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Verlag: Dover Publications, Incorporated, 1962
ISBN 10: 0486202968 ISBN 13: 9780486202969
Sprache: Englisch
Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA
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Verlag: HarperCollins Distribution Services, 1929
ISBN 10: 071350787X ISBN 13: 9780713507874
Sprache: Englisch
Anbieter: ThriftBooks-Atlanta, AUSTELL, GA, USA
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Verlag: Chess Enterprises (edition First Edition), 1980
ISBN 10: 093146207X ISBN 13: 9780931462078
Sprache: Englisch
Anbieter: BooksRun, Philadelphia, PA, USA
Erstausgabe
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Verlag: WWW.Snowballpublishing.com, 2012
ISBN 10: 160796452X ISBN 13: 9781607964520
Sprache: Englisch
Anbieter: Better World Books Ltd, Dunfermline, Vereinigtes Königreich
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Verlag: Berlin-Frohnau : Siegfried Engelhardt Verlag, 1973
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 18,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2. Auflage. 190 (2) Seiten mit zahlreichen graphischen Darstellungen. 21 cm. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Der lettische Großmeister und Schachtheoretiker Aaron Nimzowitsch (1886-1935) schuf mit seinen beiden Werken Mein System" und Die Praxis meines Systems" zwei der erfolgreichsten und meistgelesenen Schachbücher aller Zeiten. Bereits die im zuvor erschienenen Büchlein Die Blockade" skizzierten Ideen erregten sehr große Aufmerksamkeit in der Schachwelt. Das zwischen 1925 und 1927 entstandene Buch Mein System" enthielt dann eine umfassende Darstellung der revolutionären Schachtheorien Nimzowitschs. Im Jahre 1928 rundete er sein Gesamtwerk schließlich mit Die Praxis meines Systems" ab. In der Form einer Sammlung von 109 Partien - ausschließlich aus seiner eigenen Meisterpraxis - griff er darin die Konzepte aus Mein System" erneut auf und veranschaulichte sie anhand ausführlicher Kommentare und Analysen. - Aaron Nimzowitsch, auch Aron Nimzowitsch, lettisch Arons Nimcovics (* 26. Oktoberjul. / 7. November 1886greg. in Riga; 16. März 1935 in Hareskov bei Kopenhagen), war ein im heutigen Lettland geborener dänisch-russischer Schachmeister und -theoretiker. . Leben - Jugend: Nimzowitsch war der Sohn deutschsprachiger jüdischer Eltern. Über seine Kindheit und Jugend ist wenig bekannt. In einer Rigaer Tageszeitung veröffentlichte Andreas Ascharin 1896 (oder 1895) erstmals eine Partie des neunjährigen Knaben. Das Deutsche Wochenschach publizierte außerdem 1904 auf S. 213 eine Nimzowitsch-Partie, mit der Bemerkung, dass sie von der Kombinationskraft des Führers der Schwarzen ein glänzendes Zeugnis ablegt". Seiner ursprünglichen Absicht nach kam er aber nicht wegen des Schachspiels nach Deutschland, sondern um dort zu studieren. Jacques Mieses erzählt in seinen Nimzowitsch-Erinnerungen (Schach-Taschenbuch 1953, S. 37ff), dass über Nimzowitsch das gleiche Scherzwort im Umlauf war, wie ein Vierteljahrhundert zuvor über Curt von Bardeleben: Er studiert Schach und spielt Jura." Tatsächlich studierte er in Berlin Philosophie, aber das ist seitdem gleichgültig geworden, seine Lehrwerkstatt war das Café Kaiserhof in Berlin und nicht die Aula der Universität. Ab 1920 lebte er in Kopenhagen. Schachlaufbahn: Ab dem Jahr 1903 tauchte sein Name regelmäßig in den Schachzeitungen auf und sollte dort auch für die nächsten 30 Jahre nicht mehr verschwinden. Neben seinen wechselhaften Erfolgen hatte er vielfach