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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Seminar: Arthur Schopenhauer 'Über das Glück' , 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Arbeit mit breitem Rand (Anm. der Red.) , Abstract: In dieser Arbeit wird die Wahnsinnstheorie Arthur Schopenhauers vorgestellt. Die Sichtweisen der Aufklärung und der Romantik werden kurz erläutert und untersucht, ob sich in der Auffassung Schopenhauers grundsätzlich Neues findet und worin dieses Neue besteht. Angefügt sind Auszüge einer Schrift des Charité-Patienten Ernst Hoeffner an den jungen Arthur Schopenhauer, die Marcel Zentner als Erstveröffentlichung seinem Buch Die Flucht ins Vergessen beigefügt hat. Sein Buch liegt dieser Arbeit zugrunde. Die Aufzeichnungen zeigen Gedankengänge, die Schopenhauer, möglicherweise später, in seine Philosophie aufgenommen hat. Ein abschließender Blick auf die psychiatrische und psychoanalytische Auffassung von Wahn und Wahnsinn im zwanzigsten Jahrhundert lässt die Auswirkungen von Schopenhauers Wahnsinnstheorie auf diese beiden Disziplinen erkennen. 44 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 19. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Nietzsche: Antichrist, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner Schrift Der Antichrist bezeichnet Friedrich Nietzsche Jesus als Idiot. Das Nietzsche Archiv hatte diese Tatsache bei der Veröffentlichung unterdrückt, weil dieser, umgangssprachlich als Schimpfwort eingesetzte Begriff, im Zusammenhang mit Jesus als etwas so Unerhörtes empfunden werden konnte, dass Nietzsche dadurch Gefahr lief, als irrsinnig eingestuft zu werden. Auch in der Gegenwart kann die auf Jesus bezogen Bezeichnung als Blasphemie, zumindest jedoch als Respektlosigkeit gewertet werden. Diese Arbeit geht einleitend der etymologische Erklärung des Begriffs Idiot nach und beschreibt seine Bedeutung in der Gegenwart. Im Mittelpunkt steht Nietzsches Auffassung von Jesus als Idiot und differierende Beurteilungen verschiedener Autoren zu dieser Tatsache. Von deren Einschätzungen werden die Aussagen zweier Autoren ausführlicher behandelt:Urs Sommer argumentiert, dass Nietzsche daran gelegen war, Jesus zu entgöttlichen und in die Immanenz zurück zu holen.Eugen Biser vermutet eine zunehmende Identifikation mit Jesus bei Nietzsche als Ursache. 24 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Boden, auf dem sich die Zwangsneurose entwickelt, ist die prägenitale anal-sadistische Stufe. Diese Ausgangslage löst alle weiteren Konflikte aus. Freud geht davon aus, dass auf diese Stufe eine Regression stattfand. Seiner Auffassung nach ergibt sich die Zwangsneurose wie alle Neurosen als Folge eines ödipalen Konflikts, der abgewehrt werden muss.In Hemmung, Symptom und Angst (1926b) stellt er die Abwehrmechanismen der Zwangsneurose ausführlich vor. Die Abwehr der ödipalen Wünsche erfolgt bei der Zwangsneurose, wie bei jeder Neurose, mit einer Verdrängung. Doch typisch für die Zwangsneurose ist die Libido-Regression auf die anal-sadistische Stufe. Diese Ausgangsbasis ruft weitere Abwehrmechanismen des Ichs auf den Plan: die Reaktionsbildung, die Isolierung und das Ungeschehenmachen. Die psychoanalytische Forschung nach Freud zählt die Intellektualisierung und die Rationalisierung hinzu. Die genannten Abwehrmechanismen werden gleichfalls als typisch für die Zwangsneurose betrachtet und spielen ebenfalls beim Zwangscharakter eine bedeutende Rolle.