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  • Michael Kempmann

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3638902137 ISBN 13: 9783638902137

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Medien- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Ethnologie als Kulturgeschichte, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: James Clifford beschreibt in seinem wichtigem Aufsatz 'Über ethnographische Autorität' mit Rückgriff auf die Geschicht der Ethnologie die Arten, durch die Autorität (im Sinne von Autorschaft) zu verschiedenen Zeiten der Ethnologie als Kulturgeschichte erzeugt wurden oder die Autorität dekonstruiert wurde. Insbesondere breitet er eine Idee der dialogischen Autorität aus (mit Rückgriff auf Michail Bachtin, Polyphonie) und hinterfragt kritisch, das generelle Problem der Selbstbeobachtung in allen Prozessen der (teilnehmenden) Beobachtung in ethnologischen und interkulturellen Kontexten.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Veranstaltung: Proseminar: 'Urbane Kulturen: Disziplinen und Methoden ihrer Analyse', Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Grundlage der theoretischen Annahmen von ECO über die Anwendbarkeit der Semiotik als Kulturtheorie, untersuche ich das urbane Zeichensystem Moskau, wie es von SCHLÖGEL im Buch Moskau lesen1 beschrieben wird. Nach der Revolution waren die Sowjets bemüht, die neue Ideologie im Stadtbild Moskaus zu verankern. Insbesondere soll hier die Frage behandelt werden, wie die neue Semiotik der Stadt Moskau mit Hilfe von architektonischen Mitteln geschaffen werden sollte. Architektur wird im vorliegendem Text verstanden als Kommunikationsmittel zwischen dem Architekten und den Betrachtern, ferner der Architekt als Kommunikationsmittel der Politiker. Grundvoraussetzung für eine solche semiotische Analyse einer sowjetischen Stadt ist selbstverständlich, dass sie sich frei macht von der marxistischen Vorstellung, dass Wahrheit, Wirklichkeit und Sinn eine Einheit ergeben und somit Grundidee der Semiotik widerspräche. Aber es ist durchaus praktikabel, da alleine eine ideologische Freisprechung sinngenerierender Prozesse nicht bedeutet, dass diese nicht vorhanden sind.Eine solche Untersuchung kann nur fragmentartig sein, da eine umfangreiche Analyse eines solch riesigen Signifikationssystems wie einer Stadt zwangsläufig, unabhängig von der zur Verfügung stehenden Seitenzahl, an ihre epistemologischen Grenzen stoßen muss. Insofern beachte ich nur grundlegende Aspekte und erschließe daran deduktiv zwei Mechanismen, wie die Politik versuchte, die Ideologie in der Stadt zu manifestieren. Die letzte Frage, die noch zu beantworten wäre, ist, inwieweit Schlüsse auf der Grundlage der Subjektivität eines essayistischen Buches möglich sind. Den Anhaltspunkt, dass seine subjektiven Eindrücke aus Moskau zu einer solchen Untersuchung herangezogen werden können, macht Schlögel selbst. Er kritisiert die Berichterstattung der Korrespondenten in Hinblick auf die nicht gewährte Pressefreiheit in der Sowjetunion 'eine Sprache [benutzen sollten], die es riskiert, an den Dingen und ihren Veränderungen selbst die Veränderungen der politischen Szene abzulesen.' (Schlögel, S.292). Dem aufmerksamen Leser erschließt sich, dass Schlögel genau dies praktiziert.

  • Michael Kempmann

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640110838 ISBN 13: 9783640110834

