Verlag: Berlin: 1997., 1997
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Messidor, Bamberg, BY, Deutschland
Bücher. 4°. 48 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierte Broschur. Guter Zustand.
Verlag: Berlin: 2001., 2001
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Messidor, Bamberg, BY, Deutschland
Bücher. 4°. 48 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierte Broschur. Guter Zustand.
Verlag: Berlin, (1997)., 1997
Anbieter: Antiquariat Schwarz & Grömling GbR, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
29 x 21 cm. 48 S. Illustrierter Original Karton mit Rückentitel. Außen guter, innen sehr guter Zustand. Publikation anlässlich des gleichnamigen Ausstellungsprojektes im Berliner Künstlerbahnhof Westend, 25. Oktober bis 14. November 1997. Mit einem Gedicht von Bernhard Minetti, Texten von Rainer Höynck, Wolfgang Ludwig, Hans Höller, Alexander von Üxküll und anderen, sowie zahlreichen, teils farbigen, teils ganzseitigen Abbildungen und den Lebensläufen der Künstler. ############### WIR HABEN UNSERE JÄHRLICHE HERBSTAKTION MIT 25% RABATT AUF DEN GESAMTEN BESTAND ################.
Verlag: Berlin: 1999., 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Messidor, Bamberg, BY, Deutschland
Bücher. 4°. 40 Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. Illustrierte Broschur. Broschur geringfügig fleckig. - Guter Zustand.
Verlag: Berlin: Künstlerbahnhof Westend, 1997
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. 48 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Texte von Rainer Höynck, Wolfgang Ludwig, Hans Höller, Alexander von Üxküll, Markus, Kreuzwieser, Wolfgang von Löhneysen, Bernhard Sorg. - Die Annäherung der beiden Berliner Maler an den österreichischen Dichter ist mit den drei Begriffen des Projekttitels auf den Punkt gebracht. Ihr Zyklus zeigt Seelenverwandtschaft, keine Illustrationen. Keine Interpretationen. Seit 1995 zuerst: Nähe gesucht aus der (wie sich bald erwies) zutreffenden Vermutung, daß aus der Begegnung mit Bernhards Lebens- und Arbeitswelt eine lohnende künstlerische Aufgabe zu entwickeln sei. Dann: Ferne erlebt, wenn sich die Tiefenschichten der Texte entziehen, während man schon glaubte, sie verstanden zu haben. Aber der daraus resultierende Verzicht auf vorschnelle Klärungen erweist sich als Gewinn für die eigene Arbeit. "In der Finsternis wird alles deutlich" - so auch das Motto der in das Ausstellungsprojekt integrierten Gesprächsrunde. Schließlich: Signale und Spielarten von Affinität. Also: Verdichtung. Der Erfolg des Entdeckens von Korrespondenzen zwischen den Medien Literatur und Kunst beruht auf Einfühlung und Einverständnis. So lassen sich die angemessenen Ausdrucksweisen finden und erproben. Einerseits Erforschung konkreter Schauplätze, Romanfiguren, Bezugspersonen, Topografien, Arbeitsformen. Andererseits Erkenntnis, wie vorsichtig man sein muß bei dem Bemühen, im fiktiv Beschriebenen tatsächlich Erlebtes auszuspüren und zuzuordnen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Broschiert.
Verlag: Berlin, 1997
Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland
Signiert
48 Seiten. Vorsatzblatt mit eigenhändiger Widmung von Meyer, Christiane und Matthias Müller. - Guter Zustand. OK4-18 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000 4°, Original Karton ( leicht berieben).
Verlag: Berlin, 1996
Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland
Signiert
40 Seiten. Vorsatzblatt mit eigenhändiger Widmung von Meyer, Christiane und Matthias Müller. - Guter Zustand. OK4-19 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000 4°, Original Karton ( leicht berieben).
Verlag: Berlin: Selbstverlag, 1996
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Sehr gut. 40 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Texte von Wolfgang Ludwig und Wolfgang von Löhneysen. - Eine Banalität zu sagen, ein Bild ist nicht ausschließlich ein visuelles Phänomen, es hat gedankliche Dimensionen. Mühe und Anstrengung des Entzifferns, aber auch das Vergnügen daran, werden dann zum Problem des Betrachters, wenn sein Wahrnehmungsapparat vollkommen auf die "Flachware" der Massenmedien konditioniert ist, die mit ihren Stereotypen heutiger Bildwelten die Fähigkeit unserer Augen zur Tiefenschärfe verkümmern lassen. Aber gerade Tiefenschärfe ist notwendig, will man die Bilder und Blätter von Christiane Meyer 'verstehen' und ihrer Sichtweise von Realität gerecht werden. Ihre Arbeiten erfordern ein hohes Abstraktions- und Konzentrationsvermögen und die Fähigkeit, von einer Form auf einen Inhalt zu schließen. Vertrautheit mit manchem Motiv und Symbol ist paradoxerweise eher hinderlich. Im Zuge einer langen Annäherung an die Texte Thomas Bernhards und bestärkt durch das Erleben seiner nächsten Lebensumgebung entwickelte die Malerin neben anderen ein mehrdeutiges und auch bei Thomas Bernhard wichtiges Grundmotiv: das der Häuser und Grundstücke. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Broschiert.
