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In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Geschichtliche Entwicklung 3 1.1. Der gemeinsame Anfang 3 1.2. Die Verwendung von Stahl (Schmiedeeisen) in der vorindustriellen Wirtschaft 4 1.3. Holz mit Stahl im Fahrzeugbau 5 1.4. Holz mit Stahl im Schiffbau 5 1.5. Antike Beschläge 6 2. Kombination von Holz mit Stahl in der modernen Wirtschaft 6 2.1. Nägel und Nagelplatten 7 2.2. Schrauben mit Holz- und Stahlgewinde 9 2.3. Band- und Profilstahl 12 2.4. Beschläge aus Stahl 13 2.5. Stahl im Ingenieur-Holzbau 13 2.5.1. Beschläge für Einbauten und Fertigbauten 16 3. Wärme- und Schallschutz 19 4. Hölzerne Auskleidungen von Verkehrsmitteln aus Stahl 21 5. Möbel aus Holz und Stahl im Verbund 22 Die Bearbeitung von Holz und Eisen (Stahl) lag ursprünglich beim Schmied. Mit den steigenden Anforderungen der Zivilisation wurde dieser einst universelle Beruf in viele spezialisierte Handwerksarten aufgegliedert, von denen einige zu besonderen Industriezweigen wurden. Obwohl die Werkstoffe Holz und Stahl fast immer in irgendeiner Form miteinander verbunden waren, wechselte ihr Anteil an mobilen und immobilen Wirtschaftsgütern vornehmlich in letzter Zeit ständig. Zum großen Teil wurde der mengenmäßige Rückgang eines Werkstoffes am Produkt durch den größeren Bedarf ausgeglichen. Das Merkblatt versucht am Beispiel einiger die schier unbegrenzten Mögliehkeiten aufzuzeigen, wie man die verschiedenen Werkstoffeigenschaften von Stahl und Holz vorteilhaft miteinander kombinieren kann. Diese Veröffentlichung ist in erster Linie für Schreiner, Zimmerleute und andere Berufe der Holzverarbeitung gedacht. gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Impressum: Gesamtbearbeitung, Zeichnungen, Layout: Prof. Dipl.-Ing. Klaus Pracht, Architekt BDA, Redaktion, Texte: Dipl.-Ing. Klaus Idelberger, in Stahlberatungsstelle, Postfach 1611, Kasernenstraße 36, 4000 Düsseldorf, Ruf (0211) 8 29-3 76 Druck: Krupp Grafische Anstalt, Essen Inhalts-Kurzfassung Dieses Merkblatt informiert über die beispielhafte und wirtschaftliche Verwendung von Stahl im Treppenbau. Es zeigt Treppen mit geraden Läufen, wenn auch mit unterschiedlichen Laufanordnungen. Die Beiträge sind nach Typen geordnet, um gleichzeitig einen Überblick über verschiedene Konstruktionsmöglichkeiten zu geben. Bei den einzelnen Typen variiert die Zahl der Beispiele entsprechend ihrer Verbreitung. Die Wangentreppen dominieren. Ihnen folgen die zwei- und einholmigen Treppen. Sonderkonstruktionen haben frei auskragende oder aufgehängte Stufenbefestigungen. Der weiteren Unterrichtung dient eine Zusammenstellung gesetzlieher Bestimmungen sowie ein ausführlicher Literaturnachweis am Schluß des Merkblattes. Treppen zerteilen schräge Steigungen in gestaffelte waagerechte Auftritte, ergeben dadurch bequeme Verkehrswege zwischen Geschossen, sind als Fluchtwege im Brandfalle in ausreichender Nähe und Zahl eine gesetzliche Bauvorschrift für öffentliche Gebäude. Mehr als andere Bauteile lassen Treppen ihre Zweckbestimmung in der Formgebung erkennen: Treppen laden ein, hinauf-und herabzusteigen, bedächtig oder hastig, geradläufig oder mit Drehung und Schwung. Diese Symbolkraft reizt Architekten und Bauingenieure zu immer neuen Gestaltungsversuchen und fesselt Bauherren. 1. GERADLÄUFIGE Treppen sind REGEL-BAUFORM wegen der meist rechtwinkligen Baukörperteilungen und Grundstücksgrenzen der menschlichen Siedlungsformen. Eine ZWEILÄUFIGE Ausführung mit nur einem Zwischenpodest je Geschoß herrseht vor wegen ihrer Bequemlichkeit und gemäß Landes-Bauordnungen der BR Deutschland. Unter vielen TYPEN dominieren Zweiwangentreppen mit ihren zwischengespannten Stufen, gefolgt von Zweiholmtreppen mit ihren aufgesattelten Stufen oder O den artverwandten Einholmtreppen mit aufgespannten Stufen. O Selten sind Krag- und Hängetreppen mit frei auskragenden, aufgehängten Stufen. 2. SPINDEL-Treppen sind eine SONDER-BAUFORM mittlerer Häufigkeit vorwiegend in Einfamilienhäusern, denn sie sparen Einbauraum, Grundfläche und Baukosten. Zwischenpodeste und Setzstufen pflegen zu fehlen. Spindeltreppen entwickeln sich zuweilen direkt aus Wohnzimmern oder aus Vorhallen als Zugang zum Keller- oder Obergeschoß und Dachraum. Mittelalterliche Spindeltreppen in Burgen und Kirchtürmen sind unbequem zu besteigen, weil die Setzstufen (senkrechte Gegenstufen) die Fußspitze zurückhalten und ein volles Auftreten des Fußes verhindern. Zeitgemäße Treppen in Schraubenlinienform lassen sich angenehm begehen, weil unter Fortfall von Setzstufen die dünnen Trittstufen ein Durchtreten und dadurch ein Aufsetzen des ganzen Fußes erlauben. 