leistungen der Wehrmacht Deutschlands und seiner Verbündeten auf allen Elementen und Schauplätzen, Gesetz der germanischen Völker, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, Wehrmacht, Landser am Feind, Kriegseinsatz an der Ostfront, politisch-weltanschauliche Führung und Erziehung der Wehrmachtoffiziere, völkisches/nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 34473 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1944
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 17 x 24cm) mit bebildertem (NS.-Hoheitszeichen und Hakenkreuz) Deckeltitel, hintere Umschlagseite mit Abbildung der Führerstandarte. Druck: Wilhelm Limpert, Druck- und Verlagshaus Berlin. 64 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Textzeichnungen und Kartenskizzen, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: Frontgau Ostpreußen, von Gauleiter Erich Koch - Glaubt an Deutschland, glaubt an den Führer, glaubt an den Sieg!, von Oberstleutnant Ferdinand Ernst Nord - "Gelobt sei, was hart macht", von Friedrich Nietzsche - Nietzsche und der Krieg, von Oberbereichsleiter Wilhelm Löbsack - Der politische Wille des Soldaten und die Propaganda, von Oberleutnant Hans Müller - Die Liquidation der wirtschaftlichen Weltgeltung Englands, von Professor Bruno Kiesewetter - Breker in Potsdam, von Leutnant Joachim Weinert - Der Oberleutnant, von Leutnant Richard Schulz - Das Volk steht auf. Verordnung Gneisenaus über den Landsturm - Söldner und Soldaten, von SS-Kriegsberichter Fritz Helke - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, Soldaten des Führers, Kriegführung im 20. Jahrhundert, deutsches Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Arno Breker-Ausstellung Potsdam, politisch-weltanschauliche Führung und Erziehung der Wehrmachtoffiziere, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung auf Einband mit leichten Gebrauchsspuren und unten am Rücken mit Tesafilm unauffällig geklebt, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1944
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 17 x 24cm mit bebildertem (NS.-Hoheitszeichen und Hakenkreuz) Deckeltitel, hintere Umschlagseite mit Abbildung der Führerstandarte, Druck: Wilhelm Limpert, Druck- und Verlagshaus Berlin. 64 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: Major Fritz Lindenberg: Das kennen die anderen nicht (Gedicht) - Reichsamtsleiter Fritz Sotke: Weltanschauung und Soldatentum. Soldatentum als Ausdruck der Rasse. Der politische Soldat als Voraussetzung der Wehrmacht - Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink: Die Frau als Kampfgefährtin - Arthur Schopenhauer: Der geniale Mensch - Hauptmann Sigmund Graf: Optimismus - Hauptmann Walter Hauschild: Clausewitz, ein Vermächtnis - Oberfeldarzt Prof.Dr. Walter Schnell (Lehrbeauftragter für Bevölkerungspolitik und Rassenhygiene an der Universität Halle, Mitarbeiter des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP): Soldat und völkische Zukunft - Leutnant Georg Herbert Riedel: Bereitschaft - Obergemeinschaftsleiter Wilhelm Schröder: Wo stehen wir? - Dr. Georg Hartmann, Regierungsrat beim Reichsstatthalter in Sachsen: August der Starke Schöpfer großer Kultur - Edmund Fürholzer: Die "Auserwählten". Eine geschichtliche Betrachtung zum Puritanertum - Die Eisenbahn im Ostkampf, von Ministerialdirektor Dr.-Ing. Josef Heinrich Müller, Leiter der Generalverkehrsdirektion Osten - Die Rüstkammer: Richard Wagner / Der Dresdner Maiaufstand / Vom Wesen des Juden / Was ist deutsch? / Das Festspielhaus. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, Soldaten des Führers, Kriegführung im 20. Jahrhundert, deutsches Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Kriegsberichte, Kriegseinsatz, Kriegserlebnisse, Waffentaten deutscher Frontkämpfer, Heldentaten des deutschen Heeres, das tapfere deutsche Heer, Reichsbahn an der Ostfront, Fronthelden des Weltkriegs, Wehrmacht, Landser am Feind, politisch-weltanschauliche Führung und Erziehung der Wehrmachtoffiziere, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 47999 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1944
