Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 2,14
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Befriedigend. 375 Seiten; Eintrag/Stempel vorne im Buch, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! V16929 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
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Gebraucht ab EUR 13,04
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Verlag: München, Heyne, 1993
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland
EUR 3,50
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Gut. 374 S., Abb. Kennzeichnung als Mängelexemplar, ein schwaches Fleckchen auf Schnitt, Einbandkanten am Buchücken minimal berieben, sonst gutes, saberes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 470.
EUR 5,14
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
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Gebraucht ab EUR 14,14
Verlag: Beltz Quadriga, Weinheim Berlin, 1991
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
EUR 8,00
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In den WarenkorbISBN 3-88679-195-5 375 S 21,1x14,3cm, Hardcover, illustr. OU, zahlr. SW-Fotos im Text, sehr gutes Exemplar.
Verlag: Verlag Beltz Quadriga, Weinheim Berlin, 1991
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbISBN 3-88679-195-5 375 S 21,2x14,2cm, Hardcover, Rückenschild, illustr. OU, illustr. Vor- und Nachsatzblätter, zahlr. Sw- und Farbfotos im Text, neuwertig.
Verlag: Weinheim, Beltz, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Schäfer, Bochum, NRW, Deutschland
EUR 4,30
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In den Warenkorbgebunden mit SU. Zustand: Sehr gut. 375 S. sehr gutes Exemplar, augenscheinlich ungelesen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 713.
Verlag: Weinheim ; Berlin : Beltz Quadriga, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 2,93
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Befriedigend. ohne Schutzumschlag, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! I11231 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 649.
Verlag: München: Film-Bühne,
Anbieter: buecheria, Einzelunternehmen, Heinsberg, Deutschland
EUR 4,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. 4 S., 27 x 18 cm, Original-Filmprogramm. 4 ungez. Seiten. Faltspuren mittig längs und quer, minimale Randläsuren. Gutes, sauberes Exemplar, ungelocht. DIES IST EIN PROGRAMMHEFT UND KEINE DVD ODER VHS. THE ITEM IS A PLAYBILL NOT A DVD OR VHS. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
Verlag: Weinheim ; Berlin : Beltz Quadriga, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 3,57
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Gut. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! DI4053 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Beltz Verlag, Weinheim, 1991
Anbieter: Bokel - Antik, Bokel, Deutschland
EUR 5,00
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In den Warenkorb375 S., zahlr. Abb., PBd. m. OU., 8° OU. leicht berieben, Buch guter Zustand [ Film, Theater, Schauspieler]. Bücher.
Verlag: Beltz&Gelberg, Weinheim, 1991
Anbieter: Harle-Buch, Kallbach, Waddewarden Wangerland, NDS, Deutschland
Erstausgabe
EUR 5,95
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In den WarenkorbHC. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr Gut Leicht Berieben. 1 Auflage Diese Ausagbe. Autor/in: Inge Meysel Titel: Frei heraus - mein Leben ISBN: 9783886791958 (früher: 3886791955) Seiten: 375 Gewicht: 705 g Verlag: Beltz Erschienen: 1991 Einband: Hardcover Sprache: Deutsch Zustand: leichte Gebrauchsspuren Kurzinfo: Das Buch ist in einem sehr gutem Zustandmit Umschlag. Die wohl bekannteste deutsche Schauspielerin der Nachkriegszeit legt ihr Autobiographie vor. Inge Meysel erzählt aus ihrer Kindheit, von den ersten Theateraustritten, dem Auftrittsverbot unter den Nazis und von ihrer einzigartigen Karriere nach 1945 am Theater und im Fernsehn.
Verlag: Berlin, 1955., 1955
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 17,00
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In den WarenkorbSoftcover. 20,5 x 14,5 cm. Originalheft mit 8 unpaginierten Seiten und vielen s/w Fotos. Durchgehend mit schwacher horizontaler Faltspur, anosnsten in gutem Zustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K17465-430191.
Verlag: Beltz, Weinheim 1991,, 1111
Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland
EUR 10,00
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In den Warenkorbgebunden. Opb., Ou., 370s., in gutem Zustand, [LSC37,2a] (2) Deu 700g.