3. WENDEL-Treppen sind eine SELTENHEIT in der Vielzahl der Bauten, verleihen aber gerade darum einem Bau jene gewisse Exklusivität, die für industrielle und kulturelle Repräsentationsbauten oft gewünscht wird. Zwischenpodeste fehlen meist, Setzstufen häufig. Treppen mit gewendelten Stufen im Zuge sonst gerader Läufe sind unzulässig als notwendige Treppen in Hochhäusern gemäß Bauordnung (z. B. BauO NRW 38 [5]). Für diese Treppen in Sehraubenlinienform gilt das bezüglich der geradläufigen Treppen oben Gesagte hinsichtlich der TYPENGLIEDERUNG nach Zweiwangentreppen Zweiholmtreppen O Einholmtreppen O Krag- und Hängetreppen Kragtreppen, von einseitigen Holmen frei auskragend, stellen eine äußerst anziehende Übergangsform zu aufgehängten Treppen dar. 4. AUSSEN-Treppen und INDUSTRIE-Treppen sind als SONDERBAUFORMEN von den Vorschriften der Bauordnungen, den Voreingenommenheiten der Bauherren und Vorstellungen der Auftraggeber weniger belastet als Innentreppen und gewähren daher der Fantasie mehr freien Raum. Ingenieurmäßig knapp formuliert, offenbaren Außen- und I. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Impressum Manuskript: Dr.-Ing. A. Feige, Hamburg Redaktion: Ing. (grad.) W. Hettich, Stahlberatung Düsseldorf. Telefon-Durchwahl (0211) 829372 Umschlaggestaltung: U. Zander B DG Foto: Anthony Verlag Layout: F. Fischer, Mülheim (Ruhr) Satz und Druck: Krupp Grafische Anstalt, Essen Die Beratungsstelle für Stahlverwendung bedient sich in ihrer ausgedehnten Beratungs- und Informationstätigkeit seit vielen Jahren der Merkblätter. Informativ und praxisnah behandeln sie jeweils engumgrenzte Gebiete der Stahlverarbeitung, des Oberflächenschutzes und der Stahlverwendung oder bestimmte Walzprodukte. Die Merkblätter sind B9standteil eines Kundendienstes, den die deutsche Stahlindustrie ihren Abnehmernbietet. Die Merkblätter sind von Fachleuten verfaßt und werden von Zeit zu Zeit dem neuesten Stand angepaßt. Sie wenden sich an unterschiedlichste Personenkreise. Nach Form und Inhalt sind sie so gestaltet, daß sie sich auch als Lehr- und Lernmittel im Unterricht an technischen Hochschulen, Fachschulen, Berufsschulen sowie bei der betrieblichen Nachwuchsschulung eignen. Ein Verzeichnis der etwa 250 verfügbaren Merkblätter steht allen Interessenten zur Verfügung. Die Reihe wird ständig erweitert. Gern nimmt die BeratungsstelleAnregungen entgegen. Inhaltsübersicht Seite 1. Die Entwicklung zur Stahlbrücke 3 2. Übersicht über mögliche Ausführungsarten stäh- lerner Straßenbrücken 5 3. Baustoff 11 4. Baustoff-Formen 13 5. Vorschriften 13 5.1. Vorschriften für Stahlkonstruktionen 13 5.2. Vorschriften für Verbindungsmittel 14 6. Fahrbahnbelag 15 6.1. Holzbelag 15 6.2. Direkt befahrener Beton 15 6.3. Hartgußasphalt 15 6.4. Roste 18 6.5. Stahlblech mit Stahlbetonüberdeckung 18 7. Fahrbahn- unterkonstruktion 19 8. Vollwandige Hauptträger 19 8.1. Zwei unabhängige Hauptträger 19 8.2. Mehrere parallele Hauptträger, unabhängig voneinander 19 8.3. Trägerroste, Kreuzwerke 19 8.4. Hauptträger in Kastenform 20 8.5. Kombination von Kasten und Rost 20 8.6. Zwei außenliegende Kästen 20 9. Fachwerkhauptträger 21 10. Konstruktive Durchbildung von Vollwand- und Fachwerkträgern 22 11. Verbundkonstruktionen 22 12. Durchlaufträger 25 12.1. Durchlaufträger mit Gelenken 25 12.2. Durchlaufträger ohne Gelenke 25 13. Seilverspannte Balken 25 14. Hängebrücken 30 14.1. Bodenverankerte (echte) Hängebrücken 30 14.2. In sich verankerte Hängebrücken 36 15. Zügelgurtbrücken 38 16. Bogenbrücken 39 17. Brückenlager 42 18. Fahrbahnübergänge 44 19. Verbände 44 20. Geländer 47 21. Leitplanken 48 22. Beleuchtung 49 23. Korrosionsschutz durch Anstrich 50 24. Brückenmontagen 51 25. Ausführungsbeispiele 54 25.1. Rheinbrücke bei Speyer 54 25.2. Berliner Brücke bei Duisburg (Abschnitt Ruhr) 55 25.3. Berliner Brücke bei Duisburg (Abschnitt Hafen) 56 25.4. Rheinbrücke bei Weisenau 56 25.5. Wuppertalbrücke bei Oehde 56 25.6. Überführung Monforter Straße in Leverkusen 57 25.7. Überführung im Zubringer Düsseldorf 57 25.8. Kauppenbrücke 57 Inhaltsübersicht Seite 25.9. Brücke über die Fulda bei Bergshausen 58 25.10. Brücke über die Tay- Mündung in Schottland 58 25.11. Köhlbrandbrücke in Hamburg 59 26. Stahlhochstraßen 59 27. Zerlegbare Brücken 60 27.1. SK B-Brücke 60 27.2. D-Brücke 61 27.3. SE-Brücke 61 27.4. SE-Schwimmbrücke 62 28. Fußgängerbrücken 62 29. Schiefe und gekrümmte Brücken 62 30. Bewegliche Brücken 63 31. Schrifttum 63 31.1. Allgemeine Statik in selbständigen Werken 63 31.2. Allgemeine Statik in Handbüchern 63 31.3. Knicken 63 31.4. Statik der Stahlbeton- Verbund-Brücken 63 31.5. Statik der Trägerroste (Kreuzwerke) 63 31.61 Statik der orthotropen Platten 63 31.7. Beulen 64 31.8. Statik dünnwandiger Kastenträger 64 31.9. Statik der seilverspannten Balkenbrücken 64 31.10. Programmieren 64 31.11. Baustoffe 64 31.12. Vorschriften 64 31.13. Allgemeine konstruktive Gestaltung 64 31.14. Belange der Hängebrücken 65 31.16. Belange der Bogenbrücken 65 31.17. Auflager 65 31.18. Fahrbahnübergänge 65 31.19. Geländer 65 31.20. Korrosionsschutz 65 31.21. Montage 66 31.22. Beschreibung ausgeführter st. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. 1969, Gesamtbearbeitung: Prof. Dipl.-Ing. Klaus Pracht, BDA, 3 Hannover Redaktion: Dipl.