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Verlag: Basse/ Leutze 1845 / 1971, 1845
Anbieter: manufactura, Leverkusen, NRW, Deutschland
Erstausgabe
Pappe. Zustand: neuwertig. EA. Tadellose Reprintausgabe , mit einem Faltbild In deutscher Sprache. 91 pages.
Verlag: Riga, 1912
Anbieter: Antiquariat Winfried Scholl (VDA/ILAB), Osnabrück, Deutschland
(= Korresp.-Blatt d. Naturf. Ver. zu Riga, LV, 1912). S. 43-50. Halbleinen.
Erscheinungsdatum: 1924
Anbieter: Antiquariat Bücherkiste, Wuppertal, Deutschland
Broschiert. Zustand: Gut. Rud. Otto MEYER Abdruck der Denkschrift Die Städteheizung der Fernheizwerk Hamburg GmbH Broschiert - Großformat - 1924 - mit Abbildungen - KEINE Frakturschrift - 16 Seiten - mit auffaltbarer Karte Aus dem Inhalt: Fernheizwerk Kiel Städteheizung Kiel Fernheizwerk Barmen und mehr Zustand: Gebräunt, kleiner Aufkleber auf dem Buchrücken, Einband etwas fleckig und an den Kanten außen etwas bestossen, innen mit Stempel und kleiner Notiz in Vor- und Nachsatz, Text sauber und gut! Size: 21 x 29 Cm. Buch.
Verlag: Bln., Aug. Schindler, 1874., 1874
Anbieter: Antiquariat Frank Albrecht (VDA / ILAB), Schriesheim, Deutschland
Erstausgabe
1-3. Ohne Einband (so erschienen). 12; 16; 10 SS., 1 Bl. Sprache: Deutsch, Erste Ausgabe. - Enthält: Die Wahlerfolge der Arbeiterparteien, Gegen die Vorlage über den Contractbruch sowie Zerfall der politischen Parteien in Deutschland. - Der Sozialpolitiker Rudolf Meyer (1839-1899) kandidierte 1875 für die Konservative Partei für den preußischen Landtag, obwohl er eher der Sozialdemokratie nahe stand und mit Marx Kontakt hatte. 1877 floh er aus Deutschland, da er wegen Beleidigung Bismarcks zu eineinhalb Jahren Haft verurteilt worden war. - NDB XVII, 371 f. Nicht bei Eberlein und Stammhammer. - Etwas angestaubt und geknickt, das erste Heft mit Stempel, sonst gut erhalten. - Nur ein Exemplar in einer deutschen Bibliothek.
Verlag: Luzern, Gebr. Räber, 1843,, 1843
Anbieter: Harteveld Rare Books Ltd., Fribourg, Schweiz
kl. in-8vo, 16 S., Original-Broschüre. Please notify before visiting to see a book. Prices are excl. VAT/TVA (only Switzerland) & postage.
Verlag: Hamburg, 1908
Anbieter: Antiquariat Gerhard Gruber, Heilbronn, Deutschland
Buch
(32 x 22 cm). 88 S. Mit zahlreichen Abbildungen. Geprägter Original-Kartonband. Festschrift der Firma für Heizungs- und Lüftungsanlagen mit Buchschmuck im Jugendstil. - Die Abbildungen zeigen die Produktion, Portraits und Gruppenbilder der Belegschaft sowie Ansichten der Gebäude von Kunden. - Titel mit geschwärztem Stempel, sonst gut erhalten.
Verlag: Quickborn, Hamburg
Anbieter: O+M GmbH Militär- Antiquariat, Hamburg, Deutschland
keine Abb. 14 X 19 cm 62 Seiten 13. - 16. Tsd. Einband leicht angeschmutzt Papier gebräunt Schnitt leicht angeschmutzt, Sprache: Deutsch Einband: Brosch. 83 gr.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Selbstverlag, Hamburg, 1908. 88 S. mit über 200 fotografischen Abbildungen, goldgeprägter Original-Pappband, betitelt mit: R.O.M. 50, quart, (Einband fleckig)---Verlag: Selbstverlag Verlag: Selbstverlag - sonst gutes Exemplar / Mit einem Vorwort von Ernst Schiele / Beiliegt: Eine vorgedruckte, handschriftlich ausgefüllte Original-Rechnung der Firma Rud. Otto Meyer, datiert Hamburg, den 17. April 1889, (1 gefaltetes Blatt, saubere deutsche Handschrift) - 588 Gramm.
Verlag: Leipzig, Verlag von Theod. Thomas,, 1909
Anbieter: ABC Antiquariat, Einzelunternehmen, Stralsund, MV, Deutschland
Buch
8° , gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. 259 Seiten und vielen Abbildungen. Einband gering berieben und gebrauchssprurig, innen etwas stockfleckig, einige Bleistiftanstreichungen im Text, Zustand zufriedenstellend Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540.