Erscheinungsdatum: 1999
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Broschiert. Zustand: Sehr gut. Auflage: 1000 Stück. 40 S. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Ausstellungskatalog mit ergänzenden Texten von Thomas Bernhard. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Ruksaldruck Berlin, 1996
Sprache: Deutsch
Anbieter: ralfs-buecherkiste, Herzfelde, MOL, Deutschland
Broschur. Zustand: Wie neu. 40 S. aufgrund der Größe und der damit verbunden höheren Versandkosten wird das Gewicht höher angegeben Guter Zustand aufgrund der Größe und der damit verbunden höheren Versandkosten wird das Gewicht höher angegeben ha1079115 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510.
Erscheinungsdatum: 1996
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Zustand: Gut. 40 S.; zahlr. Illustr.; 29 cm; kart. Gutes Ex. - Texte: Wolfgang Ludwig; Wolfgang von Löhneysen / u.a. -- Illustrationen: "In die unhörbaren Wörter." --- "Auf der anderen Seite" --- "Freitag denke ich" --- "Ich habe eine Wunde entdeckt" --- "Nr. 13" --- "Das rote Haus" --- "Hausmasken" / u.a.m. - Die schwer auflösbare Durchdringung syntaktischer und semantischer Momente und die damit entwickelte Vielschichtigkeit der Assoziationen belegt nichts überzeugender als das 'Malbuch', das Christiane Meyer unmittelbar nach ihrem ersten Osterreichbesuch angelegt und dem sie den Titel "Der Regen dieser Tage" gegeben hat. Ein großformatiges Buch, auf dessen Doppelseiten sie ihre Technik quasi aquarellhafter Malerei in Kombination mit Collage zu großer Virtuosität steigert, und das zum Besten gehört, was die Malerin bisher geschaffen hat. Auf der Doppelseite Abbildung Seite 8 (unten) stehen die Elemente bzw. Motive fast beziehungslos nebeneinander, ein Hausumriß, der randvoll mit Schrift gefüllt ist und dem brauner Rauch entsteigt wie dem Krater eines Vulkans, darüber das Fragment einer Landschaftsaufnahme, die eine Ähnlichkeit mit der Gegend von Ohlsdorf und St. Veit aufweist, eine weitere etwas dickere Linie, die ein Haus markiert, und in dessen Binnenfläche dunkelgrüne Pinselstrukturen wie Flammen erscheinen, die auf die schematische Darstellung einer Klaviatur übergreifen. Mit letzterer korrespondiert ein Stückchen eincollagierter Stoff mit Farbspuren in Grau, Schwarz und Rot nebst einem Stückchen aufgeklebten Papiers. Motive und Motivfragmente aus piktogrammartigen Chiffren, Spuren von illusionistischer Malerei, Teilen reproduzierter Fotografie, schematischen Darstellungen und Materialassemblagen werden mit den Resten der ihnen innewohnenden Bedeutungen und assoziativen Impulse zu einer neuen Wirklichkeit verbunden // Bauen ist die Sprache der Hände, Sätze der Sprache können unsinnig sein, das Haus ist Sinn: Kerker. Wie der Satz die Wirklichkeit konstruiert, also abbildet, bildet das Haus seinen Sinn ab. Bernhard: ich hätte mir woanders eine Behausung gekauft, nicht diese Ruine, die möglicherweise mein Unglück bedeutete -Symbol seines Leidens. Bauen und Schreiben sind analog, sie führen zu den Ursachen zurück, zu den 'Grundstücken'. Die Bilder in diesem Katalog sind optische Texte, keine Illustrationen - sie sind auf der Suche nach der verlorenen Spur, visuelle Zeichen, die auf die Welt Thomas Bernhards verweisen: erlebtes Dasein eines Raumes und der Orte, darin der poeta philosophus lebte. Und die Künstler haben diese Welt im wahrsten Sinne des Wortes erfahren. Statt des nicht mehr hörbaren Sprechens geben diese Blätter dem Auge, das auf sie fällt, die Wirklichkeit einer Sprache, sie bilden die Dinge und den Raum ab, nicht wie sie erscheinen, sondern wie sie verstanden werden. Diese Wirklichkeit hinter den Gegenständen, die wie die Sprache des Dichters sonst nicht vorkommt, ist für das philosophisch-poetische 'Schildern' voller Metaphern, die etwas anderes bedeuten, als die reinen Worte und 'Sachen' es tragen können. Ein Tisch wird auf dem Bild von Christiane Meyer ein Zeichen des Da-Seins und des da Gewesen-Seins: kein Tisch, an den man sich setzt, um miteinander zu sprechen, sondern ein Symbol der Hauslosigkeit und des Vergänglichen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.