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

  • Michael Kempmann

    Verlag: GRIN Verlag, 2007

    ISBN 10: 3638819930 ISBN 13: 9783638819930

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Medien- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Kommunikation - kulturwissenschaftlich, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit stellte kompakt die Spiegelneuronen vor, auf deren Grundlage Verstehen und interpersonale Kommunikation als neuronalen Nachahmungsprozess erklärt. Über die Bereiche Handlungserkennung, Spracherkennung und Empathie legen die Ergebnisse der Spiegelneuronenforschung eine Shared Manifold of Intersubjectivity Hypothese vor. Ingesamt erklären die Spiegelneuronen das Handlungslernen durch Imitation in einem direct matching mechanism über motorische Repräsentationen im Hirn. , Abstract: In dieser Hausarbeit widme ich mich neuen neurobiologischen Erkenntnissen über die Hirnaktivität bei der Erkennung von Handlungen, sowie teilweise nicht genau nachgewiesenen Hypothesen über den Einfluss von Spiegelneuronen auf die Erkennung von Sprache und der Evolution sprachlicher Kommunikation. Schließlich soll auch auf Empathie eingegangen werden, ein Bereich, in dem das Spiegelneuronensystem die neurale Basis von Intersubjektivität sein soll. Spiegelneuronen sind Neuronen, die im Gehirn bei Beobachtung von Handlungen die selben Potenziale auslösen, wie bei der Ausführung gleicher Handlungen. Entdeckt wurden solche Potenziale erstmals in den 1990er Jahren von den italienischen Neurologen Vittorio Gallese und Giacoma Rizzolati an der Neurobiologischen Fakultät der Universität Parma. Sie unternahmen Versuche an Affen und entdeckten zufällig Potenziale, die schon bei der Beobachtung von Handlungen feuerten. Während andere Affen oder der Experimentator die Versuchsaufgabe (Greifen einer Nuss) lösten bzw. aufbauten, waren bei den nicht aktiven, nur beobachtenden Affen Potenziale zu messen. Diese Affen hatten noch Elektroden an den Messpunkten und die Aufzeichnungsgeräte waren noch eingeschaltet. Es scheint, als sei mit den Spiegelneuronen der neurologische Mechnismus gefunden, mit dessen Hilfe die fundamentale Eigenschaft der Erkennung von Handlungen plausibel und einfach erklärt werden kann und auch die Grundlage für die Imitation motorischer Handlungen gefunden wurde. Damit wären die Spiegelneuronen grundlegend für das menschliche Sozialverhalten verantwortlich.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Kultur und Medien), Veranstaltung: Undoing gender , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit möchte untersuchen, welche geschlechtlichen Unter-schiede es zwischen männlichen und weiblichen Hirnen identifiziert wurden. Hier soll zunächst nicht direkt gefragt werden, wie diese Unterschiede abgeleitet wurden. Vielmehr geht es hier zunächst um die Aufnahme eines Status quo.Zunächst soll versucht werden, einige wissenschaftliche Fakten nachzuzeichnen, ob und welche Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Hirnen bestehen. Ich greife dazu zunächst auf einen Tagungsband einer Summer School aus dem Jahre 1984 (vgl. Vries) zurück. Als nächstes werden einige Fakten aus dem Buch 'Keimzellen der Lust' von Simon LeVay (1994) skiziiert. Schließlich werden mit dem Buch 'Gehirn und Geschlecht' (2007) Details erschlossen.Daran schließe ich mit der in Buch 'Sexing the Body' von Anne Fausto-Sterling vorgelegten Kritik an der Konstruktion von Sexualität anhand biologischer Merkmale im und am Gehirn an, da diese biologischen Merkmale, so Fausto-Sterling durch die Wissenschaft erst geschaffen wurden.Nicht eingegangen wird auf die Ideengeschichte der Geschlechter bzw. die Geschichte und Ideengeschichte der Trennung eines kulturellen (gender) und biologischen Geschlechts (sex).

  • Michael Kempmann

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3638902137 ISBN 13: 9783638902137

    Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland

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    Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 16 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.

  • Michael Kempmann

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640602307 ISBN 13: 9783640602308

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Kultur und Medien), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Bildern im Allgemeinen und mit Bildern vom Gehirn im Besonderen. Es wird gefragt, welche Bilder mit welchen Medientechniken von Gehirnen im wissenschaftlichen Kontext gemacht werden; wie unterschiedliche Bilder zur Konstruktion eines materiellen Objektes, wie dem Gehirn, beitragen. Kurz: es ist die Frage, wie Wissenschaftler bzw. Mediziner über das Gehirn im Bilde sind, wie sie solche Bilder technisch und praktisch erzeugen bzw. wie technische und praktische Erzeugung aufeinander bezogen sind. Die vorliegende Arbeit geht davon aus, dass beide Aspekte nicht unabhängig voneinander betrachtet werden können, sondern aufeinander bezogen sind. Diese Arbeit bewegt sich damit in Feldern der Wissenschaftsgeschichte, -theorie und -soziologie mit einem besonderen Blick auf die Geschichte der Gehirnbildgebung. Gleichzeitig fragt sie medienkulturwissenschaftlich nach der Rolle der medientechnischen Apparate in einem solchen Prozess, ordnet medizinische Medientechniken ein und hinterfragt Bilddefinitionen bildgebender Verfahren und in wissenschaftlichen Prozessen. Damit fragt sie auch nach der Bedeutung unterschiedlicher bildgebender Ver-fahren für die Konstruktion des Gehirns. Wenn von Konstruktion die Rede ist, anerkennt diese Arbeit auch, dass Wissenschaft als kulturelle Praxis kollektiv Dinge ordnet und auch, dass diese Dinge als solche kollektiv wahrgenommen, erkannt und benutzt werden müssen. Sie erkennt also an, dass sich Kultur in performativ-praktischen Begegnungen in einem sozialen Raum bzw. des-sen Feldern vollzieht. Zunächst wird es nötig sein, eine Definition von Medien (-techniken) und Bild im Sinne dieser Arbeit und deren praktische Logiken innerhalb der Wissenschaften herzuleiten und schließlich zu klären, was bildgebende Verfahren sind (Kap. 2). Es folgt eine generelle Einleitung in die Wissenschaftstheorie, wissenschaftliche Herangehensweisen und exemplarische kulturelle Werte wissenschaftlicher Arbeit (Objektivität und Repräsentation) (Kap. 3). Damit erkennt diese Arbeit weiter an, dass soziale Praxis Werte (re-) konstruiert und Wissenschaft als soziale Praxis auf der Grundlage habitualisierter Werte geschieht. [.].