Verlag: Berlin, Ernst Siegfried Mittler & Sohn, 1879., 1879
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
EUR 400,00
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In den WarenkorbZustand: 0. Erstausgabe. - Mit dem mehrf. gefalt. Haupt-Plan für das gegenwärtige Decennium. Nach Uebereinstimmung der Brüder des Gold-Rosen-Kreuzes bei der gewöhnlichen Ordens-Reformation errichtet im Jahre des Herrn 1777". - Einband berieben u. etw. bestoßen. Innendeckel u. Vorsatzbl. m. Signatur bzw. Besitzvermerk. Etw. gebräunt u. tlw. schwach stockfleckig. - Wolfstieg 33301. ge Gewicht in Gramm: 1000 Gr.-8°. Mit einer mehrf. gefalt. Tabelle. XVI, 834 S., 1 Bl., HLdr. d. Zt. m. Rückenverg. u. goldgepr. Rückentitel.
Verlag: Rostock und Leipzig: Stiller 1803-1807., 1803
Sprache: Deutsch
Anbieter: ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS, Lübeck, Deutschland
EUR 120,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. 384, 383, 364 Seiten, Band 1 bis 3 in drei Bänden. - Provenienz: Großherzogliche Meklenburg-Schwerin. Regierungs-Bibliothek (Stempel). - Einheitlich, geschmackvoll neu gebunden. - Gering berieben, einige wenige Seiten mit anmerkungen von alter Hand. Sonst saubere und wohlerhaltene Exemplare. Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 moderne Ppbd., Rückenschild, goldgeprägter Rücken.
Verlag: Rostock; Leipzig: Karl Christoph Stiller 1803-1818., 1818
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
EUR 120,00
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In den Warenkorb4 Bände in 2 Bänden: 6 Bll., 384 Seiten, 1 Bl.; 7 Bll., 383 Seiten; 2 Bll., 364 Seiten; 10 Bll., 411 (1) Seiten, 1 Bl., marmorierte Ppbde. der Zeit, farbiger Blattschnitt, 19 x 11 cm. Bände 1 bis 4 in zwei Bänden (Jahrgänge 1803, 1804, 1807 und 1818). Mehr nicht erschienen. - Sammlung von Rechtsfällen und Aufsätzen zum Mecklenburgischen Recht. - Provenienz: Carl von Maydell 1818 (datierte Namenszüge und Regalnummern von alter Hand auf den vorderen Spiegeln und vorderen fliegenden Vorsätzen). v. Maydell war laut dem Subskribentenverzeichnis des vierten Jahrgangs Justizrat in Rostock. Die beiden Papierrückenschildchen zugehörig. - Stärker berieben und bestoßen; gute Exemplare.
Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland
EUR 150,00
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In den WarenkorbBerlin, Rücker, 1821-39. Unterschiedliche Pappbände d. Zeit (beschabt u. bestoßen). Nettelbladt war Hzgl. Mecklenburgischer Rat. Er hat hier 86 Fälle vorgestellt, die am Parchimer Gericht anhängig waren. Der letzte Band ist nur einem einzigen Fall gewidmet und ist überschrieben "Erkenntnis gegen den Tischler Carl Ludwig Wendt, den Lehrburschen Christian Heeser und den Gesellen Anton Saal zu Rostock, wegen angeschuldigten Giftmordes, Brandstiftung, Dibestahls und Betrug". In der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung sei dieser Kriminalfall einer "der merkwürdigsten und lehrreichsten der neuesten Zeit" genannt worden, der die Aufmerksamkeit von ganz Deutschland auf sich gezogen habe. Abgedruckt werden die Gutachten der Juristenfakultät in Göttingen (S. 1-93) und der Heidelberger Fakultät (S. 93-116). Zum Schluß die "Letzte Erkenntnis des Gerichts zu Parchim" (S.116-168). - Teils Stempel auf Vorsatz.
Verlag: Walluf (bei Wiesbaden) : Sändig, 1972
ISBN 10: 3500241700 ISBN 13: 9783500241708
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 128,00
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In den Warenkorbgebundene Ausgabe. Zustand: Gut. VIII, 834 S.; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten Bibliothek und kann die entsprechenden Kennzeichnungen aufweisen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1270 Unveränd. Neudr. d. Ausg. Berlin, Mittler, 1879.