Verlag: Weinheim / Berlin Beltz Quadriga Verlag, 1991
Anbieter: Altstadt Antiquariat Rapperswil, Rapperswil, Schweiz
EUR 16,00
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In den Warenkorb8°, 375 S., OPpbd., OU. Mit sw. Abb. illustriert. Sehr guter Zustand. 750 Gramm.
Verlag: Weinheim, Beltz, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Gisa Hinrichsen, Freiburg Elbe, Deutschland
Erstausgabe
EUR 5,23
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In den Warenkorb8°, Hardcover/Pappeinband. 375 Seiten Gut erhalten, lediglich der Schutzumschlag ist etwas berieben und mit kleinen Kratzern Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 718.
Verlag: Weinheim QuadrigaVlg, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buch & Kunst, Braunschweig, Deutschland
EUR 8,00
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In den Warenkorb375 S. m. zahlr.Abb., OPbd, OU. Mit Widmung der Autorin!
Verlag: Union Druckerei Berlin 1988., 1988
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 23,00
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In den WarenkorbSoftcover. 19 x 11,7 cm. Originalheft mit 32 Seiten, einigen Schwarzweiss-Photos und Faksimiles. Gutes Exemplar. zu einer Ausstellung, gemeinsam gestaltet vom Kreiskomitee der Antifaschistischen Widerstandskämpfer Berlin-Köpenick und vom Gemeindekirchenrat der Evangelischen Christophoruskirche Berlin-Friedrichshagen. Über das Schicksal einer Familie Holzmann aus Friedrichshagen und über einen Bericht von Inge Meysel. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! JudKis2.
Verlag: Union Druckerei Berlin 1988 (ca. 1988), 1988
Anbieter: Butterfly Books GmbH & Co. KG, Herzebrock-Clarholz, Deutschland
Taschenbuch oder Softcover. Zustand: Sehr gut. Zustand: SEHR GUTER Zustand! 19 Seiten Deutsch 50g.
EUR 8,45
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In den WarenkorbQuadriga, Weinheim 1991, 375 S., OPPbd., OU, OU leicht verknickt.
EUR 9,45
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In den WarenkorbBeltz, Weinheim/Berlin 1991, 375 S., OPPbd., OU, OU leicht verknickt.
Verlag: Weinheim ; Berlin : Beltz Quadriga, 1991
ISBN 10: 3886791955 ISBN 13: 9783886791958
Sprache: Deutsch
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Signiert
EUR 20,00
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In den WarenkorbPappband mit Schutzumschlag. Zustand: Gut. 376 S. : zahlr. Ill. ; 22 cm Kanten etwas berieben / bestossen, von Inge Meysel auf dem Innentitel mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Eugen Maier! Herzlichst Ihre Nov. 92" /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner Frau Margarete Hansen, deren Vater aus Dänemark stammte, wurde unehelich geboren, durch Heirat ihrer Eltern und Adoption durch ihren leiblichen Vater jedoch legitimiert. Sie wuchs in Berlin zusammen mit ihrem fünf Jahre jüngeren Bruder Harry auf.[1] Sie beendete mit siebzehn Jahren vorzeitig die Schule[2] und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. 1942 starb ihr neugeborenes Baby kurze Zeit später im Brutkasten.[3] Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph, in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. Inge Meysels Vater wurde während des Dritten Reiches enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. Schauspielerin in Theater und Fernsehen Berlin-Schöneberg, Heylstraße 29, Inge Meysel hatte dort bis 1999 im Erdgeschoss eine Wohnung Berliner Gedenktafel am Haus, Heylstraße 29, in Berlin-Schöneberg Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ab 1927 nahm sie Unterricht an der Schauspielschule von Lucie Höflich und Ilka Grüning. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[4] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im selben Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine anerkannte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner und 1955 spielte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater in Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, welche die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[5] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. Gesellschaftspolitisches Engagement Ihren ersten öffentlichen Auftritt hatte Inge Meysel 1925 mit einer Rede gegen die Todesstrafe auf einer Kundgebung der Berliner Jungdemokraten. Auch an Protesten gegen den Paragraphen 218 beteiligte sie sich bereits in dieser Zeit. Ende der zwanziger Jahre wechselte sie zu den Jungsozialisten. ?Die Jungdemokraten, Burmeister, Lilo Linke und andere, das war mein Freundeskreis! Aber politisch gehörte ich zu den Jungsozialisten.? (Inge Meysel[6]). Meysel war außerdem eine bekennende Naturistin. 1972 unterstützte sie den Wahlkampf von Willy Brandt und 1978 gehörte sie neben Alice Schwarzer und acht.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 15,00
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In den WarenkorbFOTO mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift signiert (auch vorhanden : 60 er Jahre Privatfoto mit eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Unterschrift für Euro 28,-).