-Ing. Klaus Idelberger, Beratungsstelle für Stahlverwendung, 4 Düsseldorf Umschlaggestaltung: U. Zander BDG, 404 Neuss Druck: Krupp Grafische Anstalt, Essen Inhalts-Kurzfassung Die Außen- und Industrietreppen in diesem Heft sind nach ihren verschiedenen Aufgaben, Lagen und Konstruktionsprinzipien geordnet. Ein- und mehrläufige gerade Treppen stehen neben gewendelten. Die Stufen werden von Wangen oder Holmen getragen, haben geschlossene oder offene Läufe je nachdem, ob Setzstufen angeordnet sind oder nicht. Die Trittbeläge bestehen, wie es nur im Industriebau oder bei Fluchtwegen möglich oder üblich ist, zum Teil aus Stahlblechen mit Riffel- oder Warzenprofilen, zum Teil aus Gitterrosten. Auch die Geländer zeigen eigenwillige Lösungen. Wert und Sinn der vorliegenden Zusammenstellung liegen nicht allein darin, eine Beispielsammlung quasi als Leistungsbild der Stahlverwendung auf einem Spezialgebiet zu erbringen, als vielmehr darin, mit diesen von vielen Bindungen freien Beiträgen dem allgemeinen Treppenbau neue Ideen zu vermitteln. Nicht zufällig stammt ein Teil der Beispiele von Industriemessen, für die sie als Visitenkarten der Stahlerzeuger und -verarbeiter besonders prägnant entworfen wurden. Objekt-Liste Seiten Seminargebäude der Uni Frankfurt 3 Grafische Typenübersicht 4-5 Ausstellungshalle der Nowea, Düsseldorf 6 Zahnärztliches Institut, Universität Zürich 7 Fabrikgebäude, Kaiserslautern 8 Filmlaboratorium, München-Geiselgasteig 9 Michel & Pfeiffer I ron Work (Stahlwerk), San Francisco (Kalifornien) 10-11 Auto-Rössel, Wiesbaden 12 Arzthaus Dr. Stappmann, Wassenberg 13 Haus des Iran, Universität Paris 14-15 Hauptverwaltung Bossard-Haus , Zürich 16 Parkhaus am Limbecker Platz, Essen 17 Kaufhaus, Düsseldorf 18 Werkhalle, Hannover 19 Glockenturm, englischer Pavillon, Expo Brüssel 20 Kirche, Freiburg-Littenwei ler 21 Turm für ein Richtfeuer, Bremerhaven 22 Am Atomium , Expo Brüssel 23 Hochsilo, Messe Hannover 24 Maschinenturm, Messe Hannover 25 Portalkran, Ruhr-Universität, Bochum 26-27 Werkhalle der Auto-Union, Ingolstadt 28 114 Kugelbehälter, Messe Hannover 29 Verladebrücke bei Bayer, Krefeld 30 Mannesmann-Stand. Messe Hannover 31 Salzgitter-Stand, Messe Hannover 32 Holländischer Pavillon, Expo Brüssel 33 Salzgitter-Stand, Messe Hannover 34 Voest-Alpine-Stand, Messe Hannover 35 Gashochbehälter, Toulouse 36 Gasometer beim Hüttenwerk Oberhausen 36 Gashochbehälter, Ob9rhausen 37 Kunststoff-Laboratorium, Delft (Niederlande) 38 Lagerhaus, Essen 39 Wuppermann-Stand, Messe Hannover 40 Haus der Metallurgie, Brüssel (Belgien) 41 Bautreppen, Hallwagen & Co, Kassel 42 Werkkunstschule, Hannover 43 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Inhalts-Kurzfassung Treppengeländer sollen das Begehen von Treppen erleichtern und sichern. Handläufe, Stützen und Füllungen haben über diese rein praktische Aufgabe hinaus unerhört formale Bedeutung für Aussehen und Wirkung von Treppenanlagen. Weitgehend von technischen Bindungen frei, lassen Geländer weiten Spielraum zur Gestaltung. So ist das Geländer auch dasjenige Bauteil der Treppe, an dem sich der Zeitgeschmack besonders stark widerspiegelt. Es sollte die Idee und Funktion einer Treppe verdeutlichen. Der Werkstolf ist konstruktiv wie gestalterisch von starker Wirkung auf Treppengeländer. Stahl ist besonders geeignet und von jeher bewährl. Den Beweis hierlür erbringen die Beispiele In diesem Heft. Sie sind nach konstrukliven Gesichtspunkten geordnet, nach Stabausführung und -anordnung, nach Geländerbefesligung, -endigung und -feldgliederung. Diese Muster sollen einem großen Kreis von Fachleuten und Bauwilligen neue Anregungen für Geländerbau und -gestaltung geben. Schöpferische Menschen sehen die Treppe und erst recht deren Geländer als Teil eines Bauwerkes, über das sich nicht isoliert sprechen läßt. Experten solchen Ranges benötigen die Anregungen dieses Heftes nicht. Die meisten Treppenbauer jedoch sind rein praktisch tätig, ohne sich allzuviel theoretisch mit Gestaltung zu befassen. Den Ausführenden in Handwerk und Industrie soll daher Information gegeben werden, wie man Stahl im Geländerbau sinnvoll und günstig verwendet. Inhalts-Gliederung Seite Treppengeländer 4 Stufenauflager und Geländer als Einheit 4 Geländerbefestigung bei Stufen, bei Wangen, mit Rahmen 5 Vertikale Einzelstäbe aus Rundstahl 6-7 Vertikale Einzelstäbe aus Flachstahl 8-9 Geländerstab-Befestigungen bei Rundstahl und Flachstahl 10-11 Quadrathohlprofil-Geländer 12-13 Vierkanthohlprofil-Geländer 14-15 Parallele Geländerstäbe aus Quadrat- und Rundslahl 16-17 Parallele Geländerstäbe aus Rundhohlprofilen 18-19 Rundhohlprofil-Konstruktionen 20-21 Horizontale Geländerstäbe als Stufenauflager 22-23 Horizontale Geländerstäbe 24-25 Abrupte Geländerendigungen 26-27 Weiche Geländerendigungen 28-29 Verkröpfte Geländerstützen 30-31 Mehrgeschossig durchlaufende Geländerstützen 32-33 Geländerstäbe mit Holm- und Wangenbefestigung 34-35 Geländerstäbe mit Stufenbefestigung 36-37 Verglaste Geländerlelder 38-39 Drahtgeflechte im Geländerfeld 40-41 Drähte und Seile im Geländerfeld 42-43 Geländerstützen am Stufenkragarm 44-45 die Verspreizte Geländerstülzen 46-47 Geländerfeldgliederungen 48-51 Sonderkonstruktionen 52-53 Geländerleldausfachungen 54-55 Objekte Seite Mittelschule, Großraum Hannover 6 Handwerkskammer, Hannover 7 Gymnasium, Hannover 7 Insel-Hotel, Frankfurt (Main) 8 Polnischer Pavillon. Messe Hannover 9 Oberschule, Hannover 10 Schule, Großraum Hannover 11 Wohnhaus für Angestellte des amerikanischen Generalkonsulats, Bremen 12 Pintsch-Bamag-Stand, Messe Hannover 13 Einrichtungshaus Loeser, Hannover 14 