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
(noch Bilder zu Nr. 47973:) - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, Soldaten des Führers, Kriegführung im 20. Jahrhundert, deutsches Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Kriegsberichte, Kriegseinsatz, Kriegserlebnisse, Waffentaten deutscher Frontkämpfer, Heldentaten des deutschen Heeres, das tapfere deutsche Heer, Reichsbahn an der Ostfront, Fronthelden des Weltkriegs, Wehrmacht, Landser am Feind, politisch-weltanschauliche Führung und Erziehung der Wehrmachtoffiziere, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Oberkommando der Wehrmacht, 1943
Anbieter: Antiquariat Ehbrecht - Preis inkl. MwSt., Ilsede, Deutschland
Buch
8°, 32 Seiten, illustriertes Originalheft - guter Zustand - 1943. H3355 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1944
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
(noch zu Nr. 34500:) - Breker in Potsdam, von Leutnant Joachim Weinert ("Der Bildhauer Arno Becker - alle kennen seine Plastiken "Partei" und "Wehrmacht" im Innenhof der Neuen Reichskanzlei - stellt im Potsdamer Garnision-Museum eine Reihe von Werken auf, die Wesentliches über seine Art und seinen Weg aussagen") - Die Liquidation der wirtschaftlichen Weltgeltung Englands, von Professor Bruno Kiesewetter - Der Oberleutnant, von Leutnant Richard Schulz - Das Volk steht auf. Verordnung Gneisenaus über den Landsturm - Söldner und Soldaten, von SS-Kriegsberichter Fritz Helke - Das Kampfgesetz des Lebens, von Herbert Hahn (Parteikanzlei) - Rassisches Denken, von Hauptdienstleiter Prof.Dr. Walter Groß (Leiter Rassenpolitisches Amt der NSDAP) - Aufbruch der Freiwilligkeit, von Oberstammführer Erich Fehlberg - Deutscher Kunstschutz im Kriege - und Feindlügen, von Dr. Heinrich Dittrich - Grenadiere. Gedanken über den Nachwuchs des Heeres von Oberleutnant a.D. Kurt Rabe - Die Kraft der Seele. Eine Betrachtung zur weltanschaulichen Schulung in der Wehrmacht von Hauptmann Adolf Metzner. - Mit zeittypischen Ausführungen wie z.B.: "Aus der Sorge um die Zukunft unseres Volkes gründete der Führer die nationalsozialistische Bewegung, nach der Machtübernahme traf der nationalsozialistische Staat sofort Maßnahmen gegen die negative volksbiologische Entwicklung. Die Familie, deren Kraft und Aufgabe langsam zu verfallen drohte, wurde wieder Keimzelle des Volkes, alle Tatsachen, die dem Willen zum Kind entgegenstanden, wurden beseitigt; wertvolle kinderreiche Familien werden in jeder Hinsicht gefördert und haben überall den Vorzug; das Erbhofgesetz brachte die notwendige Bodenpolitik; die Nürnberger Blutgesetze schieden jüdisches Blut aus unserem Volkskörper; eine neue Wohn- und Siedlungspolitik soll den Stadtmenschen wieder im Heimatsboden verwurzeln; Leistung und Gemeinschaftsverantwortung und nicht mehr Geburt und Reichtum sind Maßstab für die Bewertung des deutschen Menschen geworden" / "Dies Europa" (nach dem deutschen Sieg) "aber wird kein Paradies der Ruhe sein, sondern ein pflichterfülltes Kampffeld ernstester Arbeit, der Schauplatz eines Aufbaus kulturellen, politischen und wirtschaftlichen Lebens, wie er in der Menschheitsgeschichte nach Umfang und Zeitmaß kein Beispiel hat. Der deutsche Volksorganismus, Abkömmling des Europa einst gestaltenden und rassisch bis heute führenden Volkstums, durchgestaltet im neuen Geiste durch den Führer, führend im Freiheitskampf Europa und zur Führung bestimmt durch Lage und Geschichte, trägt dabei die schwere Verantwortung, daß von seiner Lebenskraft und Arbeit nicht nur das eigene Schicksal, sondern ebenso dasjenige Gesamteuropas abhängt" / "Wir Nationalsozialisten, die wir den jüdischen Geist auf das heftigste ablehnen, sind aus dieser Haltung heraus antikapitalistisch. Wie wir uns gegen jede Gleichmacherei wenden und die aus unserem Volkstum erwachsende Persönlichkeit bejahen und in ihrer Entwicklung fördern, so wenden wir uns aber ebenso scharf gegen den schrankenlosen Individualismus, der aus Egoismus und Profitgier, ohne Rücksicht auf seine Volksgenossen, seinem Ziel, der Erweiterung des Besitzes, zustrebt. Der