michaelis christian friedrich (33 Ergebnisse)

Taschenbuch. Zustand: Neu. Ueber den Geist der Tonkunst | Mit Rücksicht auf Kants Kritik der ästhetischen Urtheilskraft | Christian Friedrich Michaelis | Taschenbuch | 136 S. | Deutsch | 2016 | hansebooks | EAN 9783743411043 | Verantwortliche Person für die EU: Hansebooks GmbH, Trakehner Weg 52, 22844 Norderstedt, gb[at]hansebooks[dot]com | Anbieter: preigu.

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Ars Edition, Albarello, Omnibus, Fischer, Südwest-Verlag, vier gebundene Titel, zwei Taschenbücher ; guter bis sehr guter Zustand.

Zustand: New. KlappentextrnrnThis scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have.

Zustand: New. In.

Kartoniert / Broschiert. Zustand: New.

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Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 282 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

geheftet, ohne Einband. Zustand: gut. Präses: Abraham Vater; Disputatio: 1732-06-14; 20 S., florale Vignette, bildhafte Initiale, wiss. Anmerkungen, deutsche Einschübe, Deckblatt mit handschr. Markierung, papierbedingt gebräunt. Sprache: lat Erstausgabe.

Kl.-4°. 4 Bll., 120 SS. Br. mit Rückenfalz (durchgehend gleichmäßig gebräunt).

Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Erste Abhandlung -- Zweite Abhandlung -- Dritte Abhandlung -- Entwurf einer Geschichte der organisierten Körper, vor ihrer Befruchtung -- Register.

Broschur. Zustand: gut. Disputatio: 1756-02-20; 34 S., 1 Bl., 16,5 x 19,5 cm, kartonierter Einband (handschriftlich wesentliche Daten der Arbeit in Tinte notiert, Bleistiftmarkierungen, Lichtrand); Seiten papierbedingt gebräunt, stockfleckig, Kanten bestoßen, auf Titelblatt kleiner Einschnitt; mit zahlreichen wissenschaftlichen Anmerkungen und Zusammenfassung. Christian Friedrich Michaelis (1727-1804), deutscher Mediziner Sprache: lat.

8°. XXXX, 366 S. Marmorierter Pappband der Zeit mit handbeschriftetem Rückenschild (berieben, unterer Rücken mit Etikettrest). Vorderes fliegendes Blatt herausgeschnitten. Titel recto von alter Hand beschrieben, verso zweifach gestempelt. Buchblock bei XVI/XVII und S. 352/353 gebrochen, Bindung aber fest. Durchgehend leicht, zu Beginn etwas stärker fleckig. Stellenweise schwach wasserrandig. Sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch.

Papiereinband. Zustand: gut. Präses: Philipp Jacob Heisler; Disputatio: 1759-04-04; : Philipp Jacob Heisler, F. Koepken, L. D. G. Madelung, F. A. Hincke; Widmung an: Philipp Joseph von Jarriges, August Friedrich Eichel; 2 Bl., 70 S., 3 Bl., 19 x 16 cm, 2 dekorative Vignetten, alter Papiereinband leicht geknickt, papierbedingt gebräunt, stockfleckig. Sprache: Latin Erstausgabe.

Journ. pract. Heilk., 38/3. - Berlin, in Commission der Realschul-Buchhandlung, März 1814, Kl.8°, 128 pp., 1 Taf., orig. Broschur.

Richter's Chir. Bibl., 7/3 - Hrsg. v. August Gottlieb Richter. - Frankenthal, im Verlag der Gegelischen Buchdruckerey und Buchhandlung, 1790, 8°, (4), pp.405-590, (2), 1 gefalt. Kupferstichtafel, Interimsbroschur; unaufgeschnitten. Erste Frankenthaler Ausgabe! Christian Friedrich Michaelis (1764-1814), "als Sohn des berühmten Orientalisten Johann David Michaelis zu Göttingen 13. Mai 1764 geb., studirte daselbst und in Groningen, promovirte 1776 in Strassburg mit der berühmten Schrift über den Croup, betitelt: "De angina polyposa seu membranacea," (Göttingen 1778 ; französ. Paris 1811), in welcher er die Tracheotomie empfiehlt, nahm dann einen Aufenthalt in Paris und in England und wurde Arzt im Generalstabe des hessischen Armeccorps im Nordamerikanischen Befreiungskriege. Nach seiner Rückkehr erhielt er 1784 die Professur der praktischen Medicin in Cassel mit dem Titel eines Landgräflichen Leibarztes, vertauschte diese Stellung 1786 mit dem Lehrstuhl der Anatomie in Marburg, wo er 1798 zum Oberhofrath ernannt wurde, 1803 Direktor des neugegründeten Institutum chirurgicum Guiliemin., seit 1808 Direktor der Medicinal Deputation, 1813 Direktor der chirurgischen Anstalt im neueröffneten akademischen Krankenhaus wurde und am 17. Februar im Jahre 1814 starb. Von den Schriften Michaelis ist ausser der genannten Diss. noch bemerkenswerth: "Ueber die Regeneration der Nerven, ein Brief an Peter Camper" (Cassel 1785), in der Michaelis seine in London darüber angestellten Forschungen veröffentlichte, deren Ergebnisse im Wesentlichen durch die neueren Arbeiten bestätigt sind. Michaelis war es auch, der bereits zur Heilung des Klumpfusses die Durchschneidung der Achillessehne ausführte. Von anderen Schriften sind zu nennen: "Medicin. Beyträge. I. Theil" (Göttingen 1785) - "Medicin.-praktische Bibliothek. I. Band" (ib. 1786) - "Progr. de instrumentis quibusdam chirurgicis seu novis seu mutatis etc." (Marburg 1801)." Page. Hirsch-H. IV, p.198. siehe - Elwert, I, p. 386. - Schlichtegroll, III, pp. 321-40; Biogr. med. VI, p. 271; Dict. hist. Ill, p. 581; Gundlach, Catalog. Prof. Acad. Marburg. Marburg 1927, p. 193.