durch seinen Eigensinn die Neigung, sich bei seinen Meisterkollegen unbeliebt zu machen. Später, nachdem er sich seinen schachhistorischen Platz erobert hatte, nahm man das kopfschüttelnd oder lächelnd hin, aber in den Anfängen seiner Karriere bereitete ihm dies einige Schwierigkeiten. Auffallend ist die Tatsache, dass er sich immer wieder aus dem öffentlichen Turnierleben zurückzog und dann teilweise erst nach mehreren Jahren wieder mit großem Erfolg auftrat. Dies ist zum Teil darin begründet, dass er trotz der strikten Abstinenz von Nikotin und Alkohol ein eher kränklicher Mensch war, den die anstrengenden Turniere viel Kraft kosteten. Andererseits aber zeigte sich, dass sich in diesen Phasen seine Spielmethodik änderte und seine Theorien reiften. Nimzowitschs Schachkompositionen sind überwiegend methodisch durchdachte Lehrbeispiele zur Spielführung in Mittel- und Endspiel. Bis 1919 etwa publizierte er vorwiegend Schachaufgaben, später wurden im Zusammenhang seiner theoretischen Ansichten verschiedene Studien bekannt. Die Kontroverse mit Tarrasch: Der biographische Ausgangspunkt des späteren theoretischen Streits zwischen Nimzowitsch und Siegbert Tarrasch ist eine 1904 in Nürnberg gespielte freie Partie zwischen den beiden. Nimzowitsch berichtet darüber ausführlich in Wie ich Großmeister wurde. Er schreibt: Wenn ich auch schon zu jener Zeit erkannte, dass Tarrasch mein Widersacher war, so sah ich in ihm doch noch nicht meinen «Erbfeind». Aber unsere Beziehung sollte bald sehr gespannt werden. Das geschah so. Etwa zwei Monate nach der Episode mit «Th6» hielt er mich der Ehre für würdig, mit mir eine ernste Partie zu spielen. Die Eröffnung spielte ich aus Gewohnheit ganz seltsam, teils, weil ich mich, wie ich oben erwähnte, zu jener Zeit nur sehr schlecht im Positionsspiel zurechtfand, teils aber auch deshalb, weil ich schon damals bewusst die eingefahrenen Wege mied und mich nur mit einer gewissen Skepsis nach den Dogmen der damals herrschenden Schule richtete. Viel Publikum hatte sich versammelt (obwohl die Partie einen privaten Charakter hatte), denn da der Reichtum meiner kombinatorischen Phantasie zu Unrecht mit schachlicher Stärke gleichgesetzt wurde, erwartete das Publikum wenn schon keinen ausgeglichen Kampf denn Tarraschs Ruf stand damals in voller Blüte so doch eine interessante und gehaltvolle Partie. Nach dem 10. Zug kreuzte Tarrasch die Arme vor der Brust und sagte plötzlich folgenden Satz: «Noch nie in meinem Leben stand ich nach dem 10. Zuge so gewaltig auf Gewinn wie in diesem Fall.» Die Partie endete übrigens remis. Aber ich habe Tarrasch alle die mir vor den Zuschauern zugefügten Beleidigungen lange nicht verzeihen können. [.] Für mich war Tarrasch immer Mittelmaß; er spielte wirklich sehr stark, aber alle seine Ansichten, Sympathien und Antipathien, und seine größte Unfähigkeit, nämlich neuen Ideen zu schaffen, all dies bewies klar die Mittelmäßigkeit seiner Geisteshaltung." Nimzowitsch war diese Beleidigung eine Motivation, Tarrasch als führenden Theoretiker abzulösen. Ab 1911 versicherten sie einander immer wieder ihrer Antipathie, etwa in Partiekommentaren. So warf z. B. Tarrasch im Jahre 1912 Nimzowitsch anlässlich der Partie Rubinstein-Nimzowitsch (San Sebastian 1912) vor, eine ausgesprochene Vorliebe für häßliche Eröffnungszüge" zu haben, und bewertete sein Spiel insgesamt als unästhetisch". Nimzowitsch antwortete im gleichen Jahr mit einem offenen Brief auf diese verzerrte Kritik" und unterstellte, dass Tarrasch sich für das theoretische Fiasko in der.
