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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften, einseitig bedruckt, Note: sehr gut, Universität Bielefeld (Fakulät für Gesundeitswissenschaften), Veranstaltung: Praxisfeld Gesundheitsberatung, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zentrale Hypothese, welche in dieser Arbeit bezüglich der angesprochenen Problematik verfolgt werden soll, lässt sich unter der Fragestellung verdeutlichen, welchen rechtlichen Rahmenbedingungen sind die gesetzlichen Krankenkassen bzgl. Gesundheitsberatung unterworfen und welche Probleme vorhanden sind bei der Ausübung von Gesundheitsberatung mit dem Ziel, den Versicherten zu unterstützen. Angesichts der öffentlichen Debatte über die Fokussierung auf mehr Prävention und weniger kurativen Schwerpunkten im bundesdeutschen Gesundheitswesen, speziell im Kontext der gesetzlichen Krankenversicherung, liegt es nahe sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Dies soll in einem Ausblick geschehen, indem es um die weitere Ausgestaltung des Beratungsauftrages von gesetzlichen Krankenkassen geht.Um dieser Thematik genauer nachgehen zu können, geht es zu Beginn, im ersten Abschnitt um eine begriffliche Klärung dessen, was unter Gesundheitsberatung zu verstehen ist. Anhand zweier Zitate wird die Begrifflichkeit 'Gesundheitsberatung' und der Stellenwert somit verdeutlicht werden.Im weiteren Verlauf werden dann Handlungsfelder, Kernaufgaben und Ziele von Gesundheitsberatung im deutschen Gesundheitssystem deklariert und deren Relevanz anhand einzelner Beispiele erläutert.Anschleißend werden dann die rechtlichen Rahmenbedingungen aufgeführt, um zu verdeutlichen welcher Gesetzesgrundlage die Krankenkassen derzeitig unterworfen sind.In einem weiteren Abschnitt, welcher als Ausblick dient, ist es die Aufgabe Chancen und Risiken zu benennen, die sich aus der aktuellen Reformdebatte im bundesdeutschen Gesundheitswesen ergeben. Dies insbesondere im Hinblick auf die gesundheitspolitische Rolle, welche der Gesundheitsberatung vor diesem Hintergrund zukommt.In einem Fazit werde ich zum Ende meiner Hausarbeit zu der Problematik Stellung nehmen und eigene konstruktive Gedanken zur Verbesserungen anstreben.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 10, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll aufzeigen, dass Abstimmungsbedarf zwischen der Erbschaft- und Schenkungsteuer (im Folgenden vereinfacht Erbschaftsteuer) und der Einkommensteuer besteht, insbesondere im Hinblick auf unternehmerische Vorgänge. Dies soll zum einen anhand der aktuellen Rechtslage verdeutlicht werden, um dann vertieft die Problematik im Lichte des Urteils vom BVerfG vom 17. Dezember 2014 zu erörtern.Damit dem Leser ein verständlicher Zugang zur Thematik der Arbeit ermöglicht wird, sollen die beiden relevanten Steuerarten im Steuersystem erläutert werden. Hier soll die überwiegende Deckungsgleichheit, sowie die marginale Differenz dieser aufgezeigt werden. In Anbetracht dieser Erkenntnis soll an die Brisanz der Thematik der Arbeit herangeführt werden, indem die Notwendigkeit der Abstimmung mit der Einkommensteuer anhand von steuersystematisch gewollten Doppelbelastungen und von systemwidrigen Doppelbelastungen bei unternehmerischen Vermögen verdeutlicht wird.Mittels der Darstellung der unterschiedlichen Bewertungsregelungen von Betriebsvermögen im EStG und im ErbStG soll veranschaulicht werden, dass es bei der Bewertung zu einer Doppelbesteuerung kommt. Abschließen soll der Abschnitt mit einer Skizzierung der derzeitigen Regelungssystematik des ErbStG m.W.v. 01. Januar 2009, um dann, bevor auf das aktuelle Urteil vom 17. Dezember 2014 Bezug genommen wird, steuersystematische und verfassungsrechtliche Bedenken aufzuzeigen. Abschnitt C wird die aus mehreren Gründen bemerkenswerte Entscheidung vom 17. Dezember 2014 des Ersten Senats des BVerfG näher erläutern und einer kritischen Würdigung hinsichtlich der sich hieraus ergebenden Konsequenzen im Hinblick auf das Zusammenspiel zwischen Erbschaft- und Einkommensteuer unterwerfen. Des Weiteren wird auf die Folgen für die Praxis eingegangen und Bezug genommen wie das BVerfG die Beanstandungen und Vorgaben des Urteils verfassungsrechtlich rechtfertigt.Nach dem Urteil stellt sich die Frage der zukünftigen Ausgestaltung des Erbschaftsteuerrechts. Vorstellbare erbschaftsteuerliche Modelle aus der Literatur und vom BMF sollen dem Leser in Abschnitt D in Form von Lösungsansätzen, die an die Stelle des bestehenden Erbschaftsteuerrechts