Ca. 20,8 x 13 cm. VIII Seiten, 96 Seiten, mit Notenbeispielen. Pappband der Zeit mit Farbschnitt. Erste Ausgabe. Einbandkanten berieben, Ecken bestoßen. Schönes Exemplar.

Halblederbände der Zeit mit roten goldgeprägten Rückenschildern, mit gestoch. Porträt und drei gef. Und gest. Tafeln, 332; 284 Seiten, 13 x 20 cm, Erste Ausgabe, schöne, dekoarative Ausgabe.

8°. Pappeinband d. Zeit. Zustand: Gut. Einband fleckig, berieben und wellig. Innen leicht gebräunt. Die Tafel nach Seite 142 eingebunden. Mod Exlibris. Mod. Sammlungsetikett und Stempel. XXXII, 203, (1) S. Mit einer Kupfertafel. Deutsch 300g.

8°. Pappeinband d. Zeit. Zustand: Gut. Einband leicht berieben und beschabt. Papier leicht gebräunt. Die Tafel nach Seite 142 eingebunden. Stempel und Etikett der Universität Basel. Mod. Sammlungsetikett und Stempel. Stichworte: Tollwut, Tollwuth, Wassersucht, Lyssa, Rabia, Hundswuth. XXXII, 203, (1) S. Mit einer Kupfertafel. Deutsch 300g.

kl. 8°. XVI, 132 S. marmor. Pb. der Zeit. StaV, wenige Rotstiftanstreichungen. Sehr seltene EA des Erstlingswerks des Philosophen, Musikästhetikers und Schriftstellers.

Journ. pract. Heilk., 33/5. - Berlin, in Commission der Realschul-Buchhandlung, November 1811, 8°, 132, (2) pp., Broschur. Erstdruck! "So wird man verstehen, mit welcher Begeisterung die Methode der subkutanen Durchschneidung der Achillessehne überall aufgenommen wurde, und wie rasch sie Verbreitung fand. Vereinzelt war die Durchtrennung der Achillessehne - allerdings nicht subkutan - schon früher angewendet worden. MOBITZ GERHARD THILENIUS (1745-1809), "Physicus in Lauterbach" (Oberhessen), war der erste, welcher (am 26. März 1784) bei einem 17jährigen Mädchen mit (paralytischem?) Klumpfuß durch den Wundarzt LOBENZ die Achillessehne durchschneiden ließ; der Erfolg war ein ausgezeichneter, denn "nun kann das gute Mädgen wieder ordentlich, wie andere Menschen, auftreten und fortkommen." Die zweite derartige Operation führte JOHANN FBIEDEICH SARTOBIUS bei einem 13jährigen Jungen mit Spitz-Klumpfuß (Folge einer Eiterung in der rechten Wade) am 16. Mai 1806 aus; die Heilung erfolgte p. p., das Resultat war ebenfalls ein recht gutes . Als dritter ist CHRISTIAN FRIEDRICH MICHAELIS (1754-1814) zu nennen; er operierte am 18.November 1809 einen 16jährigen Jüngling mit Pferdefuß, und später noch 8 Patienten mit verschiedenen anderen Deformitäten . Diese drei Autoren bedienten sich stets der offenen Tenotomie, was damals ein erhebliches Risiko bedeutete, und wozu viel Mut gehörte; denn es bestand ja von alters her die Überlieferung von der Gefährlichkeit der Sehnenwunden." Bruno Valentin, Geschichte der Orthopädie (1961), p.95 Christian Friedrich Michaelis (1764-1814), "als Sohn des berühmten Orientalisten Johann David Michaelis zu Göttingen 13. Mai 1764 geb., studirte daselbst und in Groningen, promovirte 1776 in Strassburg mit der berühmten Schrift über den Croup, betitelt: "De angina polyposa seu membranacea," (Göttingen 1778 ; französ. Paris 1811), in welcher er die Tracheotomie empfiehlt, nahm dann einen Aufenthalt in Paris und in England und wurde Arzt im Generalstabe des hessischen Armeccorps im Nordamerikanischen Befreiungskriege. Nach seiner Rückkehr erhielt er 1784 die Professur der praktischen Medicin in Cassel mit dem Titel eines Landgräflichen Leibarztes, vertauschte diese Stellung 1786 mit dem Lehrstuhl der Anatomie in Marburg, wo er 1798 zum Oberhofrath ernannt wurde, 1803 Direktor des neugegründeten Institutum chirurgicum Guiliemin., seit 1808 Direktor der Medicinal Deputation, 1813 Direktor der chirurgischen Anstalt im neueröffneten akademischen Krankenhaus wurde und am 17. Februar im Jahre 1814 starb. Von den Schriften Michaelis ist ausser der genannten Diss. noch bemerkenswerth: "Ueber die Regeneration der Nerven, ein Brief an Peter Camper" (Cassel 1785), in der Michaelis seine in London darüber angestellten Forschungen veröffentlichte, deren Ergebnisse im Wesentlichen durch die neueren Arbeiten bestätigt sind. Michaelis war es auch, der bereits zur Heilung des Klumpfusses die Durchschneidung der Achillessehne ausführte. Von anderen Schriften sind zu nennen: "Medicin. Beyträge. I. Theil" (Göttingen 1785) - "Medicin.-praktische Bibliothek. I. Band" (ib. 1786) - "Progr. de instrumentis quibusdam chirurgicis seu novis seu mutatis etc." (Marburg 1801)." Page. Hirsch-H. IV, p.198. siehe - Elwert, I, p. 386. - Schlichtegroll, III, pp. 321-40; Biogr. med. VI, p. 271; Dict. hist. Ill, p. 581; Gundlach, Catalog. Prof. Acad. Marburg. Marburg 1927, p. 193.