Post-Pavillon, Expo Brüssel 15 Verwaltungsgebäude, Braunschweig 16 Sowjetrussischer Pavillon, Expo Brüssel 17 Kongreß- und Ausstellungshalle, Gruga Essen 18 Empfangs- und Organisations-Pavillon, Expo Brüssel 19 Tschechoslowakischer Pavillon, Expo Brüssel 20 Treppenanlage bei Neuchatel 21 Mehrfamilienhaus 22 Jugendheim in Münster 23 Haus St., Münster 24 Haus Architekt Deilmann. Münster 25 Klinik, Bad Salzuflen 26 Schleswig-Holsteinisches Landwirtschaftsministerium, Kiel 27 Ferienhaus, Sondrio (Comer See) 27 Stand, Messe Hannover 28 Westbahnhof, Wien 28 Schule, Hannover 28 Haus Johnssen, Essen 29 Internationale Gartenbau-Ausstellung, Hamburg 30 Sitzungssaal der Wirtschaftsvereinigung Eisen- und Stahlindustrie, Düsseldorf 31 Halle 20, Messe Hannover 32 Miethaus, Wuppertal 33 Messehalle 34 Haus Architekt Deilmann, Münster 35 Gemeindezentrum, Velbert 36 Wohnhaus bei Hannover 37 Laubenganghaus, Wynen/Feld Buchs (Schweiz) 38 Kirche an der Kaiserstraße, Essen 39 Bundesgartenschau, Stuttgart 40 Schule, Sindelfingen 40 Französischer Pavillon, Expo Brüssel 41 Max-Planck-Ins. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. 20 Seiten, Die Beratungsstelle für Stahlverwendung bedient sich in ihrer ausgedehnten Beratungs- und Informationstätigkeit seit vielen Jahren der Merkblätter. Informativ und praxisnah behandeln sie jeweils engumgrenzte Gebiete der Stahlverarbeitung, des Oberflächenschutzes und der Stahlverwendung oder bestimmte Walzprodukte. Die Merkblätter sind Bestandteil eines Kundendienstes, den die deutsche Stahlindustrie ihren Abnehmern bietet. Die Merkblätter sind von Fachleuten verfaßt und werden von Zeit zu Zeit dem neuesten Stand angepaßt. Sie wenden sich an unterschiedlichste Personenkreise. Nach Form und Inhalt sind sie so gestaltet, daß sie sich auch als Lehr- und Lernmittel im Unterricht an technischen Hochschulen, Fachschulen, Berufsschulen sowie bei der betrieblichen Nachwuchsschulung eignen. Ein Verzeichnis der etwa 250 verfügbaren Merkblätter steht allen Interessenten zur Verfügung. Die Reihe wird ständig erweitert. Gern nimmt die Beratungsstelle Anregungen entgegen. Inhalts-Kurzfassung Nach kurzer Darstellung der grundsätzlichen Vorteile des Fachwerktragwerkes werden seine üblichen Formen bei Verwendung im Hoch- und im Brückenbau aufgeführt. Anschließend folgt ein Überblick über die üblichen Bemessungsverfahren zeichnerischer und rechnerischer Art sowie über die Konstruktionsprofile, und zwar über die üblichen Voll-Walzprofile, wie über die neuerdings vielfach verwendeten Hohl- Inhalts-Gliederung Seite 1. Allgemeines 2 1.1. Begriff des Fachwerkträgers 2 1.2. Vorteile des Fachwerkträgers 2 1.3. Abgrenzung zwischen Fachwerkträger und Vollwandträger 1.4. Beispiele von Fachwerknetzen 2 1.4.1. Fachwerkformen des Hochbaus 2 1.4.2. Formen des Brückenbaus 3 2. Statik des Fachwerkträgers 4 2.1. Allgemeine Annahmen für die Berechnung 4 2.2. Feststellung der statischen Bestimmtheit 4 2.3. Berechnungsverfahren 4 2.3.1. Cremonaplan 4 2.3.2. Verfahren von Ritter 5 2.3.3. Rechnerische Verfahren bei lotrechter Belastung 5 2.3.4. Einflußlinien 6 3. Konstruktive Grundlagen 6 profile sowohl in Rund- wie auch besonders in Quadrat- und Rechteckform. Weiter werden die wesentlichsten Konstruktionsgesichtspunkte behandelt. Am Beispiel eines Fachwerkbinders wird die Berechnung der Stabkräfte und Querschnittswahl sowie die Spannungsermittlung aufgezeigt. Beispiele ausgeführter Fachwerkkonstruktionen des Hoch- und Brückenbaues geben einen Überblick über die zweckmäßige und wirtschaftliche Einsatzmöglichkeit dieser Tragwerksform. Seite 3.1. Verbindungsmittel 6 3.2. Werkstoff 6 3.3. Voll-Profile 6 3.4. Hohl-Profile 7 3.5. Brückenbau, Gurte und Ausfachung 7 3.6. X-Träger 7 4. Beispiel für Stabkraftermittlung und Querschnittwahl 9 5. Shedfachwerke 12 6. Rautenfachwerke 12 6.1. Anwendung bei Dauerbrücken 12 6.2. Anwendung bei Behelfsbrücken 12 7. Seilfachwerke 13 7.1. Hängebrücke mit schrägen Hängern 13 7.2. Vorgespannte Dach- binder aus Seilen 13 7.3. Durchlaufträger aus vorgespannten Seilen 13 8. Beispiele von Fachwerkträgern 14-19 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Impressum Manuskript: Gemeinschaftsarbeit Redaktion: Ing. (grad.) W. Hettich, Stahlberatung, Düsseldorf, Durchwahl (02 11) 82 93 72 Umschlaggestaltung: U. Zander BDG Layout: F. Fischer, Mülheim (Ruhr) Satz und Druck: Krupp Grafische Anstalt, Essen Die Beratungsstelle für Stahlverwendung bedient sich in ihrer ausgedehnten Beratungs- und Informationstätigkeit seit vielen Jahren der Merkblätter. Informativ und praxisnah behandeln sie jeweils engumgrenzte Gebiete der Stahlverarbeitung, des Oberflächenschutzes und der Stahlverwendung oder bestimmte Walzprodukte. Die Merkblätter sind Bestandteil eines Kundendienstes, den die deutsche Stahlindustrie ihren Abnehmern bietet. Die Merkblätter sind von Fachleuten verfaßt und werden von Zeit zu Zeit dem neuesten Stand argepaßt. Sie wenden sich an unterschiedlichste Personenkreise. Nach Form und Inhalt sind sie so gestaltet, daß sie sich auch als Lehr- und Lernmittel im Unterricht an technischen Hochschulen, Fachschulen, Berufsschulen sowie bei der betrieblichen Nachwuchsschulung eignen. Ein Verzeichnis der etwa 250 verfügbaren Merkblätter steht allen Interessenten zur Verfügung. Die Reihe wird ständig erweitert. Gern nimmt die Beratungsstelle Anregungen entgegen. Inhaltsgliederung 1. Warum Typenhallen in Stahlbauweise? 