Verlag: Berlin: Engelhardt., 1973
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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In den Warenkorb21*15 cm. OKunstlederband. 2. Auflage. 191 Seiten. Einband leicht berieben und leicht bestossen, schiefgelegen. Vorbesitzerdaten auf Vorsatzblatt. Sonst gut. K19-3 Wichtiger Hinweis: Aufgrund der EPR-Regelung zur Zeit KEIN Versand in EU-Länder. Due to EPR, there is currently no delivery to EU-countries. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
EUR 12,00
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In den WarenkorbZustand: Neuf.
Verlag: Continental Sales Okt 2007, 2007
ISBN 10: 9185779008 ISBN 13: 9789185779000
Sprache: Englisch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Chess Praxis was Nimzowitschs follow-up to his classic, My System, which introduced Nimzowitschs hypermodern theories about how chess should be played. Chess Praxis shows how these ideas work in practice. Nimzowitsch uses his own most entertaining games to explain how a grandmaster thinks about chess. Readers enjoy many brilliant games while discovering why Nimzowitsch is the most influential author in chess history.
Verlag: Siegfried Engelhard Verlag, Berlin-Frohnau, 1955
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Ein klassisches Lehrbuch des Schachspiels, das die Grundlagen und fortgeschrittene Strategien erläutert, basierend auf einem neuartigen, von Aron Nimzowitsch entwickelten System. Zustand: Einband mit stärkeren Gebrauchsspuren, Seiten geringfügig gebräunt, insgesamt GUTER Zustand. Stichworte: Genres: Sachbuch, Lehrbuch, Schachliteratur; Schlagworte: Schach, Strategie, Lehrbuch, Nimzowitsch, Taktik, Spieltheorie, Eröffnungen, Schlussstellungen, Trainingsmethoden, Historische Partien. 123 Seiten Deutsch 387g.
EUR 17,31
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In den WarenkorbZustand: NEW.
Verlag: WWW.Snowballpublishing.com, 2012
ISBN 10: 160796452X ISBN 13: 9781607964520
Sprache: Englisch
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Verlag DAS SCHACH-ARCHIV, Hamburg, 1965
Anbieter: INFINIBU KG, Neuss, Deutschland
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. Ein grundlegendes Lehrbuch des Schachspiels von Aron Nimzowitsch, das neue theoretische Ansätze und Strategien des Positionsspiels beschreibt. Enthält auch eine Biographie des Autors von Dr. J. Hannak. Zustand: Einband mit geringfügigen Gebrauchsspuren, insgesamt SEHR GUTER Zustand! Stichworte: Genres: Sachbuch, Lehrbuch, Schachliteratur; Schlagworte: Schach, Strategie, Taktik, Lehrbuch, Nimzowitsch, Schachspiel, Theorie, Eröffnung, Biographie, Verbesserte Auflage. 123 Deutsch 422g.
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
EUR 11,89
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Brand New. reprint edition. 146 pages. 8.25x5.50x0.50 inches. In Stock.
EUR 23,23
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In den WarenkorbZustand: New. Über den AutorAron Nimzowitsch was one of the greatest chess players of the 1920s and 1930s, ranked just behind the famous World Champions Alekhine and Capablanca. His reputation as an author is higher still.
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In den WarenkorbCouverture souple. Zustand: Très bon.
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In den WarenkorbPAP. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Verlag: 0.
ISBN 10: 3880860742 ISBN 13: 9783880860742
Anbieter: Studibuch, Stuttgart, Deutschland
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Befriedigend. Seiten; 9783880860742.4 Gewicht in Gramm: 2.