treten könnten, vorgestellt und im Anschluss einer normativen Betrachtung des Verfassers unterworfen werden. Ein Fazit sowie ein Ausblick auf die zu erwartenden Entwicklungen sollen die Arbeit abschließen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 11 Punkte, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Fakultät für Rechtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der Seminararbeit wird die Entwicklung der Rechtslage vor dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) vom 7. Februar 2012 dargestellt. Dies geschieht anhand einer chronologischer Abfolge der maßgebenden Rechtsprechung hinsichtlich der angestrengten Verfahren der 'Prinzessin Caroline von Hannover', in Bezug auf die Veröffentlichung von Fotos aus dem Privatleben. Hierbei wird auch auf die Methoden und Rechtsfiguren, die in der Bundesrepublik Deutschland in den letzten Jahrzehnten entwickelt wurden, eingegangen.In dem folgenden Abschnitt wird das Urteil des EGMR vom 7. Februar 2012 beschrieben und die hieraus folgende neue Rechtslage dargestellt. Es wird einer normativen Betrachtung des Verfassers unterworfen, dieses hinsichtlich der Auswirkungen auf die Rechtslage erörtert und den zuvor maßgebenden Urteilen, welche die Veröffentlichung von Fotos aus dem Privatleben geprägt haben, gegenübergestellt. Des Weiteren werden Kritikpunkte bedacht und ein Ausblick auf die zukünftige Rechtsprechung hinsichtlich des Urteils vorgenommen.Abschließend wird die rechtliche Bindungswirkung und die Berücksichtigung des EGMR-Urteils vom 7. Februar 2012 in der Bundesrepublik Deutschland und auf die deutschen Gerichte erörtert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,5, Universität Bielefeld, 72 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mehr als in vielen anderen Bereichen der Sozialversicherung machen sich die Auswirkungen der letzten Reformen im Versorgungssystem der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) für den Bürger in der eigenen Tasche bemerkbar. Leistungen werden entweder ersatzlos aus dem Leistungskatalog gesetzlicher Krankenkassen gestrichen oder Eigenbeteiligungen werden erhöht. Dabei besteht die überwiegende Erwartungshaltung der Versicherten darin, dass im Krankheitsfall alles Denkbare zur Wiederherstellung der Gesundheit in Bewegung gesetzt wird. Der Wandel der Krankheitsbilder und die erhöhte Krankheitshäufigkeit so-wie die demographischen Prognosen und die konjunkturelle Lage, veranlassten den Gesetzgeber zu ständig neuen Gesundheitsreformen, die das Denken und Handeln von Krankenkassen von der Vergangenheit bis zur Gegenwart immer wieder beeinflussten. Die Finanzierungslöcher in der GKV sind bekannt und beruhen vor allem auf dem Rückgang der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungen sowie den sinkenden Löhnen und Gehältern. Durch die steigende Lebenserwartung ist abzusehen, dass die Krankenversicherungen in Zukunft vor unlösbaren Leistungsinanspruchnahmen stehen werden, die zu unbezahlbaren Beiträgen führen. Krankenkassen werden mehr denn je, einer Sparwelle ausgesetzt sein. Es wird somit unumgänglich sein, das derzeitige Handeln innovativ, effizient und vor allem wirtschaftlich zu gestalten um den aufgeführten Prognosen entgegenzuwirken. Mit Beginn der weitestgehend freien Kassenwahl durch das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) von 1996 begann die kundenorientierte Ausrichtung der Krankenkassen. Aufgrund dieser Wahlfreiheit, in Verbindung mit dem Risikostrukturausgleich (RSA), standen die Kassen plötzlich einer Wettbewerbssituation gegenüber, die eine andere Herangehensweise als zuvor erforderte. Gesetzliche Krankenkassen befinden sich derzeitig nicht mehr in einem gefestigten und transparenten Umfeld, in dem Veränderungen frühzeitig erkennbar sind. Sie bewegen sich in einem dynamischen Markt, in dem Trends erkannt werden müssen, um das Unternehmen Krankenkasse entsprechend ausrichten zu können. Diese sich ständig ändernden Bedingungen machen es erforderlich, die Unternehmensbereiche so auszurichten, dass sie allgemein aufeinander abgestimmt und auf die Unternehmensstrategie ausgerichtet sind. Die Krankenkassen müssen ihre Strategien so ausrichten, dass diese einen wettbewerbsfähigen Weg ebnen. Versichertenakquisition, -loyalität, -zufriedenheit und Beitragssatzstabilität sind Ziele, welche von immenser Bedeutung sind und Krankenkassen das Überleben sichern. Diese Ziele können anhand von bestimmten Faktoren überprüfbar gemacht werden, welche im späteren Verlauf noch erläutert werden.