Verlag: BerlinBerlin: Beltz, 1991, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Hard Cover. Guter Zustand/Guter Zustand. Ein empfehlenswertes und lesenswertes Buch mit Abbildungen und 375 Seiten. Index: 164.
Verlag: Berlin: Beltz, 1991, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
EUR 12,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Hard Cover. Gut/Gut. Buch. Eine interessante und empfehlenswerte Biografie mit Abbildungen und 375 Seiten. Index: 164.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 20,00
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In den WarenkorbFilmprogramm Unter den tausend Laternen mit Unterschrift und Unterschriftvon Gisela Trowe !
Verlag: QuadrigaQuadriga: Beltz, 1991, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Sammlerantiquariat, Krukow, Deutschland
EUR 12,50
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Schutzumschlag. Einband: Hard Cover. Buchzustand: Gut/Schutzumschlag: Gut. Ein empfehlenswertes und lesenswertes Buch mit Abbildungen und 373 Seiten. Index: 164.
Verlag: Weinheim, Beltz ,, 1991
ISBN 10: 3886791955 ISBN 13: 9783886791958
Anbieter: Wolfgang Rüger, Frankfurt am Main, Deutschland
Erstausgabe
EUR 4,00
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In den WarenkorbEA, 375 S., OPbd. m. OU., gut erhalten Aufgrund der EPR-Regelung kann in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Finnland, Frankreich, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei, Spanien.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Albumblatt mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Inge Meysel bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als Halbjüdin" Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen Mutter der Nation" ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (19661968) und Ida Rogalski (19691970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// Standort Wimregal GAD-20.013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Großformatiges Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Inge Meysel bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-107 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Quadratisches Albumblatt mit aufmontiertem Illustriertenfoto von Inge Meysel bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Inge Meysel (* 30. Mai 1910 in Rixdorf; ? 10. Juli 2004 in Seevetal) war eine deutsche Schauspielerin und Hörspielsprecherin. Die Tochter des deutschen jüdischen Kaufmanns Julius Meysel und seiner dänischen Frau Margarete Hansen beendete mit 17 Jahren vorzeitig die Schule und begann 1930 ihre Theaterkarriere in Zwickau, Berlin und Leipzig. Zum ersten Mal stand Inge Meysel im Alter von drei Jahren in der Oper Hänsel und Gretel als Engel auf der Bühne. Ihr Debüt gab sie 1930 in Zwickau in der Erstaufführung von Penzoldts Etienne und Luise. Sie war zweimal verheiratet. Ihr erster Ehemann war der Schauspieler Helmuth Rudolph und in zweiter Ehe war sie mit dem Regisseur John Olden verheiratet. In der Zeit von 1933 bis 1945 hatte Inge Meysel als ?Halbjüdin? Auftrittsverbot. Ein religiöses Bekenntnis der Schauspielerin ist nicht dokumentiert.