3 1.1. Voraussetzungen für den Bau einer Fertigteilhalle aus Stahl- bauteilen 4 2. Übliche Abmessungen und Ausführungsarten 5 2.1. Hallenbreite 5 2.2. Hallenhöhe 6 2.3. Hallenlänge 7 2.4. Hallen mit Anbauten 7 2.5. Mehrsehiffige Hallen 7 2.6. Dachausbildung 8 2.6.1. Satteldach 9 2.6.2. Flachdach 10 2.6.3. Pultdach 12 2.6.4. Sheddach 12 2.7. Stahlhallen mit Kranbahn 14 3. Sonderausführungen 16 3.1. Besondere Belastungs- bedingungen 16 3.2. Hallen aus Stahlrohren 17 3.3. Vorgefertigte Dachbinder aus Stahl 20 4. Konstruktive Einzelheiten 21 4.1. Statische Systeme 21 4.1.1. Zweigelenkrahmen 21 4.1.2. Eingespannter Rahmen 21 4.1.3. Dreigelenkrahmen 21 4.1.4. Binder auf eingespannten Stützen 21 4.2. Stützen und Binder 22 4.2.1. Stützen und Binder in Vollwand- konstruktion 22 4.2.2. Stützen und Binder in geschweißter Vollwandkonstruktion 22 4.2.3. Stützen und Binder in Fachwerk- konstruktion 22 4.2.4. Stützen und Binder in Rohrfach- werkkonstruktion 22 4.2.5. Stützen und Binder in geschweißter Wabenträgerkonstruktion 22 4.3. Wandriegel, Pfetten und Verbände 23 4.4. Dacheindeckung 23 4.4.1. Dachbelichtung und Entlüftung 26 4.4.2. Dachisolierung 28 4.4.3. Dachentwässerung 31 4.5. Wandelemente 32 4.5.1. Lichtbänder 34 4.6. Türen und Tore 35 4.7. Fundamente 37 5. Oberflächenschutz 38 6. Brandschutz 38 7. Literatur 39 8. Bildnachweis 39 Inhaltskurzfassung Die moderne Bautechnik sieht sich heute Bauaufgaben gegenübergestellt, bei denen neben den gewünschten Abmessungen der Bauwerke die Bauzeit und der Baupreis die wesentlichen Punkte der Aufgabenstellung sind. Der Baupreis wird hierbei in den letzten Jahren mehr und mehr durch die steigenden Lohnkosten bestimmt. Diese Entwicklung hat folgerichtig zur Montagebauweise mit großteiligen Serienbauelementen geführt. Die Stahlbauer haben aus ihrer Not insofern eine Tugend gemacht, indem sie bei Hallenbauwerken die Serie konsequent bis zum Endprodukt durchgeführt haben. Auf diese Weise können die sich hieraus ergebenden Vorteile, insbesondere die kurzen Bauzeiten und die Kostenersparnisse, voll an den Bauherrn weitergegeben werden. Die weitgehende Normung der Bauteile in DIN-Normen gewährleistet hierbei eine gleichbleibende Güte der Einzelbauteile und damit des gesamten Bauwerkes. Das vorliegende Merkblatt soll dem Architekten und dem Bauherrn die Möglichkeit bieten, den heutigen Stand in Hinsicht auf Konstruktionssysteme, Abmessungen und technische Details der Typisierung von Stahlhallen kennenzulernen. gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Inhaltsquerschnitt Fahrtreppen sind um die Jahrhundertwende erfunden worden und stellen heute ein notwendiges und allgemein bekanntes Verkehrsmittel dar. Tausende von Fahrtreppen versehen in der ganzen Welt ihren Dienst und befördern Tag für Tag weit über hundert Millionen Menschen. Fahrsteige zur horizontalen ununterbrochenen Personenbeförderung haben schon die Generationen vor uns erdacht, jedoch sind diese Transportmittel erst in jüngster Zeit zur Praxisreife gediehen. Die genaue Kenntnis der technischen Eigenschaften und wirfschaftlichen Möglichkeiten dieser beiden Beförderungsmittelfinden wir nur in einem kleinen Kreis von Fachleuten. Fahrtreppen und Fahrsteige sind eine Spezialität, über die es kaum Literatur gibt. Eine einheitlich dargestellte Übersicht mit Planungshinweisen zu geben, vorhandenes Schrifttum zusammenzufassen und zukünftige Entwicklungen anzudeuten und anzuregen, ist Aufgabe dieses Merkblattes. Inhaltsgliederung Seile 1. Produktionsziffern und Vorplanung 3 2. Geschichtliche Entwicklung 4 2.1. Fahrsteige 4 2.2. Fahrtreppen 5 3. Konstruktion 6 3.1. Grundprinzip 6 3.2. Konstruktionsrichtlinien 6 3.3. Vorfertigung 6 3.4. Zweckbestimmung 8 4. Grunddaten für Fahrtreppen/ Rolltreppen 9 4.1. Anordnung und Gruppierung 9 4?2. Förderhöhe 9 4.3. Steigungswinkel 9 4.4. Geschwindigkeit 9 4.5. Stufenabmessungen und Förderleistung 9 4.6. Einbaumaße und Auflagerdrücke 9 4.7. Stromart 9 5. Einzeldaten für Fahrtreppen Rolltreppen 14 5.1. Tragkonstruktion 14 5.2. Antrieb 14 5.3. Kettenspannstation 14 5.4. Stufen 14 5.5. Stufenketten 14 5.6. Stufenführungen 14 Sem 5.7. Kammplatten 14 5.8. Handläufe 16 5.9. Balustradenköpfe 16 5.10. Verkleidungen 16 5.11. Elektrische Ausrüstung 16 5.12. Sicherheitsvorrichtunge-i 16 5.13. Zusatzausrüstungen 16 6. Sonderkonstruktionen bei Fahrtreppen Rolltreppen 17 6.1. Glasbalustraden 17 6.2. Wetterfeste A usfu-r-- *8 7. Versand und Montage 8. Anwendungsbeispiele für Fahrtreppen Rolltreppen 24 8.1. Waren-, Kauf- und Bu-c-__ser 24 8.2. Verkehrsanlagen 30 8.3. Überwindung großer Forderhöben 33 9. Fahrsteige Rollsteige 36 9.1. Konstruktion 36 9.1.1. Die beiden Systeme 36 9.1.2. Kämme 36 9.1.3. Rippung 37 9.1.4. Eindringen von Gegenständen 37 9.1.5. Laufeigenschaften 37 9.1.6. Reparaturen 37 9.2. Planungsdaten 38 9.3. Anwendungen 40 10. Schrifttum 42 11. Bild- und Herstellernachweis 43 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Inhalts-Gliederung