Verlag: Hardinge Simpole Publishing, 2006
ISBN 10: 1843821826 ISBN 13: 9781843821823
Sprache: Englisch
Anbieter: GfB, the Colchester Bookshop, Colchester, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Very Good. No jacket. Hardinge Simpole Publishing, 2006. Paperback, 8vo, 155pp. A good copy. 1843821826/0.3uk . (Please note that our condition gradings are stricter than those of Abebooks and many other sellers. There may therefore be a discrepancy between this description and its listed condition grading).
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Chess PRAXIS | Aron Nimzowitsch | Taschenbuch | Kartoniert / Broschiert | Englisch | 2007 | Quality Chess UK Ltd | EAN 9789185779000 | Verantwortliche Person für die EU: Libri GmbH, Europaallee 1, 36244 Bad Hersfeld, gpsr[at]libri[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbZustand: New. In English.
Verlag: Berlin-Frohnau : Siegfried Engelhardt Verlag, 1971
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2. Auflage. 272 Seiten mit zahlreichen graphischen Darstellungen. Frontispiz mit Porträt Nimzowitschs. 21 cm. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Aaron Nimzowitsch, auch Aron Nimzowitsch, lettisch Arons Nimcovics (* 26. Oktoberjul. / 7. November 1886greg. in Riga; 16. März 1935 in Hareskov bei Kopenhagen), war ein im heutigen Lettland geborener dänisch-russischer Schachmeister und -theoretiker. . Leben - Jugend: Nimzowitsch war der Sohn deutschsprachiger jüdischer Eltern. Über seine Kindheit und Jugend ist wenig bekannt. In einer Rigaer Tageszeitung veröffentlichte Andreas Ascharin 1896 (oder 1895) erstmals eine Partie des neunjährigen Knaben. Das Deutsche Wochenschach publizierte außerdem 1904 auf S. 213 eine Nimzowitsch-Partie, mit der Bemerkung, dass sie von der Kombinationskraft des Führers der Schwarzen ein glänzendes Zeugnis ablegt". Seiner ursprünglichen Absicht nach kam er aber nicht wegen des Schachspiels nach Deutschland, sondern um dort zu studieren. Jacques Mieses erzählt in seinen Nimzowitsch-Erinnerungen (Schach-Taschenbuch 1953, S. 37ff), dass über Nimzowitsch das gleiche Scherzwort im Umlauf war, wie ein Vierteljahrhundert zuvor über Curt von Bardeleben: Er studiert Schach und spielt Jura." Tatsächlich studierte er in Berlin Philosophie, aber das ist seitdem gleichgültig geworden, seine Lehrwerkstatt war das Café Kaiserhof in Berlin und nicht die Aula der Universität. Ab 1920 lebte er in Kopenhagen. Schachlaufbahn: Ab dem Jahr 1903 tauchte sein Name regelmäßig in den Schachzeitungen auf und sollte dort auch für die nächsten 30 Jahre nicht mehr verschwinden. Neben seinen wechselhaften Erfolgen hatte er vielfach durch seinen Eigensinn die Neigung, sich bei seinen Meisterkollegen unbeliebt zu machen. Später, nachdem er sich seinen schachhistorischen Platz erobert hatte, nahm man das kopfschüttelnd oder lächelnd hin, aber in den Anfängen seiner Karriere bereitete ihm dies einige Schwierigkeiten. Auffallend ist die Tatsache, dass er sich immer wieder aus dem öffentlichen Turnierleben zurückzog und dann teilweise erst nach mehreren Jahren wieder mit großem Erfolg auftrat. Dies ist zum Teil darin begründet, dass er trotz der strikten Abstinenz von Nikotin und Alkohol ein eher kränklicher Mensch war, den die anstrengenden Turniere viel Kraft kosteten. Andererseits aber zeigte sich, dass sich in diesen Phasen seine Spielmethodik änderte und seine Theorien reiften. Nimzowitschs Schachkompositionen sind überwiegend methodisch durchdachte Lehrbeispiele zur Spielführung