Kapitalismus drückt eine Gesinnung aus, die dem deutschen Menschen artfremd ist, stellt eine Gefühls- und Geisteshaltung dar, die aus jüdischem Denken heraus erklärbar ist" / "Die Parteien der Systemrepublik verschrieen die Ostpreußen gern als reaktionär, wobei sie kämpferische Haltung mit Redaktion verwechselten. Der ostpreußische Mensch blieb auch in der pazifistischen Verfallszeit Soldat bis auf die Knochen. Kein Wunder, daß in einem solchen Lande und bei solcher Grundhaltung der kämpferische Nationalsozialismus Adolf Hitler sehr schnell Boden gewinnen musste. Das Soldatenblut der Ostpreußen erfühlte bald, daß Nationalsozialismus und kämpferisches Soldatentum eins sind . . ." - Weitere Beschreibung und Bilder s.Nr. 34510 und 34511 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1944
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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(noch zu Nr. 34500:) - (Gauleiter Koch:) "Im Jahre 1927 wurde mir, dem gebürtigen Rheinländer, vom Führer die Provinz Ostpreußen als Gau übertragen, um dieses Kernland Preußens dem Nationalsozialismus zu gewinnen und einen festen Wall der Herzen gegen die rote Flut im Osten zu bilden. Mit Stolz gedenke ich der ersten schweren Jahre in Ostpreußen. Dieses zähe Volkstum hat es mir anfangs nicht leicht gemacht . . . Die NSDAP entwickelte in Ostpreußen einen klaren nationalsozialistischen Stil. Ihr Führerkorps wurde besonders sorgfältig ausgewählt und auf soldatischer Grundlage geschult. In dieser ständig bedrohten Grenzprovinz konnten nur wirkliche Aktivisten gebraucht werden. Härteste Anforderungen wurden gestellt und auch erfüllt. Ostpreußen konnte als erster Gau dem Führer melden, daß er frei von Arbeitslosen sei" / "So tritt die nationalsozialistisch-revolutionäre Wehrmacht diesen letzten Gang um Germaniens Freiheit an und - "es muss uns doch gelingen!" - / ". . . und wenn ich auch weiß, daß die dem Bataillon gestellte Aufgabe unter den augenblicklichen Bedingungen eine der schwersten ist, die das Bataillon je zu lösen hatte, so weiß ich doch auch, daß ich morgen wie immer auf jeden Offizier, Unteroffizier und Mann des Bataillons mich verlassen kann. Nur wenn wir der Überlegenheit des Gegners unseren glühenden Willen zum Siege entgegensetzen und keinen Augenblick lang daran zweifeln, daß wir den Feind auch heute noch zu schlagen in der Lage sind, nur dann kann ein Unternehmen wie das morgen gelingen. Ihnen persönlich Soldatenglück und ein Wiedersehen morgen Abend." Mit kurzem Gruß verabschiedet sich der Kommandeur von seinen Kompanieführern, während die Chefs in die nur sekundenlang von Lichtern und Geräuschen der Front belebte Nacht hinaustreten . . . Wenige Minuten später bricht ein feindlicher Gegenstoß im geschlossenen Abwehrfeuer der Kompanie zusammen. Ein Angriff ist das von hunderten. Ein Oberleutnant befehligt ihn, aber dieser eine steht für Tausende: Überall, wo die deutsche Front hart und schwer, aber unerschütterlich in ihrem Glauben und Willen, um die letzte Entscheidung ringt. Diese wird für uns, für das kämpfende Deutschland des Führers fallen" / "Ich verlange von Ihnen, was ich selbst in mir trage: den durch nichts zu erschütternden Glauben an den Führer, an die Zukunft des Großgermanischen Reiches und an den eigenen Wert. Diesen Glauben möchte ich in Ihnen zur heiligen Flamme entfachen. Meine Kommandeure, es ist die Voraussetzung für den Sieg, daß Sie in keiner noch so hoffnungslos scheinenden Stunde den Glauben an den Endsieg und an unsere germanische Sendung verlieren. Niemals dürfen Sie in Ihrem Inneren nur den berechnenden Verstand sprechen lassen, denn im Leben der Völker sind die unwägbaren Dinge wichtiger als alle Zahlen und alle verstandesmäßigen Berechnungen!" (aus einer Rede des Reichsführer SS vor dem Offizierskorps einer Grenadier-Division)" / "General Alexander und Marschall Badoglios Hauptquartier erließen daraufhin einen Hetzaufruf an die Römer, Widerstandsakte gegen die Deutschen zu unternehmen, und in den Morgenstunden des Sonntags drang der Feind mit Panzerkräften von Süden her in die Stadt ein, wobei