Scarce Dissertation on Laryngitis Michaelis, Christian Friedrich [1754-1814]. Dissertation Inauguralis de Angina Polyposa Sive Membranacea. Quam Consensu Gratiosae Facultatis Medicae pro Licentia. Strassburg: Sumptibus Viduae Abrahami Vanderhoeck, 1778. [xvi], 309. [1] pp. Octavo (7" x 4-1/2"). Contemporary quarter sheep over marbled boards, gilt titles and fillets to spine, speckled edges. Light rubbing, corners bumped and lightly worn, joints just starting at head, front hinge starting, rear free endpaper lacking, hinge carefully reinforced. Light browning to title page, toning and occasional light foxing to text, internally clean. A nice copy of a scarce title. $650. * Only edition located of this dissertation on laryngitis. KVK locates 3 copies, all in Europe. OCLC locates 1 copy in North America (at Harvard Medical School).

Zus. 2 S. 4to. An einen Verleger. [] Da mein Freund, D. Flögel, Ihnen ein kleines, von mir aus dem Dänischen bearbeitetes Schriftchen über Musik zum Verlag angeboten, wäre es mir recht lieb, wenn Sie die Zahl Ihrer musikalischen Artikel damit vermehrten, unter denen ich neulich Häusers Lexikon für die Jenaische ALZ [Allgemeine Litteratur-Zeitung] empfehlend anzuzeigen das Vergnügen hatte. Die Bedingungen werden ganz billig seyn .". Das Manuskript ist ein Konzept zu einem Memoirenwerk: Autobiographie von D. C. F. Michaelis. 1. Th. Geschichte seines frühern Lebens und seiner Bildung in Leipzig und Jena; der Erinnerungen an werthe Zeitgenossen und interessante Erscheinungen auf dem Gebiete der Literatur und der Kunst, besonders der Musik gewidmet . (Die beiläufig erwähnten oder charak- terisirten sind unter andern: . die Cantoren Doles, Hiller, die Professoren Ebert, Wünsch . Garve, Hufeland, Suckow, Schütz, Schiller, Reinhold, Schmid u. a. m., ferner [] die Tonkünstler Mozart, Campagnoli u. A. Bemerkungen über Kirchenmusik, Concerte, Opern, Schauspiele, Musikunterricht u. s. w.) Tagebücher, die der Verf. seit dem 15ten Jahre hielt, liegen großentheils den Erzählungen und Schilderungen zum Grunde [] Dieß dürfte etwa 1618 B[ogen] in engem Druck betragen." Das Buch, das sicherlich viele interessante Mitteilungen enthalten hätte, ist leider nicht erschienen. Arnold Schering gibt im 3. Band seiner Musikgeschichte Leipzigs" eine rühmende Charakteristik des bedeutenden Musikästhetikers Michaelis.

Bound. DER AESTHETISCHEN URTHEILSKRAFT 1 volume. Augsburg, 1796. Reprint.

Bound. DER AESTHETISCHEN URTHEILSKRAFT Ein aesthetischer Versuch. 1 volume. Leipzig, 1795. Reprint.