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    Broschur. Zustand: Gut. 48 S.: Abb. Einband leicht berieben, sonst ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Preisliste beiliegend. - Soest im Sommer 1905. In dieser westfälischen Stadt lernten sich Emil Nolde und Christian Rohlfs kennen. Sie arbeiteten dort gemeinsam und waren fortan auch freundschaftlich verbunden. Rohlfs war begeistert von der Altstadt. Ihre winkligen Gassen und hohen, wuchtigen Kirchtürme inspirierten ihn zu Ölgemälden, Temperablättern aber auch zu Graphiken. Nolde schuf in Soest vor allem Radierungen und wählte dafür ebenfalls Motive historischer Kirchen und Häuser. Eine Ausstellung mit Werken der beiden Künstler zusammenzustellen, die zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Expressionismus gehören, ist reizvoll, zumal es viel Verbindendes aber auch große Unterschiede in ihrer Kunst wie ihrer Persönlichkeit zu entdecken gibt. Beide waren Einzelgänger, die sich nur kurzfristig und locker einer Künstlergemeinschaft anschlossen. Noldes Mitgliedschaft in der Künstlergruppe Brücke" währte nur kurz (von Februar 1906 bis November 1907). Rohlfs war zwar Mitglied in der Neuen" und später der Freien Secession". Er nutzte jedoch vornehmlich die Ausstellungsmöglichkeiten, die sich ihm dadurch eröffneten. Beide Künstler stammten aus dem bäuerlichen Milieu in Norddeutschland. Dieser familiäre Hintergrund hatte einen prägenden Einfluss auf ihr Werk und ihren künstlerischen Werdegang. Auch in der Auswahl ihrer Motive gibt es viele Übereinstimmungen: Rohlfs begann seine künstlerische Laufbahn als Landschaftsmaler und auch Noldes Schwerpunkt lag zunächst auf der Darstellung von Landschaften und Porträts. Später widmeten sich beide Künstler auch biblischen Themen, Nolde bereits ab 1909. Für Rohlfs war der Erste Weltkrieg Auslöser für die Beschäftigung mit biblischen Stoffen. In unserer Ausstellung zeigen wir sowohl einen Prophet" von Rohlfs als auch einen Prophetenkopf" von Nolde (Kat.-Nr. 1 und 39) Daneben gestaltete Rohlfs 1916 u.a. einen Holzschnitt zum Thema Rückkehr des verlorenen Sohnes" (Kat.-Nr. 33), ein gleichnamiges Gemälde entstand bereits zu Beginn des 1. Weltkriegs. Von Emil Nolde ist die Radierung Christus und die Sünderin" von 1911 ausgestellt (Kat.-Nr. 43) ein Thema das er mehrere Jahre später in seinem großformatigen Gemälde Die Sünderin" wieder aufgriff. Dieses Werk wurde 1929 von der Berliner Nationalgalerie erworben und 1937 als Verfallskunst" beschlagnahmt. Zwei Jahre später ersteigerte Noldes Freund Hans Fehr in Luzern das Gemälde. 1999 konnte es für die Neue Nationalgalerie, Berlin zurückerworben werden. Aber es sind vor allem die Blumenstilleben, für die beide Künstler Berühmtheit erlangt haben. Während Rohlfs zarte Tempera-Blätter von Lotosblüten Feuerlilien und Cosmeen schuf, malte Nolde farbstarke Blumengemälde und Aquarelle. Von den Auswirkungen der fatalen Kulturpolitik der Nationalsozialisten waren beide betroffen. Die Werke von Christian Rohlfs wurden ab 1937 als entartet" eingestuft, der Künstler wurde mit Verkaufs- und Ausstellungsverbot belegt und 412 seiner Arbeiten wurden aus deutschen Museen entfernt. / Auszug Preisliste: Christian Rohlfs Prophet 90.000, Christian Rohlfs Kiefern vor blauem Himmel 60.000, Christian Rohlfs Rote Blüten 90.000, Emil Nolde Christus und die Sünderin 12.000, Emil Nolde Ballett 15.800, Emil Nolde Doppelbildnis 18.000. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

