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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, einseitig bedruckt, Note: 1, Universität Basel (Programm für Wissenschaftsforschung-/Wissenschaftssoziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Welches Wissen wollen wir an den Universitäten lernen Diese Frage stellt sich jeder Generation von Neuem, denn Universitäten sind historischen und gesellschaftlichen Entwicklungen unterworfen. Sie ändern sich hinsichtlich ihres Angebotes, ihres Selbstverständnisses und ihrer Funktion in der Gesellschaft. Zeitgleich verändern sich auch die Ansprüche an die Universitäten. So ist die alte Elfenbeinturm-Universität vergangener Zeiten heute keine Option mehr wissenschaftliche Bildung muss sich gesellschaftlich (und meistens auch wirtschaftlich) auszahlen. Universitäten stehen demnach unter einem gewissen Legitimationsdruck, das wissenschaftliche Wissen auch in gesellschaftlich verwertbares Wissen zu transformieren. Die Bologna-Reform kann als Instrument dieser neuen Universitäten und ihrer Legitimierung betrachtet werden, impliziert sie wenigstens ihren Intentionen nach tiefgreifende Änderungen im europäischen Universitätsbetrieb. Die Lehre soll flexibler werden, um den veränderten Ansprüchen an die Universitäten in einer Wissensgesellschaft Rechnung tragen zu können. Ob sich jedoch mit der Reform bzw. ihrer jeweiligen Umsetzung alles ändert , oder ob am Ende das meiste dann doch stabiler bleibt als angenommen (und bloss das sprachliche Gewand verändert wurde), bleibt zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit stellt eine solche (explorative) Untersuchung dar, wenngleich sie sich auf den Normen- und Wertediskurs beschränkt. Sie betrachtet ausgewählte Reaktionen auf die Bologna-Reform an der Universität Basel (Schweiz): Die Wegleitung zum Bachelor-Studium Philosophie wird daraufhin analysiert, wie tradierte Vorstellungen des Philosophiestudiums ( Stabilität ) mit den Ansprüchen von Bologna ( Flexibilität ) zu vereinbaren versucht werden. Ferner wird eine Darstellung der sog. transfakultären Querschnittsfächer betrachtet, sowie eine Stellungnahme des Dekans der Philosophisch-Historischen Fakultät zur Frage, wie die geisteswissenschaftlichen Fächer mit Bologna umzugehen gedenken. Die Ergebnisse lassen u.a. vermuten, dass sich (wenigstens in Basel) deutlich weniger tiefgreifend ändert als der Bologna -Diskurs nahe legen würde. Alte Fächer scheinen sich aber genötigt zu fühlen, ihre Tradition zu verteidigen und dabei zugleich zu betonen, dass sie dennoch bologna-konform sind. Neue Fächer dagegen werben mit ihrer Fähigkeit, auf die gegenwärtige Lage der Universität bestens reagieren und speziell den veränderten Ansprüchen genügen zu können.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1.5, Universität Basel (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Gefühle werden eher selten in einem positiven Zusammenhang mit Wahrheit und Erkenntnis gebracht, zumindest in der wissenschaftlichen, v.a. empirischen Methodologie und der (analytischen) Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie. Gefühle sind vielmehr Störfaktoren, welche mögliche Erkenntnis grundsätzlich erschweren, Ergebnisse verzerren und intersubjektive Nachvollziehbarkeit verunmöglichen. Überhaupt sind sie 'bloss subjektiv' und müssen mittels wissenschaftlichen Methoden kontrolliert oder neutralisiert werden.Vor so einem Hintergrund wirkt die Rede von einem 'Wahrheitsgefühl', also eines affektiven Zustandes, welcher einigermassen sicher auf Erkenntnis hinweist, geradezu methodologisch uninformiert - oder erweckt sogar den Eindruck irgendwelcher esoterischer 'New Age'-Vorstellungen. In der Tat können manche historischen Beschreibungen eines solchen 'Wahrheitsgefühls', die vom 'Spüren der Wahrheit' oder 'Erkennen der Wahrheit ohne Bewusstsein des Grundes' sprechen, derartige Assoziationen provozieren.Der Entwurf eines Ansatzes, welcher kognitivistische Gefühlstheorie mit responsibilistischer Tugendepistemologie kombiniert, kann entgegen solcher erster Intuitionen aber deutlich machen, dass die Existenz eines 'Wahrheitsgefühls' im Sinne eines sog. epistemischen Konfidenzgefühls (kurz: ein berechtigtes Gefühl des Vertrauens in unsere epistemischen