Seite 1. Stadien, Sportschauanlagen. Systematik 3 2. Planungsgrundlagen 8 3. Freitribünen, Freitribünendächer, Klubhäuser in steifer Stahlbauweise für Pferderennplätze und Autodrome 10 4. Stadien, Freitribünen, Freitribünendächer in steifer Stahlbauwelse für Ballspiel- und Sportplätze 20 5. Tribünendächer In steifer Stahlbauweise, an Seilen aufgehängt, für Ballspiel- und Sportplätze 48 6. Tribünen In Hallen für Eislauf 54 7. Tribünendächer mit vor- gespannten Sellfachwerkbindern 64 8. Tribünendächer mit dreidimensional gekrümmten Seilnetzzelten 70 9. Bewegliche Tribünen 74 10. Weitere Überdachungen 79 Untergliederung QUERSCHNITT GRUNDRISS TRAGWERK Binder Pfetten KONSTRUKTION DACHEINDECKUNG WERKSTOFF BAUZEIT MONTAGE Inhalts-Kurzfassung Einem Rückblick auf drei der berühmtesten antiken Stadien folgt eine Zusammenstellung gegenwärtiger Forderungen an Sportschauanlagen. Mehr als 50 aus dem letzten Jahrzehnt stammende Großstadien, Tribünenbauten und ihre Dächer werden mit Querschnitten, Grundrissen, Skizzen und Fotos aufgeschlüsselt und in Objektbeschreibungen erläutert. Diese Beispiele zeigen die besondere Eignung des Baustoffes Stahl für den Sportstättenbau hinsichtlich Wirtschaftlichkeit, Anpassungsfähigkeit und zeitgemäßer architektonischer Gestaltung. Die gut schweißbaren Baustähle wie der übliche St 37, der hochfeste St 52, ebenso die wetterfesten Baustähle wie WT St 37 oder WT St 52, werden in Deutschland zum Sportstättenbau bevorzugt, entsprechende Güten sind im Ausland gebräuchlich. Die Ausdehnung von Freizeit, Sport und Wirtschaftskraft in Nordamerika bewirkte, daß die bedeutendsten Stadien und Tribünenanlagen dort entstanden sind. An beachtenswerten und vorbildlichen Beispielen mangelt es aber auch in Europa nicht. Von den Dächern werden verschiedenste Typen behandelt: mit steifer Stahlkonstruktion, mit seilverspannter starrer Stahlkonstruktion, mit Seilbindern, ferner Zeltdächer und weitere Dachformen. Außer festen Tribünen werden auch bewegliche dargestellt: steckbare, gutes Exemplar, ordentlich, Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Impressum Gesamtbearbeitung, Zeichnungen, Layout: Prof. Dipl.-Ing. Klaus Pracht, BDA, Architekt, 3 Hannover. Mitarbeiter Heinz Missulis. Redaktion: Dipl.-Ing. Klaus Idelberger, in Stahlberatungsstelle, 4 Düsseldorf. Umschlaggestaltung: Ursula Zander BDG, 404 Neuß. Druck: Krupp Grafische Anstalt, 43 Essen. Auflage: Nr. 5, 1969. Nachdruck: Wird auf schriftliches Ersuchen und bei deutlicher Quellenangabe gern gestattet. Inhalts-Kurzfassung 77 schraubenlinienläufige Treppen in: 77 Kommentaren 66 Skizzen + Detailanalysen 99 Fotos. Standorte, Architekten, Hersteller. Spindeltreppen und Wendeltreppen werden in diesem Merkblatt getrennt in zwei Abschnitten behandelt. Zu verschieden nämlich sind die Konstruktionsprinzipien und Primärstrukturen: durchlaufende Spindel oder 0 offenes Treppenauge Zu weitergehenden Ordnungsprinzipien erhoben werden die Sekundärstrukturen: H Wangen, ^ Kragarme, Geländer, 3 Holme oder O Faltwerke. Beide Abschnitte die über Spindeltreppen wie über Wendeltreppen münden in eine Zusammenstellung vorgefertigter Serientreppen. Diese sind entweder in einzelnen Teilen oder in ihrer Gesamtheit rationell vorgefertigt. Daraus ergeben sich vorteilhafte Preise, verkürzte Lieferzeiten und schnelle Montagen. gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Zum Inhalt Die in diesem Merkblatt 490 zusammengestellten Darstellungen individuel- ler Bauten in Stahl sind im Laufe der letzten Jahre in Detail , Zeitschrift für Architektur + Baudetail + Einrichtung, auf den Falttafeln Stahlbau-Konstruktionen erschienen. Auf vielfachen Wunsch möchten wir mit diesem Merkblatt diese Informationen einem größeren Interessentenkreis zugänglich machen. Dieser Aufgabe dienen auch die Merkblätter 478 Ein- und zweigeschossige Bauten 479 Mehrgeschossige Bauten und 489 Weitgespannte Stahlkonstruktionen für Hallen und Dächer , die ebenfalls aus der Tafelserie Stahlbau-Konstruktionen entstanden sind. Eine sinnvolle Ergänzung zu diesen Merkblättern ist das Buch Stahlbauatlas Geschoßbauten , erschienen im Verlag Architektur und Baudetail, München. Weitere Hinweise zu diesem Themenkreis geben Ihnen die Merkblätter 207 Tankstellendächer 347 Wandelbare Bäder 348 Hallenbäder 388 Typisierte Hallen 464 Vorgefertigte Schulbauten in Stahlkonstruktion 465 Turn- und Sporthallen in Stahlbauweise ferner aus der Reihe Stahl und Form die Hefte Nationalgalerie Berlin Eiermann Wilke Transparenz Brandi + Partner Inhaltsverzeichnis Nr. Objekt Architekt Seite 1 Sparkassenzweigstelle in Radolfzell Hermann Blomeier, Konstanz 3 2 Restaurant der Gartenbauausstellung Planungsgruppe Nord, Hamburg 5 in Hamburg 3 Mensa der Universität Freiburg Universitätsbauamt Freiburg 7 4 Selbstbedienungs-Supermarkt Choisy, van Embden, Roorda van Eysinga in Amsterdam und Wittermans, Delft 13 5 Chemischer Betrieb in Uithoorn/Holland Abma und Hazewinkel 19 6 Lagerhalle und Bürogebäude Werner Blaser, Basel 21 in Märkt/Baden 7 Gewächshaus der Universität Tübingen Hermann Blomeier, Konstanz 23 8 Turn- und Schwimmhalle in Lauingen Werner Baumann, Dillingen/Donau 31 9 