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn Jaspers von dem psychischen Zwang als letzter Tatsache spricht, geht er davon aus, dass dieser ein Grundphänomen darstellt, welches nicht nur ein psychopathologisches sondern ein allgemein psychologisches ist.Als lebenserhaltendes Prinzip wird er von Quint gesehen und als Antipode zur Bindungslosigkeit und Verwahrlosung und damit als eine dem Chaos entgegenwirkende Kraft betrachtet. Bekannt ist das lustvolle Verlangen zur Wiederholung bei kleinen Kindern, die mit einem wiederholt ausgesprochenen nicht müde werden, die gleiche Geschichte, das gleiche Lied, ohne Veränderungen vorgetragen, einzufordern. Auch der Umgang von Menschen miteinander läuft in vielen Lebensbereichen ritualisiert ab. Wiederholungen können in der Architektur, im Ornament, in dem rhythmischen Verlauf der Musik und im Versmaß der Gedichte sichtbar, hörbar und fühlbar werden. Rituale, denen eine gewisse Zwanghaftigkeit nicht abgesprochen werden kann, geben eine Struktur vor, die ein Gefühl von Sicherheit erzeugt. Denn Wiederholung schafft das Sicherheit vermittelnde Gefühl von Dauer, 'setzt sich Veränderungen, Vergänglichkeit entgegen.'.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff Neurose wurde erstmals von dem schottischen Arzt William Cullen (1710-90) im Jahre (1769) eingeführt. Er wurde von ihm als Bezeichnung für alle Erkrankungen des Nervensystems, auch der peripheren Nerven, eingesetzt, ohne dass dabei der Nachweis einer Ursache geführt wurde. Das 19. Jahrhundert verstand unter Neurosen 'Organstörungen ohne Läsionen der Organstruktur.' Benannt wurden sie nach einem Organsitz, wie es am Beispiel der Herzneurose deutlich wird. Als Organsitz der Hysterien wurde die Gebärmutter gesehen und für die Hypochondrie der Verdauungskanal. Außerdem wurden Erkrankungen des Nervensystems als Neurosen bezeichnet. Je nach Sitz wurde von peripheren, spinalen und cerebralen Neurosen gesprochen. In Anlehnung an Cullens Definition vertrat auch Charcot (1825-93) die Auffassung 'von Neurosen als funktionellen, also nicht strukturell-verankerten Störungen des Nervensystems.' Der Begriff darf jedoch nicht mit verwechselt werden. Mit funktionell wurden 'unentdeckte, möglicherweise erbliche Funktionsstörungen des Nervensystems' bezeichnet.Sigmund Freud (1856-1939) entwickelt ein Gegenmodell zu der seinerzeit noch populären Auffassung von Geistes- oder psychischen Krankheiten als Gehirnkrankheiten. Dies Gegenmodell ist ein eigenes 'psychogenetisch ausgerichtetes Neurosenkonzept.'.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit gibt einen Überblick über die Formen des Ichs, wie sie während einer Zwangsneurose bestehen können. Sie bezieht sich dabei vorwiegend auf die Ausführungen Sigmund Freuds. Besprochen werden im Zuge dessen das archaische Es und die Ambivalenz, das hypermoralische, sadistische Über-Ich sowie das sogenannte überforderte Ich.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Akademische Arbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwangserscheinungen als psychopathologische Phänomene wurden in der psychiatrischen Literatur seit dem 19. Jahrhundert vielfach beschrieben. Knölker setzt den Begriff ein, wenn er schildert, in welcher Form diese Krankheitserscheinungen Ärzte, Psychologen und Philosophen beschäftigt hat. Adams (1973) ist 'vorwissenschaftlichen' Beschreibungen von Zwangserscheinungen nachgegangen. So hatte bereits Ignatius von Loyola (1533) einen zwangskranken Zögling beschrieben und mächtige Begierden, 'obsessio', animalischer Natur konstatiert; Richard Flecknoe (1658) in seinen 'Enigmaticall characters' eine Person vorgestellt, die mit dem Nachdenken nicht aufhören kann; Samuel Johnsson, (1759) selbst anankastisch, in seinem Roman 'Rasselas' einen Zwangskranken beschrieben; Immanuel Kant (1824) die Störung als 'Grillenkrankheit' bezeichnet, Jean Pierre Falret (1850), die Bezeichnung 'Maladie du doute' (=Krankheit des Zweifels) für