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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: Gut, Karl-Franzens-Universität Graz (Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Internationale Ökonomik, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 1980er Jahren erlitt Brasilien eine galoppierende Inflation welche bis in das Jahr 1994 ihren Schatten warf und erst ihr Ende fand, als der 'Real' als neue Währung eingeführt wurde. Der Real war an den US-Dollar gebunden, jedoch ließ man ihm einen gewissen Spielraum innerhalb welchem der Real vom Dollarkurs abweichen, bzw. schwanken konnte ('Currency Board'). Es entstanden jedoch Probleme aufgrund dieser Schwankungsbandbreite, da selbige kleiner als die Inflationsdifferenz der betreffenden Länder war.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: In the tranquil view which the modern theory of value presents us there is one dark spot which disturbes the harmony of the whole. (Sraffa 1926, S. 535)Dieser dunkle Fleck, welchen Sraffa in seinem Aufsatz im 'Economic Journal' anführt, bezeichnet metaphorisch eine Problematik die einigen äußerst namhaften Autoren unserer Zeit und des 20. Jahrhunderts eine Vielzahl an Theorien und auch vehemente Diskussionen sowie Kritikpunkte entlockte. Innerhalb dieser äußerst strittigen Kontroverse taucht der Name Alfred Marshall wohl mit Abstand am häufigsten auf. Nicht nur weil er wohl einen der bedeutendsten Ökonomen in der Geschichte darstellt, sondern da besonders er es war, der wohl mitunter die innovativsten, aber wohl zugleich auch die am heftigsten kritisierten Lösungsvorschläge zu der angesprochenen Problematik lieferte.Marshall begann mit seinen Analysen der langen Frist bereits im Jahr 1870, also fast 50 Jahre vor der letzten Auflage seiner 'Principles of Economics', um auf diese Problematik, die Vereinbarung von Wettbewerbsbedingungen mit einer fallenden Angebotskurve, eine zufrieden stellende Lösung zu finden.Bevor allerdings in der hier vorliegenden Arbeit auf Marshalls Lösungsansätze zu dieser 'Vereinbarkeitsproblematik', wie sie fortan häufig bezeichnet wird, im Punkt III recht umfassend eingegangen werden soll und somit seine 'representative firm' sowie seine Ansätze zu den Implikationen der Existenz von 'marketing costs' behandelt werden, müssen zunächst unter Punkt II einige wichtige Konzepte, welche in Marshalls 'Principles' vielerorts vorkommen erläutert werden, um etwaigen Missverständnissen bei später folgenden Konzepten vorzubeugen.So werden seine Überlegungen über Wettbewerbsvorteile einer großen, vertikal integrierten Unternehmung dargestellt und seine Auffassung des Wettbewerbsbegriffs, welcher vom üblich gebräuchlichen Begriffsverständnis des vollkommenen Wettbewerbs strikt zu unterscheiden ist, näher betrachtet. Weiters wird unter diesem Punkt auf seine Unterteilung der Märkte in 'general' und 'particular markets' und auf die Bedeutung der Ertragsgesetze in Marshalls Konzepten eingegangen.Schließlich wird unter Punkt III das hauptsächliche Thema dieser Abhandlung bearbeitet. Zunächst werden hierbei Marshalls Lösungsvorschläge zum 'Cournot schen Dilemma' und die Kritik an selbigem beschrieben, um schließlich noch auf alternative Lösungsversuche anderer, jedoch zum Teil Marshall relativ nahe stehender Autoren einzugehen.

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    Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand. | Seiten: 40.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Volkswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Spektrum der diversen Zielsetzungen der österreichischen Fiskalpolitik im Allgemeinenund der Arbeitsmarktpolitik im Speziellen, möchte die vorliegende Arbeit ergründen, ob undinwiefern die Implementierung einer Niedriglohnförderung in Form eines Kombilohnesnach dem Schema eines 'Earned Income Tax Credit' [EITC] der USA auch in Österreicherfolgversprechend wäre. Parameter, welche hierbei den Erfolg oder einen Misserfolg derMaßnahme zu beschreiben versuchen, sollen nicht ausschließlich monetäre Größen oderbloß Veränderungen der Arbeitslosenquote sein, sondern in Gerechtigkeitsaspekten,Effizienzgesichtspunkten und positiven Anreizeffekten zur Arbeitsaufnahme ihren Ausdruckfinden.Nach einer einleitenden definitorischen Abhandlung und einer Darlegung desösterreichischen Einkommensteuer- und Sozialversicherungssystems, widmet sich dieArbeit der Analyse der optimalen Einkommenssteuer um weiters auf dieneoklassische Arbeitsmarkttheorie anhand des Standard Arbeitsmarktmodells formal einzugehen. Mit einem Arbeitsangebotsmodell nach Immervoll et al (2007) wird es im weiteren Verlauf möglich sein, Kombilohnrefomen ineine Modellwelt zu überführen, in welcher abschließend eine Mikrosimulation zurÜberprüfung der Vorzugswürdigkeit diverser Reformen in Österreich durchgeführt werdenkann.Die Resultate zeigen, dass sich für Österreich durchaus positive Effekteaus der Implementierung einer umfassenden Niedriglohnförderung nach dem EITC Schemaerwarten lassen. Demnach wäre eine EITC Reform zu befürworten, obwohl dieRealisationen der Maßnahmen in anderen Ländern, gemeinsam mit dentheoretisch/empirischen Ausführungen von Immervoll et al (2007) sowie Fuest/Peichl(2009) zeigen, dass eine derartige Kombilohnreform, ohne weitere b.