Verlag: Wallstein Verlag GmbH, 2020
ISBN 10: 3835337211 ISBN 13: 9783835337213
Anbieter: Kalligramm, Berlin, Deutschland
Hardcover. Zustand: Wie neu. Zustand des Schutzumschlags: Wie neu.
Verlag: Wallstein, 2020
ISBN 10: 3835337211 ISBN 13: 9783835337213
Anbieter: Buchkanzlei, Bremen, Deutschland
Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 453 Seiten Sehr gut erhaltenes Exemplar 573 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 752.
Verlag: Wallstein, 2020
ISBN 10: 3835337211 ISBN 13: 9783835337213
Anbieter: A43 Kulturgut, Münster, Deutschland
Gb - (OVK: 42,00). Zustand: Sehr gut. 453 S. MÄNGELEXEMPLAR: UNGELESEN und VOLLSTÄNDIG, aber mit leichten äußeren LAGER-/TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 758.
Verlag: Wallstein Verlag Gmbh Jun 2020, 2020
ISBN 10: 3835337211 ISBN 13: 9783835337213
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) vor dem Hintergrund des sexuellen Wandels in der Bundesrepublik.Im Zuge der weitreichenden Liberalisierung der »langen 1960er Jahre« haben sich gesellschaftliche Auffassungen von sexueller »Normalität« und »Perversion« ebenso drastisch verschoben wie der staatlich-juristische Umgang mit Sexualität. Die zunehmende Popularisierung der Sexualität während dieses Zeitraums blieb auch für die Sexualforscher nicht ohne Folgen. Für sie erweiterten sich die Rahmenbedingungen und Handlungsspielräume ihres wissenschaftlichen Wirkens. Die Forscher wurden zu gefragten Experten und schalteten sich wirkmächtig in die Diskussion um die Herausbildung, Erneuerung und Festigung sexueller Wertmaßstäbe und Normen ein. Moritz Liebeknecht beleuchtet die Geschichte der Deutschen Gesellschaft für Sexualforschung (DGfS) von ihrer Gründung 1950 bis in die 1970er Jahre. Seine Untersuchung zeigt, wie die Sexualforscher den Wandel der Sexualkultur durch ihre praktische und theoretische Arbeit aktiv mitgestaltet haben und wie sich andererseits der gesellschaftlich-politische Transformationsprozess stark auf die Profilbildung und die Institutionalisierung ihres Faches auswirkte.