es unvermeidlich wurde, daß deutsche Artillerie, Maschinengewehrschützen und Infanterie in Tätigkeit traten, ohne daß jedoch größere Schäden angerichtet wurden. Eine Verteidigung Roms mit ihren zahllosen Möglichkeiten der Anlegung von Tankfallen udgl. hätte den Feind wochenlang aufhalten können. Eine Sprengung der Tiber-Brücken wäre eine Kleinigkeit gewesen! Die Alliierten wollten Rom zerstört wissen und dann die ganze Kulturwelt gegen Deutschland, als den Alleinschuldigen, aufhetzen. Zwar hätte sich die deutsche Führung sehr wohl auf den Standpunkt stellen können, Italiens Hauptstadt müsse Haus um Haus von den alliierten Truppen erobert werden, ohne jede Rücksicht auf die Folgen, die ein solches Verfahren für Rom bedeutet hätte". . . - Restliche Beschreibung s.Nr. 34511 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1944
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
(noch zu Nr. 34500:) - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Im Gefühl ihrer geschichtlichen Verantwortung hat die deutsche Führung jedoch - wie bekanntlich schon früher in Paris - großzügig ihre strategischen Operationen verlegt, um dem Feind jede Kampfmöglichkeit in der Stadt Rom selbst zu nehmen und zu vermeiden, daß sie die Feuerwalze der feindlichen Artillerie zerstörte. Diese ritterliche militärische Kriegführung steht in krassestem Gegensatz zur brutalen Ehrfurchtslosigkeit, die britisch-amerikanische Bombengeschwader dem antiken und christlichen Rom rücksichtslos gegengebracht haben, als sie die Stadt, und sogar ihren exterritorialen, neutralen vatikanischen Teil zu dutzenden Malen mit einem verheerenden Bomben- und Granatenhagel bewarfen. Der mangelnde Respekt, den die Kriegführung Washingtons und Londons bedeutenden Zeugnissen der europäischen Kultur und des europäischen Geistes verweigerte, zeigte sich auch in der zynischen Bombardierung des päpstlichen Sommersitzes Castell Gandolfo, der Zerstörung der weltberühmten Benediktinerabtei Monte Cassino sowie des in gleicher Weise militärisch völlig bedeutungslosen Städtchen Subjaco. Es ist und bleibt ein unvergleichlich rühmliches Verdienst unseres Führers Adolf Hitlers, Rom - mit seinen einmaligen, seit den Tagen der Konsuln und Caesaren bis auf unsere Zeit überkommenen unersetzlichen Kunstwerken - vor den Auswirkungen, die ein moderner Krieg nachgerade mit sich bringt, bewahrt und die Ewige Stadt der Menschheit sozusagen neu geschenkt zu haben! In einem Teil der Auslandspresse fand diese hochherzige, wahrhaft grandiose Kulturtat des Obersten Befehlshabers der Wehrmacht die gebührende Resonanz und Anerkennung" - "Am 20. Juli 1944 verübten Verbrecher, die sich seit Jahren im Ehrenkleid aller deutscher Männer, der Uniform des Soldaten, zu tarnen wussten, einen ruchlosen Anschlag auf den Führer. Ein Wunder erhielt uns den Führer. Die Tatkraft treuer und ehrliebender Soldaten unter Führung verantwortungsfreudiger Offiziere schlug die Verschwörung in wenigen Stunden nieder. Die unerbittliche Sühne hat die Verbrecher und ihre Namen ausgelöscht für alle Zeiten. Verständnislos stehen wir der Absicht dieser Verbrecher gegenüber. Sie hätten mit dem Leben des Führers nicht nur ihn, sondern auch uns alle, unser Volk und unsere Zukunft vernichtet. Alle Opfer, Mühen, Sorgen, Arbeit, alle Tränen der Mütter, alles wäre umsonst gewesen. So ergreift uns flammender Zorn gegen diese Verbrecher, aber auch gegen ihre Schrittmacher, die Lauen und Flauen, die Besserwisser und Unzufriedenen. Auch jene, die angesichts der ruchlosen Tat abwartend beiseite standen, werden diese Instinktlosigkeit zu bereuen haben. Es ist uns nicht möglich, so schnell mit der Tatsache des Verrates fertig zu werden wie die Sühne erfolgte, und es drängt uns in dieser Stunde ganz besonders, den Führer beizustehen. Der Führer muss wissen, daß das deutsche Volk, seine nationalsozialistische Wehrmacht, seine Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften für ihn kämpfen in bedingungsloser Treue. Die Kameraden, die auf den weiten Schlachtfeldern ihr Leben für den Führer und für Großdeutschland hingegeben haben, stehen fordernd an ihrer Seite. Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften können ihre Treue zum Führer nicht besser beweisen als durch die Tat. Jeder einzelne erfüllt weiterhin seine Aufgabe so, als stünde der Führer bei ihm. Jeder fordert von sich selbst die härteste Pflichterfüllung. Alle wollen mehr tun, als was Befehle verlangen. Aus der größten Not hat uns der Führer durch seinen Glauben, durch sein Beispiel und durch seine Taten aufgerichtet und unserem Leben einen Sinn gegeben. Jetzt wollen wir - Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften - dem Führer in seinem schweren Kampf mit den hasserfüllten Feinden durch unsere Taten die unerschütterliche Gewissheit geben, daß er sich auf uns zu allen Zeiten und in jeder Lage verlassen kann. Nun erst recht!" Der Chef des NS.-Führungsstab des Wehrmacht Reinicke" Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Zentralverlag der NSDAP Franz Eher Nachf.,, 1944
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Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: 6 Hefte, jeweils Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 17 x 24cm mit bebildertem (NS.-Hoheitszeichen und Hakenkreuz) Deckeltitel, hintere Umschlagseite mit Abbildung der Führerstandarte, Druck: Wilhelm Limpert, Druck- und Verlagshaus Berlin. 72 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: Die Psychologie des britischen Feindes, von Major Otto Lehmann - Von der Konsequenz der Weltanschauung, von Leutnant K. Jorges - Wiederaufbau und Typisierung, von Leutnant Klaus Reese - Friderizianische Schlösser, von Harald von Koenigswald - Weltanschauung und Soldatentum. Soldatentum als Ausdruck der Rasse. Der politische Soldat als Voraussetzung der Wehrmacht, von Reichsamtsleiter Fritz Sotke - Die Frau als Kampfgefährtin, von Reichsfrauenführerin Gertrud Scholtz-Klink - Optimismus, von Hauptmann Sigmund Graff - Soldat und völkische Zukunft, von Oberfeldarzt Prof.Dr. Walter Schnell (Lehrbeauftragter für Bevölkerungspolitik und Rassenhygiene an der Universität Halle, Mitarbeiter des Rassenpolitisches Amtes der NSDAP) - Wo stehen wir?, von Obergemeinschaftsleiter Wilhelm Schröder - August der Starke: Schöpfer großer Kultur, von Dr. Georg Hartmann, Regierungsrat beim Reichsstatthalter in Sachsen - Die Eisenbahn im Ostkampf, von Ministerialdirektor Dr.-Ing. Josef Heinrich Müller (Leiter der Generalverkehrsdirektion Osten, Bevollmächtigter des Reichsministers für die Eisenbahnen in den besetzten Ostgebieten) - Richard Wagner: Vom Wesen des Juden / Was ist deutsch? / Das Festspielhaus - Clausewitz ein Vermächtnis, von Hauptmann Walter Hauschild - Die "Auserwählten". Eine geschichtliche Betrachtung zum Puritanertum, von Edmund Fürholzer - Zum 20. Juli, von General der Infanterie Hermann Reinecke - Unsere Einstellung, von SS-Kriegsberichter Herbert Reinecker - Seemacht und Inversion, von Vizeadmiral Friedrich Lützow - Gesetze der Völker, von Prof.Dr. Paul Schultze-Naumburg - Frontgau Ostpreußen, von Gauleiter Erich Koch - Glaubt an Deutschland, glaubt an den Führer, glaubt an den Sieg!, von Oberstleutnant Ferdinand Ernst Nord - "Gelobt sei, was hart macht", von Friedrich Nietzsche - Nietzsche und der Krieg, von Oberbereichsleiter Wilhelm Löbsack - Der politische Wille des Soldaten und die Propaganda, von Oberleutnant Hans Müller . . . - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Gauleiter Erich Koch / Ostpreußen, Kriegführung im Nationalsozialismus, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, Soldaten des Führers, Kriegführung im 20. Jahrhundert, der Jude und seine Hilfsvölker: sog. Vernichtung des deutschen Volkes, Sofortmaßnahmen der nationalsozialistischen Staatsführung gegen die negative volksbiologische Entwicklung in Deutschland, großzügige Förderung wertvoller kinderreicher Familien im nationalsozialistischen Volksstaat, sog. Ausscheidung jüdischen Blutes aus dem deutschen Volkskörper durch die Nürnberger Gesetze, die tieferen Gründe jeder volkszerstörenden Geburtenverminderung, unerfreuliche Gegenauslese, rassischer Wert der künftigen Träger deutschen Volkstums, Arno