in Mittel- und Endspiel. Bis 1919 etwa publizierte er vorwiegend Schachaufgaben, später wurden im Zusammenhang seiner theoretischen Ansichten verschiedene Studien bekannt. Die Kontroverse mit Tarrasch: Der biographische Ausgangspunkt des späteren theoretischen Streits zwischen Nimzowitsch und Siegbert Tarrasch ist eine 1904 in Nürnberg gespielte freie Partie zwischen den beiden. Nimzowitsch berichtet darüber ausführlich in Wie ich Großmeister wurde. Er schreibt: Wenn ich auch schon zu jener Zeit erkannte, dass Tarrasch mein Widersacher war, so sah ich in ihm doch noch nicht meinen «Erbfeind». Aber unsere Beziehung sollte bald sehr gespannt werden. Das geschah so. Etwa zwei Monate nach der Episode mit «Th6» hielt er mich der Ehre für würdig, mit mir eine ernste Partie zu spielen. Die Eröffnung spielte ich aus Gewohnheit ganz seltsam, teils, weil ich mich, wie ich oben erwähnte, zu jener Zeit nur sehr schlecht im Positionsspiel zurechtfand, teils aber auch deshalb, weil ich schon damals bewusst die eingefahrenen Wege mied und mich nur mit einer gewissen Skepsis nach den Dogmen der damals herrschenden Schule richtete. Viel Publikum hatte sich versammelt (obwohl die Partie einen privaten Charakter hatte), denn da der Reichtum meiner kombinatorischen Phantasie zu Unrecht mit schachlicher Stärke gleichgesetzt wurde, erwartete das Publikum wenn schon keinen ausgeglichen Kampf denn Tarraschs Ruf stand damals in voller Blüte so doch eine interessante und gehaltvolle Partie. Nach dem 10. Zug kreuzte Tarrasch die Arme vor der Brust und sagte plötzlich folgenden Satz: «Noch nie in meinem Leben stand ich nach dem 10. Zuge so gewaltig auf Gewinn wie in diesem Fall.» Die Partie endete übrigens remis. Aber ich habe Tarrasch alle die mir vor den Zuschauern zugefügten Beleidigungen lange nicht verzeihen können. [.] Für mich war Tarrasch immer Mittelmaß; er spielte wirklich sehr stark, aber alle seine Ansichten, Sympathien und Antipathien, und seine größte Unfähigkeit, nämlich neuen Ideen zu schaffen, all dies bewies klar die Mittelmäßigkeit seiner Geisteshaltung." Nimzowitsch war diese Beleidigung eine Motivation, Tarrasch als führenden Theoretiker abzulösen. Ab 1911 versicherten sie einander immer wieder ihrer Antipathie, etwa in Partiekommentaren. So warf z. B. Tarrasch im Jahre 1912 Nimzowitsch anlässlich der Partie Rubinstein-Nimzowitsch (San Sebastian 1912) vor, eine ausgesprochene Vorliebe für häßliche Eröffnungszüge" zu haben, und bewertete sein Spiel insgesamt als unästhetisch". Nimzowitsch antwortete im gleichen Jahr mit einem offenen Brief auf diese verzerrte Kritik" und unterstellte, dass Tarrasch sich für das theoretische Fiasko in der Variante 3. e5 hierdurch rächen möchte". Er verschärfte den über Jahre ausgetragenen Streit. Kurz vor dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs erschien in der Wiener Schachzeitung der zwölfseitige Aufsatz Entspricht Dr. Tarraschs Die moderne Schachpartie" wirklich moderner Auffassung? Dann hörte man lange Zeit nur wenig von Nimzowitsch. Erst im März 1923 fand sich in der Neuen Wiener Schachzeitung ein Artikel von Savielly Tartakower, in dem von Nimzowitschs größtem Anliegen die Rede ist, von der Geburt seines Systems". Die manchmal vorgetragene Behauptung, der polemische Ton, den Nimzowitsch und Tarrasch in ihrer Auseinandersetzung anschlugen, verhindere die objektive Feststellung, dass beide Parteien nicht so weit voneinander entfernt gewesen seien, wie es den Anschein.
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