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  • 2 Titel in 1 Band. 8°. 88, 1 Bl. u. 335 SS. Sorgfältiger Schriftsatz in Fraktur, etwas Jugendstil-Buchschmuck. (Bibliotheks-) Ln.-Sammeleinband d.Zt. (bordeauxrot, lamin., wenig fleckig) mit vergold. Rückentitel. Einzelne unbedeutende (Stock-) Flecken. Gesamthaft gutes, kaum gebrauchtes Exemplar. Inhalt: I. Kriegs- und Friedenspredigten : I.1 Der Friede und der Krieg. Eine christlich-philosophische Betrachtung (6. September 1914); I.2 Gott selbst, in seiner Vorsehung, ein barmherziger Samaritan. Antwort auf eine Einwendung (Hofkirche, 25. August 1914); I.3 Ansprache bei einem Militärgottesdienst in einer Kirche (o.A.); I.4 Die Weisheit. Predigt gehalten am Eidgenössischen Bettag 1914 in der Hofkirche zu Luzern; I.5 Maria, Hilfe der Christen! Predigt gehalten am 15. August 1914, in der Franziskanerkirche zu Luzern; I.6 Sursum corda! [Erheben wir die Herzen] (Jesuitenkirche 9. August) / II. Zeichen der Zeit : II.1 Ewigkeitsstimmen : II.1.1 Die Totenklage der Bibel (Friedhof Friedental, Allerheiligenabend 1914); II.1.2 Fegfeuerstimmen (St. Pauluskirche Luzern, 8. November 1914); II.2. Zeitstimmen : II.2.1 Der Krieg und seine Begleiterscheinungen im christlichen Urteil (Konferenz Zürich, Sonntag 22. November 1914); II.2.2 Der Krieg und die Einwendungen gegen die göttliche Vorsehung und den Weltplan (Konferenz Zürich, Sonntag 29. November 1914); II.2.3 Der Friede als Gottesgabe und Menschenwerk (Konferenz Zürich, Sonntag 6. Dezember 1914); II.2.4 Christus, der Friede (Vortrag in Zürich, Sonntag 13. Dezember 1914); II.3 Nachklänge : II.3.1 Vor dem Kinde mit dem Königsmantel auf seinen Schultern, deinem Ratgeber: sei ein Bildhauer deiner Seele (Jesuitenkirche Luzern, Neujahr 1915); II.3.2 (-): sei ein Kunstmaler deiner Seele (Jesuitenkirche, Sonntag 3. Januar 1915); II.3.3 Das Kind mit dem Königsmantel. Sei ein Kunstmaler! (Epiphanie-Predigt, Jesuitenkirche So. 10. Januar 1915); II:3.4 Jesus der wirkende Mann. Sei ein Kunstmaler! (Jesuitenkirche, So. 17. Jan. 1915); II.3.5 Christus und der Soldat (Jesuitenkirche, So. 24. Jan. 1915). Titel II mit Register (Namen und Begriffe). ?? Monsignore Albert Meyenberg od. (ev. später und HLS:) Meienberg (Zug 1861?1934 Luzern), kath., von Menzingen, ab 1925 von Luzern. 1874?1880 Kantonsschule Zug, 1880 Theologiestudium an der Universität Innsbruck, 1881?1883 an der Universität Würzburg, Abschluss an der Theologischen Fakultät Luzern. 1885 Priesterweihe, Lehrer und Pfarrhelfer in Baar, 1891 Professor der Pastoraltheologie und Lehrbeauftragter für Moraltheologie in Luzern, 1897 Chorherr des Stifts St. Leodegar, 1910 Päpstlicher Geheimkämmerer. Als Vortragsredner und Prediger wurde Meienberg über die Schweiz hinaus bekannt und übte eine Wirkung aus, die sich weniger durch Innovation und Originalität als durch Vielseitigkeit und Publikumsnähe auszeichnete. Das gilt auch für seine unter dem Namen Meyenberg publizierten Hauptwerke [.]. Als Herausgeber der ?Schweiz. Kirchenzeitung? von 1900?1923 nahm Meienberg Stellung zu sozialethischen und moraltheologischen Fragen innerhalb der Grenzen der theologia perennis und streng römischen Vorgaben. 1928 Dr. theol. h.c. der Univ. Freiburg. (V. Conzemius, in: HLS; HBLS: ?Meyenberg?). ? Der Erste Weltkrieg scheint den Redner sehr bewegt zu haben, so dass er sich in zahlreichen Predigten und Referaten für die damit zusammenhängenden Fragen engagierte. Jedenfalls wurden in den Kriegsjahren zahlreiche solcher Ansprachen publiziert (vgl. dazu v.a. swissbib). Damit war ein eigentlicher Predigtzyklus entstanden, der sein Ende im Prinzip 1918 fand: ?Für den Frieden auf dem Boden des internationalen Vertrauens? (Luzern 1918, 55 SS.). Nach Kriegsende wandte er sich wieder vermehrt sozialpolitischen und seelsorgerischen Themen zu (?Democratia christiana : christliche Demokratie. Eine Sammlung von Predigten und Reden über staatspolitische und soziale Fragen?, 1919; ?Leben-Jesu-Werk?, 2 Bde. 1922/1926; etc.). Im Gegensatz zu seinen anderen Schriften finden sich diese hier gesammelten Predigten in Handel und Bibliotheken nur selten. Sprache: de.