Omnibusbahnhof-Uberdachung Duwenhögger und Räder, München 35 in München 10 Stadionüberdachung in Marl Aribert Riege, Mülheim/Ruhr 37 11 Bahnhof in Tilburg/Holland Ir. K. van der Gaast, Utrecht 43 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Zum Inhalt Die in diesem Merkblatt 478 zusammengefaßten Darstellungen von ein- und zweigeschossigen Bauten sind Beispiele, die im Laufe der letzten Jahre in Detail , Zeitschrift für Architektur + Baudetail + Einrichtung, auf den Falttafeln Stahlbaukonstruktionen erschienen. Auf vielfachen Wunsch möchten wir mit diesem Merkblatt diese Informationen einem größeren Kreis von Interessenten zugänglich machen. Dieser Aufgabe dienen auch die Merkblätter 479 Mehrgeschossige Bauten 489 Weitgespannte Stahlkonstruktionen für Hallen und Dächer 490 Individuelle Bauten in Stahl 492 Sonderbauten in sichtbarer Stahlkonstruktion Eine sinnvolle Ergänzung dieser Merkblätter ist das Buch Stahlbauatlas Geschoßbauten , erschienen im Verlag Architektur + Baudetail, München. Weitere Hinweise Zu diesem Themenkreis geben Ihnen die Merkblätter 193 Geradläufige Treppen 205 Spindeltreppen, Wendeltreppen 211 Parkbauten 230 Treppengeländer 231 Balkonbrüstungen 347 Wandelbare Bäder . 348 Hallenbäder 464 Vorgefertigte Schulbauten in Stahlkonstruktion 465 Turn- und Sporthallen Inhaltsverzeichnis Nr. Objekt Architekt Seite 1 Einfamilienhaus bei Biberach (Riß) Fred Hochstrasser, Ulm/Winterthur 3 2 Zwei Wohnhäuser in Bottmingen bei Basel Werner Blaser, Basel 5 3 Einfamilienhaus bei Olten (Schweiz) Hans Zaugg, Olten 7 4 Wohnhaus in Landshut Willi Zeilhofer, München/Landshut 11 5 Wohnhaus in Wittlaer bei Düsseldorf Prof.Dipl.-Ing.Wolfgang Döring, Düsseldorf 13 6 Wohnhaus in Wiesbaden-Sonnenberg Gerhard Christ 17 7 Zwei Wohnhäuser mit Bürogeschoß Prof. E. Heinle und Dipl.-Ing. R. Wischer, in Stuttgart Stuttgart 21 8 Wohnhaus mit drei Wohnungen Lothar Götz, Heidelberg 23 in Heidelberg 9 Verwaltungs- und Bürobau Skidmore, Owings, Merrill und Yorke, in Nottingham (England) Rosenberg, Mardall 27 10 Verwaltungsgebäude in Lancaster Skidmore, Owings & Merrill 29 (Pennsylvania) 11 Zweigstelle für die Städtische Sparkasse Dipl.-Ing. P. G. Wieschemann, Bochum 31 in Bochum 12 Sparkassenzweigstelle Hausen Dipl.-Ing. Günther Baiser, Frankfurt/Main 33 bei Offenbach 13 Seelsorgezentrum Eisteichsiedlung in Graz Prof. Dr. F. Schubert t mit Dipl.-Ing. H. Satzinger und J. Molnar 37 14 Evang. Kinderdorf in Müllheim (Baden) Werner Blaser, Basel, Nees und Beutler 41 15 Ladengruppe mit Gaststätte Dipl.-Ing. Jan Rave und Rolf Rave, Berlin 47 in Berlin-Reinickendorf gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Inhalts-Kurzfassung Turn- und Sporthallen sind für eine individuelle Fertigung in elementierter Bauweise bei Verwendung von genormten und austauschbaren Bauelementen aus Stahl besonders geeignet. Die moderne Skelett- und Montagebauweise erlaubt im Rahmen der festgelegten Normen eine individuelle Gestaltung des Bauwerkes, die den Vorstellungen des planenden Architekten weitgehend Rechnung trägt. Das Merkblatt befaßt sich einleitend mit allgemeinen Gesichtspunkten bei der Planung und Gestaltung von Turn- und Sporthallen sowie mit den Richtlinien der DIN 18032. Es behandelt bei diesem Anwendungsbereich das elementierte Bauen mit Stahl als ein integriertes Bausystem vom Bauwunsch über die Planung bis zur schlüsselfertigen Erstellung und schließlich zur Nutzung der Halle. Impressum Manuskript: Dipl.-Ing. Ulrike Portmann, Köln Redaktion : Ing. (grad.) W. Hettich, Stahlberatung, Düsseldorf, Durchwahl (02 11) 82 93 72 Dipl.-Ing. K. Schmoll, Sachsen/Ansbach Umschlaggestaltung : U. Zander BDG, Layout: F. Fischer, Mülheim (Ruhr) Satz und Druck: Krupp Grafische Anstalt, Essen Die Beratungsstelle für Stahlverwendung bedient sich in ihrer ausgedehnten Beratungs- und Informationstätigkeit seit vielen Jahren der Merkblätter. Informativ und praxisnah behandeln sie jeweils engumgrenzte Gebiete der Stahlverarbeitung, des Oberflächenschutzes und der Stahlverwendung oder bestimmte Walzprodukte. Die Merkblätter sind Bestandteil e eines Kundendienstes, den die deutsche Stahlindustrie ihren Abnehmern bietet. Die Merkblätter sind von Fachleuten verfaßt und werden von Zeit zu Zeit dem neuesten Stand angepaßt. Sie wenden sich an unterschiedlichste Personenkreise. Nach Form und Inhalt sind sie so gestaltet, daß sie sich auch als Lehr- und Lernmittel im Unterricht an technischen Hochschulen, Fachschulen, Berufsschulen sowie bei der betrieblichen Nachwuchsschulung eignen. Ein Verzeichnis der etwa 250 verfügbaren Merkblätter steht allen Interessenten zur Verfügung. Die Reihe wird ständig erweitert. Gern nimmt die Beratungsstelle Anregungen entgegen. Inhalts-Gliederung Seite TEIL I 1. Motivation und Bedarf 3 2. Konzeption 4 2.1. Attraktivität 4 2.1.1. Standort 4 2.1.2. Angebot 4 2.2. Qualität und Wirtschaftlichkeit 4 3. Planung 5 3.1. Koordination 5 3.2. Beratung 5 4. Tendenzen im Hochbau 6 4.1. Industrialisierung 6 4.2. Bauen mit Elementen 6 4.3. Normung 6 4.4. Bausysteme in Stahl 6 TEIL II 1. Turn- und Sporthallen 7 1.1. Richtlinien und Normen 7 1.2. Hallengrößen 7 1.3. Nutzung 9 2. Konstruktive Lösungen 13 2.1. Tragwerkkonstruktion in Stahlbauweise 13 2.2. Flexibilität 13 2.2.1. Teilbarkeit der Hallen 13 2.2.2. Nutzung durch Zuschauer 13 2.2.3. Funktion der Nebenräume 13 2.3. Ausbau und Einrichtung 14 2.3.1. Wände 14 2.3.2. Türen und Tore 14 2.3.3. Fenster 14 2.3.4. Decke 14 3. Beispiele 15 3.1. Schulturnhalle in Saarlouis 15 3.2. Normhalle 15 m x 27 m x 5,5 m 16 3.3. Normhalle 27 m x 45 m x 7 m 17 3.4. Normhalle 27 m x 45 m x 8 m in Anröchte 18 3.5. Mai n -Spessart-Sporthal le 19 TEIL III 1. Übungshallen 21 1.1. Bewegliche Überdachungen (am Beispiel Allwetterbad Unterlüß) 22 1.2. Tennishallen 23 1.2.1. Beispiel Normtennishalle 24 1.2.2. Beispiel Von- Cramm- Halle 25 . 