Leistungen) zumindest plausibel denkbar und voraussichtlich theoretisch rechtfertigbar ist. Ein solches Konfidenzgefühl muss dabei keineswegs im Widerspruch zu methodologischen und epistemologischen Überlegungen und v.a. Normen stehen, sondern hängt mitunter von diesen ab. Für einen solchen kombinatorischen Ansatz ist es jedoch erforderlich, überhaupt erst zu präzisieren, was 'Wahrheitsgefühl' bedeuten und worauf dieser Ausdruck referieren soll, d.h. auch zu klären, welche Begriffe sich von einem (modernen) epistemologischen Standpunkt aus für die vorgesehene Aufgabe eignen werden und welche nicht.Beides, der Entwurf eines solchen Ansatzes und die (erste) Präzisierung des Ausdrucks 'Wahrheitsgefühl', ist Gegenstand der vorliegenden Arbeit.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,0, Universität Basel (Programm für Wissenschaftsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gelingt es Spielern von Pen-and-Paper-Rollenspielen, eine fiktive Spielwelt zu erschaffen, in welcher sie als fiktive Charaktere gemeinsam leben und handeln Aus wissenstypologischer und -soziologischer Perspektive fehlen bisher Ansätze, die uns diese Leistung verständlich machen können. Die hier vorgestellte explorative und hypothesen-generierende Studie untersucht die Weisen wie Wissen im Rollenspiel erzeugt, verwendet, verteilt und bewertet wird, und dadurch in die Konstruktion von Wirklichkeit und Fiktion in diesem Spiel eingeht - kurz: die Typen des in Rollenspielen vorkommenden Wissens.Die dafür relevanten Kategorien werden sowohl empirisch-induktiv aus qualitativen Interviews mit Rollenspielern wie auch theoretisch-deduktiv aus der bestehenden Forschungsliteratur über Rollenspiel gewonnen und in einer Proto-Theorie systematisiert. Gemäss dieser Proto-Theorie können die in Rollenspielen verwendeten Wissensinhalte unter den drei Wissens-Metatypen 'Personen-Wissen', 'Rollenspieler-Wissen' und 'Charakter-Wissen' subsumiert werden. Dies erlaubt es, das Interaktionsverhältnis formal verschiedener Wissensinhalte beim erforderlichen Aktivieren, Bewerten und Ausblenden dieses Wissens in dem komplexen Kommunikationsprozess, an dem die Teilnehmenden partizipieren, theoretisch zu erschliessen. Zudem lässt sich die Proto-Theorie empirisch anwenden, um die tatsächliche Interaktion im Rollenspiel zu analysieren und z.T. zu erklären. Diese Anwendung wird in der Studie exemplarisch anhand von transkribierten Tonband-Mitschnitten einer Rollenspielsitzung erfolgreich durchgeführt.Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass bei dieser Interaktion ein eigentliches Wissensmanagement sowohl des Einzelnen als auch der ganzen Rollenspiele Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,0, Universität Basel (Programm für Wissenschaftsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie gelingt es Spielern von Pen-and-Paper-Rollenspielen, eine fiktive Spielwelt zu erschaffen, in welcher sie als fiktive Charaktere gemeinsam leben und handeln Aus wissenstypologischer und -soziologischer Perspektive fehlen bisher Ansätze, die uns diese Leistung verständlich machen können. Die hier vorgestellte explorative und hypothesen-generierende Studie untersucht die Weisen wie Wissen im Rollenspiel erzeugt, verwendet, verteilt und bewertet wird, und dadurch in die Konstruktion von Wirklichkeit und Fiktion in diesem Spiel eingeht - kurz: die Typen des in Rollenspielen vorkommenden Wissens.Die dafür relevanten Kategorien werden sowohl empirisch-induktiv aus qualitativen Interviews mit Rollenspielern wie auch theoretisch-deduktiv aus der bestehenden Forschungsliteratur über Rollenspiel gewonnen und in einer Proto-Theorie systematisiert. Gemäss dieser Proto-Theorie können die in Rollenspielen verwendeten Wissensinhalte unter den drei Wissens-Metatypen 'Personen-Wissen', 'Rollenspieler-Wissen' und 'Charakter-Wissen' subsumiert werden. Dies erlaubt es, das Interaktionsverhältnis formal verschiedener Wissensinhalte beim erforderlichen Aktivieren, Bewerten und Ausblenden dieses Wissens in dem komplexen Kommunikationsprozess, an dem die Teilnehmenden partizipieren, theoretisch zu erschliessen. Zudem lässt sich die Proto-Theorie empirisch anwenden, um die tatsächliche Interaktion im Rollenspiel zu analysieren und z.T. zu