[2] Meysel ging in die noch Freie Stadt Danzig und arbeitete dort als Telefonistin und technische Zeichnerin. Inge Meysels Vater wurde enteignet und überlebte die Zeit bis 1945 in einem Kellerversteck, nachdem er durch Glück einem Deportationsversuch entgangen war: Reinhard Heydrich persönlich hatte seine Freilassung als Kriegsversehrter des Ersten Weltkrieges angeordnet. In der ersten Hamburger Theaterinszenierung nach dem Zweiten Weltkrieg spielte sie 1945 in der St. Johanniskirche in Hugo von Hofmannsthals Jedermann neben Ida Ehre und Werner Hinz. Im gleichen Jahr kam die 35-Jährige zu Willy Maertens ans Thalia Theater in Hamburg. Hier wurde sie bald eine gefeierte Charakterdarstellerin. Ein großer Erfolg wurde 1952 die deutsche Erstaufführung Die tätowierte Rose von Tennessee Williams mit Ingrid Andree, Klaus Kammer und Wolfgang Wahl als Partner unter der Regie von Leo Mittler. Ihre Rollen in Meine beste Freundin von John van Druten spielte sie 1955 dann zudem am Theater am Kurfürstendamm in Berlin unter der Regie von Erik Ode mit Alice Treff und Harald Juhnke als Partner, und 1955 begeisterte sie in Die Heiratsvermittlerin von Thornton Wilder zunächst an den Städtischen Bühnen Essen und danach mit Hanns Lothar als Partner auch in Hamburg. 1957 wurden drei Theaterinszenierungen mit ihr und Kollegen wie Ernst Schröder, Brigitte Grothum, Ingeborg Körner, Horst Keitel und Jan Hendriks im Rahmen deutschen Kulturaustausches auf Tournee nach Südamerika geschickt. Da ihr Lebensgefährte, der Regisseur John Olden, sie begleiten wollte, waren sie genötigt, kurz vor Reisebeginn zu heiraten. Die Uraufführung des Berliner Volksstückes Das Fenster zum Flur (Regie: Erik Ode) von Horst Pillau und Curth Flatow am 20. Januar 1960 am Hebbeltheater Berlin machte sie zum Theaterstar. Diese Rolle, die die Starkomikerin Grethe Weiser abgelehnt hatte, brachte ihr den Beinamen ?Mutter der Nation? ein. Sie spielte die Rolle der Portierfrau Anni Wiesner[3] auch 1961 in der Verfilmung Ihr schönster Tag (Regie; Paul Verhoeven) jeweils mit Rudolf Platte. Bundesweit bekannt wurde sie vor allem in der Rolle der Käthe Scholz in der Fernsehreihe Die Unverbesserlichen, die von 1965 bis 1971 einmal jährlich am Muttertag ausgestrahlt wurde. In zwei Vorabendserien der sechziger Jahre, Gertrud Stranitzki (1966-1968) und Ida Rogalski (1969-1970), spielte sie weiterhin das Rollenfach einer Mutter mit Alltagsproblemen. In den 1970er Jahren spielte sie unentwegt Theater und hatte 1974 mit der Titelrolle in Rolf Hochhuths Bühnenstück Die Hebamme unter der Regie von Wolfgang Spier am Theater am Kurfürstendamm Berlin erneut einen Erfolg. Ein Theatererfolg wurde 1980 am Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg ihre Darstellung einer bösen, intriganten und harten Frau in Maxim Gorkis Drama Wassa Schelesnowa unter der Regie von Karl Paryla. Mit dem Stück ging sie auch auf Theatertournee, und es wurde fürs Fernsehen aufgezeichnet. Ihre letzte Theaterrolle in Teures Glück spielte sie zwischen 1985 und 1996 über 800 mal auf Tournee und Gastspielen. Zu Beginn der 1980er-Jahre spielte sie in Der rote Strumpf (1981) unter der Regie von Wolfgang Tumler nochmals eine Hauptrolle in einem Film. Von 1982 bis 1991 spielte sie in der komödiantischen Krimireihe Mrs. Harris die Putzfrau Ada Harris. Sie spielte ab den 1990er-Jahren zunehmend auch unsympathische oder widerborstige alte Frauen. Das damals erstmals in einer breiteren Öffentlichkeit diskutierte Thema der Demenz prägte einige ihrer letzten Rollen, so auch in einigen Folgen der ARD-Krimireihe Polizeiruf 110. Seit 1945 war sie auch als Hörspielsprecherin tätig, vorwiegend für den NWDR Hamburg bzw. ab 1956 für dessen Rechtsnachfolger, den NDR. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-106 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.