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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 20 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 16 | Produktart: Sonstiges.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel, Veranstaltung: Proseminar Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mythos und in der Literatur hat es den Typus der femme fatale immer gegeben, denn Mythos und Literatur sind nur die dichterische Widerspiegelung des wirklichen Lebens, im wirklichen Leben aber hat es an mehr oder minder vollkommenen Exemplaren herrschsüchtiger und grausamer Frauen nie gefehlt .Mario Praz beschreibt in seinem Werk 'Schwarze Romantik' mit diesem Zitat das Phänomen 'femme fatale', das dekadente Frauenbild, das in seiner Darstellung im 19. Jahrhundert einen Höhepunkt in Kunst, Literatur und in der Gesellschaft fand. Doch wie lässt sich dieser 'Mythos' rational erfassen Wie lassen sich die Grundzüge dieses Typus` beschreiben Ziel dieser Arbeit wird es zum einen sein, den Typus der femme fatale herauszustellen und ihn semantisch sowie typisch von dem der femme fragile abzugrenzen. Das Konzept der femme fragile stellt eine Variante der femme fatale dar, sie bildet quasi ihren Gegenpart. Beide literarischen Varianten bildeten sich im Kontext der Dekadenzästhetik heraus, und zwar zwischen 1890 und 1905 einhergehend mit der neuen Sensibilität der schwarzen Romantik . Die differenten Ausprägungen der femme fatale und der femme fragile werden in dieser Arbeit gegenübergestellt. Anschließend erfolgt eine Analyse der Figuren aus Valle-Incláns 'Mi hermana Antonia' aus Jardín Umbrío , ich werde untersuchen inwieweit Valle-Inclán in seiner Erzählung die Typen der femme fatale und der femme fragile inszeniert. Vor der eigentlichen Analyse der Erzählung und den Beschreibungen der Konzepte der 'Femmes' widme ich mich jedoch zunächst den Begriffen des fin de siècle und der Dekadenz, die eng mit den literarischen Frauentypen fatale und fragile in Verbindung stehen und zunächst erläutert werden müssen und stelle außerdem kurz den zeithistorischen Hintergrund dar.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar), Veranstaltung: El castellano en contacto con otras lenguas de España, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob es sich bei dem Galicischen um einen Dialekt oder um eine Sprache handelt. Durch eine Analyse der Gemeinsamkeiten und der Differenzen zu den beiden benachbarten Sprachen, dem Kastilischen und dem Portugiesischen, soll eine linguistische Einordnung ermöglicht und eine Antwort gefunden werden. Um am Ende dieser Hausarbeit eine Klassifikation des Galicischen vornehmen zu können und dieses dann schließlich als eine Sprache oder als einen Dialekt beschreiben zu können, wird das Galicische zunächst dem Portugiesischen gegenübergestellt und mit diesem (basierend auf phonetischen/phonologischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sowie auf signifikante Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten im Bereich der Morphologie und der Syntax) verglichen. Direkt danach erfolgt ein Vergleich mit dem Kastilischen. Kenntnisse der linguistischen Fachbegriffe in den genannten Bereichen werden vorausgesetzt.Anschließend wird sich kurz der Problematik der Abgrenzung zwischen Sprache und Dialekt gewidmet, um dann auf den konkreten Fall des Galicischen einzugehen.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Dez 2008, 2008
ISBN 10: 364023071X ISBN 13: 9783640230716
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Romanistik - Vergleichende Romanistik, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar), Veranstaltung: El castellano en contacto con otras lenguas de España, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob es sich bei dem Galicischen um einen Dialekt oder um eine Sprache handelt. Durch eine Analyse der Gemeinsamkeiten und der Differenzen zu den beiden benachbarten Sprachen, dem Kastilischen und dem Portugiesischen, soll eine linguistische Einordnung ermöglicht und eine Antwort gefunden werden. Um am Ende dieser Hausarbeit eine Klassifikation des Galicischen vornehmen zu können und dieses dann schließlich als eine Sprache oder als einen Dialekt beschreiben zu können, wird das Galicische zunächst dem Portugiesischen gegenübergestellt und mit diesem (basierend auf phonetischen/phonologischen Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sowie auf signifikante Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten im Bereich der Morphologie und der Syntax) verglichen. Direkt danach erfolgt ein Vergleich mit dem Kastilischen. Kenntnisse der linguistischen Fachbegriffe in den genannten Bereichen werden vorausgesetzt.Anschließend wird sich kurz der Problematik der Abgrenzung zwischen Sprache und Dialekt gewidmet, um dann auf den konkreten Fall des Galicischen einzugehen.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 16 pp. Deutsch.