erklären. Diese Anwendung wird in der Studie exemplarisch anhand von transkribierten Tonband-Mitschnitten einer Rollenspielsitzung erfolgreich durchgeführt.Die Ergebnisse der Studie legen nahe, dass bei dieser Interaktion ein eigentliches Wissensmanagement sowohl des Einzelnen als auch der ganzen Rollenspielergruppe erforderlich ist. Dabei spielen sowohl explizite wie auch implizite Regulierungen auf Basis zugesprochener und gewachsener Autorität und damit verbundener Legitimität des eingesetzten Wissens eine Rolle. Durch diese Aushandlungsprozesse werden zwei eigenständige Spielwirklichkeiten konstruiert - die soziale Wirklichkeit des Rollenspielens und die fiktive Wirklichkeit der Spielwelt -, die als Bezugsrahmen für sinnvolle Handlungen der Rollenspieler als Rollenspieler und als Charakter fungieren und mithin Rollenspielen überhaupt erst ermöglichen. Die in dieser Studie generierten Hypothesen dazu bilden mögliche Anknüpfungspunkte für weiterführende Forschung.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1.5, Universität Basel (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Während Gottesbeweise gegenwärtig ausserhalb der römisch-katholischen Kirche und der philosophischen Theologie vermutlich keine sonderliche Relevanz mehr aufweisen, ist der Streit um die Existenz Gottes gerade durch neue atheistische Publikationen wie jene von Richard Dawkins auch öffentlich wieder aufgeflammt. Zwar ist dieser Streit in den angelsächsischen Print- und Internetmedien stärker repräsentiert als in den deutschsprachigen; die eigentliche Streitfrage dürfte indessen nicht davon abhängig sein. Daher lohnt es sich aus philosophischer Sicht, sich auch heutzutage mit Gottesbeweisen zu beschäftigen.Denn rationale Gottesbeweise wie die sog. 'Fünf Wege' von Thomas von Aquin sind - da sie philosophische Beweise sein sollen - mit dem Anspruch ahistorischer Gültigkeit verbunden. Sie sollten also heutzutage genauso überzeugend sein wie im 13. Jahrhundert, als sie formuliert worden sind.Ob dies tatsächlich zutrifft, überprüft die vorliegende Arbeit. Da solche Beweise durchaus auch heute noch in der Debatte eingesetzt werden, ist eine kritische Betrachtung dieser Beweise deutlich angezeigt. Dabei wird systematisch orientiert vorgegangen und nicht historisch, ohne aber deshalb die Wichtigkeit eines gewissen historischen Grundverständnisses der scholastischen Lebenswelt von Thomas von Aquin bestreiten zu wollen. Deshalb werden einige der für die gegebene Aufgabenstellung relevanten Aspekte der Philosophie von Thomas von Aquin im historischen Kontext dargestellt. Der wesentliche Teil der Arbeit bildet aber die kritische Prüfung der Gottesbeweise und ihre argumentative Bewertung.Im Verlauf dieser Prüfung wird herausgearbeitet, dass obwohl die Beweise nicht in einem strikten Sinne widerlegt werden können, sie doch von erheblichen philosophischen Voraussetzungen abhängen und daher nicht 'selbstgenügsam' sind, also niemanden rational zu überzeugen vermögen, der nicht diesen philosophischen, meist metaphysischen Voraussetzungen (bereits) zustimmt. Dies wirft auch die Frage auf, ob ernsthaft von Gottes'beweisen' gesprochen werden kann; die Arbeit thematisiert deshalb abschliessend, ob es akkuratere Beschreibungen für diese 'Argumentationen für Gott' geben könnte. Wenngleich dadurch aufgezeigt werden kann, dass die Rationalität solcher Argumentationen gerade in prudentiell-subjektiver Hinsicht nicht bestritten werden kann, ändert dies für das Endresultat jedoch wenig: Die aquinischen Beweise als objektive, ahistorisch gültige Beweise scheitern.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1, Universität Basel (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Aufkommen der evidenzbasierten Medizin (EbM) dem Bestreben, Therapieentscheidungen auf bestmöglichster wissenschaftlicher Evidenz zu gründen und einer allgemeinen evidence-based -Bewegung im Gesundheitswesen wurde mitunter auch die Möglichkeit einer empirischen und evidenzbasierten Ethik behauptet. Doch kann Ethik überhaupt evidenzbasiert sein Denn ein solcher Ansatz, welcher der traditionellen Bestimmung der Ethik als philosophische Wissenschaft widerspricht, scheint zwangsläufig in der Sein-Sollens-Kluft oder in einem Verlust der Normativität