Verlag: Basel, Bern, Zürich, Verein Gute Schriften., 1939
Anbieter: Augusta-Antiquariat GbR, Diedorf OT Biburg, Deutschland
Erstausgabe
1. Auflage. 20,5x14 cm. 189 S. Beiger Leinenband, angestaubt, etwas fleckig. Kein SU. Innen sehr sauber Inhalt: Elfi, die seltsame Magd von Jeremias Gotthelf Der Schuss von der Kanzel von Conrad Ferd. Meyer Dietgen von Gottfried Keller Was sagen die Berge von Heinrich Federer Am Brienzer See von Heinrich Federer Der "Bourbaki" von Rudolf von Tavel.
Verlag: Luzern 1843 -, 1843
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 12, 178 SS. Brosch. d.Zt. (knittrig und etwas lädiert, Rücken mit kleiner Fehlstelle im Kopf, Rückendeckel fehlt, Nummernstempel a. Vorderdeckel u. erster Seite). Etwas knittrig, Schnitt und äussere Blattränder blass stockfleckig. Alters- und etwas Gebrauchsspuren. Gesamthaft weitgehend sauberes, recht ordentliches Exemplar. - - Nicht bei Barth - Bericht und Gesetzesvorschlag vom 20. Wintermonat 1843 betreffend die Reorganisation des Gymnasiums und Lyceums zu Luzern und Berufung der Jesuiten an die höhere Lehranstalt, mit 27 'Beilagen', dem Gesetzestext des Grossen Rates und einer persönlichen Erklärung von Joseph Eutychius Kopp, Präsident des Erziehungsrates. - DABEI: Gegenargumente der Opposition unter dem Titel 'Kurze Zusammenfassung', worin 6 Gründe angeführt werden, wie: "Die Berufung der Jesuiten verursacht ungeheure Kosten", "Man würdigt, im Widerspruch mit dem bischöflichen Zeugnisse, die Kantonsgeistlichkeit herab". Mit Namen von oppositionellen Geistlichen und von Behördenmitgliedern, die gegen die Berufung stimmten. SD aus 'Volksblatt', Luzern, o.J. [wohl 1843]. 10 SS. Rücken-Brosch. -- Bedeutende Sammlung gedruckter Quellen zur Jesuitenberufung nach Luzern, mit Briefwechseln zwischen der Berufungskommission und verschiedenen Kantonsbehörden (Schwyz, Freiburg, Wallis), Bischöfen, Oberen des Jesuitenordens, u.a., sowie (Beilage 27) dem Minoritätsgutachten des Erziehungsrates, gez. von Vizepräsident J. Mohr und Stadtpfarrer Georg Sigrist -- Dieser Schritt trug wesentlich bei zur politisch-konfessionellen Krise besonders zwischen den Kantonen Luzern und Aargau : "Die Verhältnisse hatten sich gründlich geändert, seit die beiden Kantone 1834 die Badener Artikel unterzeichnet und sich verpflichtet hatten, einander beizustehen, 'wenn die Rechte des Staates in Kirchensachen gefährdet oder nicht anerkannt würden' (Artikel 14). [.] Nachdem die aargauische Klosterfrage zu einer gesamtschweizerischen Angelegenheit geworden war, bestand die Gefahr, dass jeder neue Streit zwischen den beiden Nachbarkantonen sich ausweitete. Genau das ist nach 1844 geschehen, als Luzern als Reaktion auf die Aargauer Klosteraufhebung [durch Grossratsbeschluss vom 13. Januar 1841] seine höheren Schulen den Jesuiten anvertraute [.]. Damit wurde der Konflikt zu einer bewaffneten Auseinandersetzung, vom Freischarenkrieg in den Jahren 1844-1845 zum offenen [Sonderbunds-] Krieg von 1847." (G. Andrey, in: B. Mesmer et al., Red., Gesch. d. Schweiz - und der Schweizer, 2, 1983, pp. 273 ff., zit. p. 276 f.; vgl. Kasimir Pfyffer, Geschichte, Bd. 2, 1852 pp. 584 ff.; E. Bonjour, Gesch. d. Schweiz im 19. u. 20. Jh., 1937, pp. 126-128 u. ff.; J. Schollenberger, Schweiz. Politik 2, 1908, pp. 305-308 u. ff.; O. Marchi, Der erste Freischarenzug, 1971, pp. 11-25). - Die Befürchtungen der Radikalen, "der Vorortkanton Luzern könnte unter ein Jesuitenregiment kommen, waren nicht unbegründet, war es doch nicht die eher zurückhaltende Kirche, die den Orden gerufen hatte, sondern die Kantonsregierung selbst. Diese Regierung aus dem Sattel zu heben, war das Ziel der antiklerikalen Umsturzversuche, die als sogenannte Freischarenzüge vom Dezember 1844 und März 1845 in die Geschichte eingegangen sind." (G. Andrey, p. 277). - Sprache: de.