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar der CAU zu Kiel), Veranstaltung: Die Lusoromania: Portugiesisch, Brasilianisch und Galicisch im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte um die Entstehung der Orthographienorm in Galicien und die Probleme, die sich dabei ergaben, werden in dieser Arbeit behandelt. Am Anfang steht ein historischer Abriss, danach wird kurz gezeigt, wie eine Sprache theoretisch normiert wird um sich anschließend dem speziellen Fall des Galicischen widmen zu können. Der Streit um die Norm wird ausführlich erläutert. Im letzten Teil wird der Versuch unternommen zu analysieren, wie zwei ausgewählte Probleme, die sich bei der Normierung ergaben, von der RAG und dem ILG konkret in den Normas gelöst werden.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den Besonderheiten des mexikanischen Spanisch. Es wird zunächst mit dem 'Standardcastellano' und danach mit den anderen sprachlichen Varietäten Lateinamerikas verglichen. Außerdem wird untersucht, inwieweit das mexikanische Spanisch von den co-existierenden Indianersprachen beeinflusst wurde und ob auch eine Beeinflussung in die andere Richtung stattgefunden hat. , Abstract: In Mexiko steht das Spanische in Kontakt mit den Indiosprachen. Spanisch ist die offizielle Landessprache und wird von etwa 97% der Bevölkerung gesprochen. Von den Indios (9% der Bevölkerung) werden etwa 70% als bilingual klassifiziert. Die indianische Kultur und Sprachen bilden immer noch einen Bestandteil der mexikanischen Eigenart. Der mexikanisch-indoamerikanische Sprachkontakt soll Thema dieser Arbeit sein. Es stellt sich die Frage, inwieweit das mexikanische Spanisch von den Indiosprachen (und umgekehrt) beeinflusst wurde und immer noch wird. Klasohm schreibt hierzu: Die durch einen solchen Kontakt geförderten oder darauf beruhenden Veränderungen der spanischen Sprache sind geringer als die Veränderungen in den indigenen Sprachen. Die Arbeit wird von dieser Feststellung ausgehen und sie zum Schluss entweder widerrufen, in Frage stellen oder bestätigen. Am Anfang der Arbeit werden die Besonderheiten des mexikanischen Spanisch und seine Unterschiede zum Standardkastillisch herausgestellt. Danach soll sich der Thematik des Kontaktes von Sprachen und Kulturen im Allgemeinen gewidmet werden. Zum Schluss wird sich auf den mexikanisch-indoamerikanischen Kontakt konzentriert und die gegenseitigen sprachlichen Beeinflussungen dokumentiert.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Eine linguistische Analyse: Die Entwicklung der offiziellen Norm des Galicischen | Nicole Zanger | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2009 | GRIN Verlag | EAN 9783640327348 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mai 2009, 2009
ISBN 10: 3640327349 ISBN 13: 9783640327348
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar der CAU zu Kiel), Veranstaltung: Die Lusoromania: Portugiesisch, Brasilianisch und Galicisch im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte um die Entstehung der Orthographienorm in Galicien und die Probleme, die sich dabei ergaben, werden in dieser Arbeit behandelt. Am Anfang steht ein historischer Abriss, danach wird kurz gezeigt, wie eine Sprache theoretisch normiert wird um sich anschließend dem speziellen Fall des Galicischen widmen zu können. Der Streit um die Norm wird ausführlich erläutert. Im letzten Teil wird der Versuch unternommen zu analysieren, wie zwei ausgewählte Probleme, die sich bei der Normierung ergaben, von der RAG und dem ILG konkret in den Normas gelöst werden.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Aug 2007, 2007
ISBN 10: 3638756149 ISBN 13: 9783638756143
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Lateinamerikanische Sprachen, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In Mexiko steht das Spanische in Kontakt mit den Indiosprachen. Spanisch ist die offizielle Landessprache und wird von etwa 97% der Bevölkerung gesprochen. Von den Indios (9% der Bevölkerung) werden etwa 70% als bilingual klassifiziert. Die indianische Kultur und Sprachen bilden immer noch einen Bestandteil der mexikanischen Eigenart.Der mexikanisch-indoamerikanische Sprachkontakt soll Thema dieser Arbeit sein. Es stellt sich die Frage, inwieweit das mexikanische Spanisch von den Indiosprachen (und umgekehrt) beeinflusst wurde und immer noch wird. Klasohm schreibt hierzu: ¿Die durch einen solchen Kontakt geförderten oder darauf beruhenden Veränderungen der spanischen Sprache sind geringer als die Veränderungen in den indigenen Sprachen.¿Die Arbeit wird von dieser Feststellung ausgehen und sie zum Schluss entweder widerrufen, in Frage stellen oder bestätigen.Am Anfang der Arbeit werden die Besonderheiten des mexikanischen Spanisch und seine Unterschiede zum ¿Standardkastillisch¿ herausgestellt.Danach soll sich der Thematik des Kontaktes von Sprachen und Kulturen im Allgemeinen gewidmet werden. Zum Schluss wird sich auf den mexikanisch-indoamerikanischen Kontakt konzentriert und die gegenseitigen sprachlichen Beeinflussungen dokumentiert.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 20 pp. Deutsch.