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    Zustand: Gut. 125 Seiten : Illustrationen ; 28 cm; fadengeh. Orig.-Pappband m. OUmschlag. Sehr gutes Exemplar. - Titelblatt innen mit Aufkleber: "Verschoben: September 2020". - Deutsch; englisch. - Vorwort ----- Christian Rohlfs und Emil Nolde Eine kurze Begegnung in Hagen ----- Mario-Andreas von Lüttichau ----- Emil Nolde ----- Christian Rohlfs ----- Ausgestellte Werke. // Emil Nolde sowie Christian Rohlfs gehören zu den wichtigsten Vertretern des deutschen Expressionismus und seit über fünfzig Jahren zum Programm der Galerie Utermann. Bereits 1972 konnte in Zusammenarbeit mit Helene Rohlfs die erste große Einzelausstellung des Künstlers gezeigt werden. Beide Künstler vereint, dass sie in ihrem Stil und in ihrer Bildsprache eigenständig geblieben sind. Ziel dieser Gegenüberstellung ist zu zeigen, in welchem Maße die beiden Maler sich ähneln, aber auch in welcher Form sie sich unterscheiden. Natürlich ist ihnen jeweils das Werk des anderen bekannt gewesen, auch wenn sie sich nur flüchtig durch Vermittlung des so bedeutenden Sammlers Karl Ernst Osthaus in Hagen kennengelernt haben. (Vorwort) // Zwei Künstler, deren Intention nicht unterschiedlicher sein kann, treffen in Hagen und in der nahegelegenen Stadt Soest aufeinander. Karl Ernst Osthaus, der Folkwang-Gründer, ist von beiden Persönlichkeiten begeistert und versucht sie mit umfassender Unterstützung an sein Haus zu binden: Christian Rohlfs, weil er sich von ihm die Leitung einer neu zu gründenden Malerschule erhofft, und Emil Nolde, weil er in ihm ein aufkommendes Talent erkennt. Rohlfs und Nolde lernen sich persönlich im Frühjahr 1906 in Soest kennen, als Nolde sich gerade den Brücke-Künstlern anschließt und damit eine ganz andere künstlerische Ausrichtung im Blick hat. "Im zweiten Frühling", so erinnert sich Nolde in seiner Biografie, "während unserer letzten Wochen [März 1907] kam Christian Rohlfs von Hagen herüber, tatenfreudig, sogleich arbeitend, zeichnend und malend im Hühnerhof und im Garten. Wir saßen beim Essen zusammen und sprachen über einiges, - viel redend jedoch war keiner von uns, und es ist vielleicht niemals zwischen zwei Malern so wenig über Kunstprobleme gesprochen worden. Aber wir schauten uns an, ich den lieben Menschen, er mich, uns verstehend ohne viele Worte; so ist es fürs Leben geblieben." (Mario-Andreas von Lüttichau) / Christian Rohlfs (* 22. Dezember 1849 in Groß Niendorf, Kreis Segeberg; 8. Januar 1938 in Hagen) war ein deutscher Maler der Moderne. . (wiki) / Emil Nolde (* 7. August 1867 als Hans Emil Hansen in Nolde, Kreis Tondern der Provinz Schleswig-Holstein; 13. April 1956 in Seebüll) war einer der führenden Maler des Expressionismus. . (wiki) ISBN 3924236348 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050.

  • Rohlfs Christian und Emil Nolde

    Verlag: Heinz Moos,

    Anbieter: WeBuyBooks, Rossendale, LANCS, Vereinigtes Königreich

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    Zustand: Good. Most items will be dispatched the same or the next working day. A clean, bright, tight and tidy copy with a neat dust jacket with very scarce marking. Some sellers remarks at the opening otherwise a near fine copy.

  • Nolde, Emil and Christian Rohlfs:

    Verlag: Dortmund : Verlag Galerie Utermann, 2020

    ISBN 10: 3924236348 ISBN 13: 9783924236342

    Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland

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    Hardcover-Großformat. Zustand: Gut. 125 Seiten : Illustrationen ; Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand. Originalschutzumschlag vorhanden.In ENGLISCHER Sprache. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 950.