1.3. Reithallen 26 1.4. Eissporthallen 27 1.4.1. Beispiel Eissporthalle Düsseldorf 27 1.5. Leistungszentren 29 1.5.1. Beispiel: Zentrale Hochschul- sportanlage in München 29 TEIL IV 1. Veranstaltungshallen 30 1.1. Bedarf und Nutzung 30 1.2. Planung 30 1.3. Konstruktion 30 1.4. Beispiele 31 1.4.1. Sporthalle in Krefeld 31 1.4.2. Philipshalle Düsseldorf 32 1.4.3. Olympia-Sporthalle München 33 gutes Exemplar, ordentlich,gelocht Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
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In den WarenkorbZustand: Gut. Zum Inhalt Die in diesem Merkblatt 489 zusammengestellten Darstellungen individuel- ler Bauten in Stahl sind im Laufe der letzten Jahre in Detail , Zeitschrift für Architektur + Baudetail + Einrichtung, auf den Falttafeln Stahlbau-Konstruktionen erschienen. Auf vielfachen Wunsch möchten wir mit diesem Merkblatt diese Informationen einem größeren Interessentenkreis zugänglich machen. Dieser Aufgabe dienen auch die Merkblätter 478 Ein- und zweigeschossige Bauten 479 Mehrgeschossige Bauten und 490 Individuelle Bauten in Stahl , die ebenfalls aus der Tafelserie Stahlbau-Konstruktionen entstanden sind. Eine sinnvolle Ergänzung zu diesen Merkblättern ist das Buch Stahlbauatlas Geschoßbauten , erschienen im Verlag Architektur und Baudetail, München. Weitere Hinweise zu diesem Themenkreis geben Ihnen die Merkblätter 207 Tankstellendächer 347 Wandelbare Bäder 348 Hallenbäder 388 Typisierte Hallen 464 Vorgefertigte Schulbauten in Stahlkonstruktion 465 Turn- und Sporthallen in Stahlbauweise ferner aus der Reihe Stahl und Form die Hefte Nationalgalerie Berlin Eiermann Wilke Transparenz Brandi + Partner Inhaltsverzeichnis Nr. Objekt Architekt Seite 1 Stadtsparkasse in Kamp-Lintfort Hans Schleich, Viersen 3 2 Gemeindezentrum in Oer-Erkenschwick Joachim und Margot Schürmann 7 3 Raststätte in South Holland/Chicago David Haid, Chicago 13 4 Fuhrpark der städt. Verkehrsbetriebe Genf J.-P. Dom und F. Maurice, Genf 17 5 Ausstellungs- und Werkstatthalle Kurt Nellessen und Stefan Brasse, in Aachen Roetgen 21 6 Ausstellungs- und Werkstatthalle in Utrecht P. Berger, Utrecht 25 7 Fabrikhalle und Bürogebäude Bruno und Fritz Haller, Solothurn 29 in Münsingen 8 Sporthalle in Böblingen Hermann Piscalar, Böblingen 37 9 Tankstellen-Überdachung bei Fulda Staatliches Universitätsbauamt Marburg 45 10 Tankstellentyp der Shell AG Raymond Loewy, Paris 49 gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. Zum Inhalt Die in diesem Merkblatt 479 zusammengefaßten Darstellungen von mehrgeschossigen Bauten sind Beispiele, die im Laufe der letzten Jahre Detail , Zeitschrift für Architektur + und Baudetail + Einrichtung, den Falttafeln Stahlbau-Konstruktionen erschienen. Auf vielfachen Wunsch möchten wir mit diesem Merkblatt diese In mationen einem größeren Kreis von Interessenten zugänglich mact Dieser Aufgabe dienen auch die Merkblätter 478 Ein- und zweigeschossige Bauten 489 Weitgespannte Stahlkonstruktionen für Hallen und Dächer 490 Individuelle Bauten in Stahl 492 Sonderbauten in sichtbarer Stahlkonstruktion Eine sinnvolle Ergänzung dieser Merkblätter ist das Buch Stahlbaua Geschoßbauten , erschienen im Verlag Architektur + Baudetail, IV Chen. Weitere Hinweise zu diesem Themenkreis geben Ihnen die Merkblätter 193 Geradläufige Treppen 205 Spindeltreppen, Wendeltreppen 211 Parkbauten 230 Treppengeländer 231 Balkonbrüstungen 347 Wandelbare Bäder 348 Hallenbäder 464 Vorgefertigte Schulbauten in Stahlkonstruktion 465 Turn- und Sporthallen Inhaltsverzeichnis Nr. Objekt Architekt 1 Realschule in Allschwil (Schweiz) Rasser und Vadi, Basel 2 Schulhaus in Frauenfeld (Schweiz) A. Barth und H. Zaugg, Schönenwerd 3 Evangelisch-lutherische Kirche in Ola Laiho und Bengt-Vilhelm Levon, Vuosaari (Helsinki) Helsinki 4 Evangelisches Kirchengemeindezentrum Werner Blaser, Basel in Neuenburg (Baden) 5 Bürobau in Gevelsberg Prof. Fritz Jaenecke mit Dipl.-Ing. Erich Heyne, Aachen, und Prof. Sten Samuelson, Malmö 6 Verwaltungs- und Forschungsgebäude Klaus Anschütz und P61 Deveny, in Gummersbach Gummersbach 7 Verwaltungsgebäude in Bellinzona Luigi Snozzi und Livio Vacchini, Locarno (Schweiz) 8 Bürogebäude in Saint-Denis bei Paris B. H. Zehrfuss, Paris 9 Gerichtshof der Europäischen J. Conzemius, Luxemburg, mit F. Jamagne Gemeinschaft in Luxemburg und M. Van der Elst, Anvers 10 Forum Steglitz Ladenzentrum Georg Heinrichs, Berlin, in Berlin-Steglitz mit Chr. Schmitt-Ott und Fin Bartels gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.