sie geprägt und Novalis von einem 'Wahnsinn nach Regeln und mit vollem Bewusstsein' gesprochen.Pathologische Zwangsphänomene werden als Zwänge, Zwangsstörungen und Zwangsneurosen bezeichnet. Häufig wird der Begriff Zwangssyndrom oder anankastisches Syndrom eingesetzt und im Zusammenhang mit ich-strukturellen Störungen neuerdings die Bezeichnung .Aus dem Inhalt:- Epidemiologie, Prävalenz und transkultureller Vergleich- Ätiologiemodelle- Zwangsspektrumsstörungen und Komorbiditäten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Seminar für Religionswissenschaft), Veranstaltung: Spiritualität und neue religiöse Bewegungen in westlichen Kulturen - Motive und Hintergründe aus religionswissenschatlicher, sozialpsychologischer und psychoanalytischer Sicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Hellsehen, Telepathie und Präkognition sind Phänomene, die allgemein bekannt sind. Sie begleiten den Menschen seit Anbeginn seines Daseins. Es gibt zahlreiche Überzeugungen, Spekulationen und wissenschaftliche Untersuchungen zu diesen Themen. Ein verstärktes Interesse an ihnen ist ein Symptom für Umbruchzeiten. Von daher werden sie auch in der Gegenwart vermehrt diskutiert. Ein möglicher Zusammenhang kann mit dem Auftreten neuer religiöser Bewegungen in der Gegenwart hergestellt werden.Der erste Teil der Arbeit setzt sich aus religionswissenschaftlicher Sicht mit dem Thema auseinander. In ihm werden die Begriffe Hellsehen, Telepathie und Präkognition definiert und Erklärungsmuster des esoterischen Okkultismus, des empirischen Okkultismus und der Parapsychologie vorgestellt. Anschließend werden neureligiöse Bewegungen untersucht, um den Stellenwert der genannten Phänomene dort zu untersuchen.Der zweite Teil beschäftigt sich aus sozialpsychologisch-psychoanalytischer Sicht mit den Phänomenen. Dies erfolgt anhand der Studie 'Das zweite Gesicht' von Elisabeth Laborde Nottale. Es ist ein Erklärungsmuster der neuen psychoanalytischen Forschung.Anliegen der Arbeit ist es, diese zwei unterschiedliche Herangehensweisen an das Thema vorzustellen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Soziologie und Sozialpsychologie), 123 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist der psychische Zwang als pathologische Erscheinung. Die Überschrift Aspekte des Zwangs weist darauf hin, dass er nicht nur als eigenes Krankheitsbild, sondern auch im Zusammenhang mit anderen Krankheiten, als Phänomen auftritt. Er wird unterschiedlich bezeichnet: als Zwang, Zwangsstörung und Zwangsneurose. Klinisch-psychiatrische Klassifikationsschemata bevorzugen den Begriff Zwangsstörung. Tritt er als eigenes Krankheitsbild auf, müssen als Hauptmerkmale Zwangsgedanken und Zwangshandlungen nachgewiesen werden. Im ersten Teil dieser Arbeit werden Epidemiologie, Prävalenz, Inzidenz und Verlauf, sowie psychosoziale und soziokulturelle Faktoren untersucht. Zusätzlich werden Zwansspektrumstörungen und Komorbidität erörtert. Das neurobiologische und lerntheoretische Erklärungsmodell wird kurz umrissen und anschließend auf die Familienforschung eingegangen. Im zweiten Teil, dem Hauptteil, wird das psychodynamische Erklärungsmodell vorgestellt und damit die psychoanalytische Sichtweise. Das triebtheoretische klassische Konfliktmodell Sigmund Freuds wird ergänzt durch neoanalytische, ich- und selbstpsychologische, sowie objekttheoretische Ansätze. Weil im Vordergrund psychoanalytischer Aussagen vermehrt die autoprotektive Funktion des Zwangs als Sicherung menschlicher Existenz steht, erfolgt eine Gegenüberstellung des Zwangs als Ausdruck eines Konflikts versus Ausdruck eines strukturellen Mangels. In diesem Zusammenhang wird abschließend die Frage eines Symptomwandels diskutiert.