Breker-Ausstellung in Potsdam 1944, Adolf Hitler als Erretter Roms vor der Zerstörung durch angloamerikanischen Bombenterror, kriminelle Kriegführung der Alliierten, Attentat des 20. Juli auf den Führer, deutsches Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Kriegsberichte, Kriegseinsatz, Kriegserlebnisse, Waffentaten deutscher Frontkämpfer, das tapfere deutsche Heer, Reichsbahn an der Ostfront, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, Wehrmacht, Landser am Feind, Kriegseinsatz an der Ostfront, politisch-weltanschauliche Führung und Erziehung der Wehrmachtoffiziere, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung; weitere Bilder und Beschreibung s.Nr. 34509 - 34511 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Selbstverlag, 1943
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
31 S., Oheft, klf., Deckel knickspurig, leicht gebräunt. 34 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Berlin, Oberkommando der Wehrmacht (= Richthefte des Oberkommandos der Wehrmacht Heft 1), 1943
Anbieter: Melzers Antiquarium, Lüdenscheid, Deutschland
Buch Erstausgabe
* seltene Propagandaschrift mit Richtlinien zum Verhalten des deutschen Soldaten in besetzten Gebieten. ** papierbedingte Bräunung, Namenskürzel von alter Hand auf Deckblatt. ANY QUESTIONS ?? Please don t hesitate to ask for details !! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500 ill. OBrosch., 32 S., kl.8° (=14,5 x 10,5 cm).
Verlag: Berlin, ohne Verlagsangabe, 1941 - 1944., 1941
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Buch Erstausgabe
(noch Bilder zu Nr. 43620) - Deutsches Reich im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im 20. Jahrhundert / im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben / Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Landser am Feind, militärisches Geschichtswerk, Militärgeschichte, Gefechtsberichte, Kriegsberichte, Kriegseinsatz, Kriegsgeschichte, Kriegserlebnisse, Waffentaten deutscher Truppenkörper 1939 ff, Heldentaten des deutschen Heeres, deutsche Heldenschar im Felde, das tapfere deutsche Heer, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut; restliche Bilder s.Nr. 43622 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin, ohne Verlagsangabe, 1941 - 1944., 1941
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(noch Bilder zu Nr. 43620) - Deutsches Reich im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im 20. Jahrhundert / im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben / Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Landser am Feind, militärisches Geschichtswerk, Militärgeschichte, Gefechtsberichte, Kriegsberichte, Kriegseinsatz, Kriegsgeschichte, Kriegserlebnisse, Waffentaten deutscher Truppenkörper 1939 ff, Heldentaten des deutschen Heeres, deutsche Heldenschar im Felde, das tapfere deutsche Heer, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin, ohne Verlagsangabe, 1941 - 1944., 1941
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Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgaben im original Verlagseinband: 7 Hefte, jeweils Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband im Format 15 x 22 cm mit bebildertem Deckeltitel. Je Heft etwa 30 Seiten mit vielen - z.T. farbigen / ganzseitigen - Abbildungen, auch Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, und Textzeichnungen 123456789 zehn 11.12.2013. - Deutsches Reich im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Kriegführung im 20. Jahrhundert / im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben / Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Landser am Feind, militärisches Geschichtswerk, Militärgeschichte, Gefechtsberichte, Kriegsberichte, Kriegseinsatz, Kriegsgeschichte, Kriegserlebnisse, Waffentaten deutscher Truppenkörper 1939 ff, Heldentaten des deutschen Heeres, deutsche Heldenschar im Felde, das tapfere deutsche Heer, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (Einbände leichten Gebrauchsspuren, sonst gut); weitere Bilder siehe Nr. 43621 und 43622 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.