Verlag: Berlin, Rücker; Parchim, Hinstorff, 1821-1839., 1821
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
EUR 266,00
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In den WarenkorbVIII, 171; VI, 170; VI, 186; VI, 193; VI, 168 S. Einband berieben und bestoßen. Rückenschild mit Verlust. Bd. 1+2 mit handschriftlichem Besitzereintrag von Friedrich von Oertzen auf Titel. Bd. 3+6 mit Besitzerstempel (u.a. Ratsbibliothek Wismar) auf Titel und Spiegel. Handschriftliche Besitzereinträge. Vorderdeckel von Band 6 lose. Immer wieder fleckig. Nettelbladt war Hzgl. Mecklenburgischer Rat. Er hat hier 86 Fälle vorgestellt, die am Parchimer Gericht anhängig waren. Der letzte Band ist nur einem einzigen Fall gewidmet und ist überschrieben "Erkenntniß gegen den Tischler Carl Ludwig Wendt, den Lehrburschen Christian Heeser und den Gesellen Anton Saal zu Rostock, wegen angeschuldigten Giftmordes, Brandstiftung, Diebstahls und Betrügerei". In der Jenaischen Allgemeinen Literaturzeitung sei dieser Kriminalfall einer "der merkwürdigsten und lehrreichsten der neuesten Zeit" genannt worden, der die Aufmerksamkeit von ganz Deutschland auf sich gezogen habe. Abgedruckt werden die Gutachten der Juristenfakultät in Göttingen (S. 1-93) und der Heidelberger Fakultät (S. 93-116). Zum Schluß die "Letzte Erkenntnis des Gerichts zu Parchim" (S.116-168). "Friedrich von Oertzen (* 5. Juni 1771 in Rühn; 28. Februar 1848 in Rostock) war ein deutscher Jurist, Mitbegründer und erster Präsident des mecklenburgischen Oberappellationsgerichtes. Friedrich von Oertzen war der jüngste Sohn des Oberhauptmanns und Geheimrats Claus Detloff von Oertzen, einem Mitglied der Oertzen und dessen Frau Charlotte Ernestine Juliane geb. von Weitershausen. Ab 1786 studierte er bereits Jura an der Universität Bützow, nach 1788 in Jena. Im Frühjahr 1790 ging von Oertzen nach Göttingen. Hier beendete er auch sein Studium, dass 1791 mit einem Examen in der Rostocker Justizkanzlei endete. Im Oktober desselben Jahres wurde er nach Schwerin versetzt, ab 1802 war er Vizedirektor der dortigen Justizkanzlei. 1808 wurde er zum Regierungsrat ernannt. 1818 ernannte man von Oertzen zum Präsidenten des höchsten Landesgerichts. Am 26. Juni 1830 wurde er anlässlich der "Säkularfeier der Augsburgischen Konfession" an der Rostocker Universität zum Dr. h.c. promoviert. Er baute das Oberappellationsgericht auf, das zunächst für die beiden damals existierenden Großherzogtümer in Parchim eingerichtet wurde und 1840 auf sein Betreiben nach Rostock zog. Oertzen verfasste die erste Gerichtsordnung und erwarb sich durch seine korrekte Arbeit Verdienste. Oertzen war zweimal verheiratet, zuerst mit Charlotte Ernestine von Mecklenburg. Mit ihr hatte er sieben Kinder, von denen nur zwei den Vater überlebten: Jasper von Oertzen und Ludwig Georg von Oertzen. Ernestine starb am 24. November 1810. Die zweite Ehe schloss Oertzen 1812 mit Caroline von Moltke. Von den vier in dieser Ehe geborenen Kindern überlebten ebenfalls nur zwei. 1821 erblindete Friedrich von Oertzen auf einem Auge und ab 1843 ging es ihm gesundheitlich immer schlechter. Er ersuchte mehrmals den Landesherrn um Versetzung in den Ruhestand. Dies wurde immer wieder abgelehnt, so dass Oertzen 1848 in geistiger Umnachtung starb und bis dahin immer noch Präsident des Gerichtes war." (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 24 x 20 cm, Papband der Zeit mit Rückenschild.