der Ethik zu enden. Dass derlei keineswegs eine notwendige Folge sein muss, sondern dass sich ein bestimmtes Konzept evidenzbasierter Klinischer Ethik (EbCE) als (transdisziplinäre) wissenschaftliche Praxis rational verteidigen und sich somit als theoretisch möglich erweisen lässt, will die vorliegende Arbeit aufzeigen. Dabei wird jedoch auf die Evidenzbasierung im Rahmen der Entwicklung klinisch-ethischer Leitlinien fokussiert. Diese soll analog zur Entwicklung medizinischer Leitlinien u.a. Zuverlässigkeit, Praktikabilität und Wirksamkeit der Leitlinieninhalte verbessern können. Die Argumentation der Arbeit erstreckt sich über drei Hauptteile: Im ersten Teil wird die Hypothese plausibel gemacht, dass Bewegungen wie jene der empirischen und evidenzbasierten (Medizin-)Ethik u.a. mit drei Wenden (empirische, pragmatische und soziologische) in der Medizin-/Bioethik und einem damit verbundenen praxisorientierten Verständnis Angewandter Ethik zusammenhängen. Die Möglichkeit empirischer und evidenzbasierter Ethik wird nur vor dem Hintergrund eines solchen Ethikverständnisses verständlich. Im zweiten Teil wird thematisiert, was empirische Ethik genau sein könnte, was Empirie in diesem Zusammenhang bezeichnet, und welche Funktionen Empirie gerade in einer problemorientierten medizinethischen Forschung erfüllen kann. Im dritten Teil wird schliesslich untersucht, was Evidenzbasierung bedeutet und ein Evidenzverständnis entwickelt, welches die gesuchte EbCE ermöglicht. Eine solche wissenschaftliche Praxis muss jedoch einige philosophische Voraussetzungen treffen, die ebenfalls in diesem Teil herausgearbeitet werden. Am Ende der Arbeit zeichnet sich deutlich ab, dass eine EbCE möglich ist und vielleicht sogar unverzichtbar wird, sobald ein praxisorientiertes Ethikverständnis, wie es gerade in der Medizin von Bedeutung ist, anerkannt wird.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - In this book,scholars with different disciplinary and national backgrounds argue forpossible answers and analyse case studies on current issues of governance inbiomedical research. These issues comprise among others the research-caredistinction, risk evaluation in early human trials, handling of incidentalfindings, nocebo effects, cluster randomized trials, publication bias, orconsent in biobank research. This book demonstrates how new technologies andresearch possibilities multiply or intensify already known governancechallenges, leaving room for ethical analysis and complex moral choices.Clinical researchers, research ethics committee members and research ethicistshave all to deal with such challenges on a daily basis. While generalreflection on core concepts of research ethics is seldom pointless, thoseconfronted with hard moral choices do need more practical and contextualizedreflection on the said issues. This book particularly provides suchcontextualized reflectionsand aims to inform all those who study, conduct,regulate, fund, or participate in biomedical research.

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    Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - In this book,scholars with different disciplinary and national backgrounds argue forpossible answers and analyse case studies on current issues of governance inbiomedical research. These issues comprise among others the research-caredistinction, risk evaluation in early human trials, handling of incidentalfindings, nocebo effects, cluster randomized trials, publication bias, orconsent in biobank research. This book demonstrates how new technologies andresearch possibilities multiply or intensify already known governancechallenges, leaving room for ethical analysis and complex moral choices.Clinical researchers, research ethics committee members and research ethicistshave all to deal with such challenges on a daily basis. While generalreflection on core concepts of research ethics is seldom pointless, thoseconfronted with hard moral choices do need more practical and contextualizedreflection on the said issues. This book particularly provides suchcontextualized reflectionsand aims to inform all those who study, conduct,regulate, fund, or participate in biomedical research.

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