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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Wissenschaftskommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Verständnis von Wissenschaftskommunikation in Deutschland hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten verändert. Es gibt viele verschiedene Arten, Wissenschaft zu kommunizieren: Von Artikeln in Fachzeitschriften bis hin zu Diskussionen zwischen Wissenschaftlern und Mitgliedern der Öffentlichkeit. Nicht alle Formen der Wissenschaftskommunikation erfüllen dabei gleichermaßen den Anspruch, einen Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit herzustellen - und selbst fast zwanzig Jahre nach dem Memorandum sind Dialogformate in der Wissenschaftskommunikation eine Rarität.Diese Arbeit möchte eine besonders ambitionierte Form der Wissenschaftskommunikation betrachten: das 'Citizen Science', zu Deutsch 'Bürgerwissenschaft'. Citizen Science-Projekte wollen Laien aktiv in die Forschung mit einbeziehen - meistens, indem Letztere Daten für umfangreiche Forschungsprojekte sammeln. Zweifelhaft ist jedoch, ob alleine die Unterstützung beim Datensammeln ausreicht, um einen Dialog herzustellen und Citizen Science damit als erfolgreiche Form der Wissenschaftskommunikation bezeichnen zu können. Daher stellt sich die Frage: Inwieweit sind Citizen Science-Projekte in der Lage, einen Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit herzustellen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,7, Freie Universität Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Seminar Online-Forschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Internet bietet eine Masse an Informationen, deren Verarbeitung unsere begrenzte Aufmerksamkeit vor das Problem der Auswahl stellt. Diese Arbeit untersucht daher, wie die Informationsflut im Netz auf unsere Aufmerksamkeit wirkt: da sie begrenzt ist, auf was richten wir dann unsere Aufmerksamkeit - und warum Aufgrund der thematischen Breite liegt der Fokus auf der Gestaltung journalistischer Online-Angebote. Im Ergebnis soll die Arbeit aufzeigen, welchen Einfluss die Darstellung und Präsentation von journalistischen Online-Angeboten auf die Aufmerksamkeit der Leser hat. Als Einstieg in das Thema werden die Eigenschaften von Hypertexten beschrieben und damit die grundlegende Struktur journalistischer Online-Angebote erläutert. Anschließend soll der kommunikationswissenschaftliche Begriff der Aufmerksamkeit über den Aspekt der Selektion greifbar gemacht werden. Diese ist notwendig zur Erklärung der Aufmerksamkeit, da man einen Medieninhalt zunächst auswählen muss, um seine Aufmerksamkeit auf ihn richten zu können. Anhand einer Studie werden anschließend die Auswirkungen bestimmter gestalterischer Faktoren von Hypertexten auf unser Selektions- und Aufmerksamkeitsverhalten untersucht. Ein Fazit fasst schließlich die Ergebnisse zusammen und reflektiert diese kritisch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Philosophie), Veranstaltung: Seminar 'Einführung in die theoretische Philosophie', Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff der Einheit ist im alltäglichen Gebrauch recht vage: sie steht für etwas Ganzes oder einer speziellen Größe und bezieht sich daher auf unterschiedliche Gegenstandsbereiche. In der platonischen Philosophie wird die Einheit auch nach Thematik unterschieden und kommt auf allen Ebenen vor. Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem Ausschnitt der Politeia, in dem die Einheit zusammen mit der Mathematik genannt wird und die Herrscher des in der Politeia vorgestellten Idealstaats zu Erkennenden ausbilden soll. Sie ist von besonderer Wichtigkeit, da ohne die Erkenntnisfähigkeit der Herrscher die Vorstellung dieses Idealstaats nicht umgesetzt werden kann. Trotzdem ist nicht offensichtlich, warum der Einheit in der Mathematik eine Erkenntnis weisende Funktion zukommt. Unter diesem Problem steht die vorliegende Arbeit. Im Laufe der Untersuchung sollen folgende Leitfragen geklärt werden: Was ist Erkenntnis - und was bedeutet es, wenn etwas zur Erkenntnis weist Was zeichnet die Einheit in der Mathematik aus Warum sind mathematische Gegenstände Erkenntnis weisend Wie ist die Beziehung von Einheit und Vielheit zu verstehen, und warum wirkt sie Erkenntnis weisend Dazu wird zunächst in den Erkenntnisbegriff und die Rolle des Erkenntnis weisenden im Kontext der Politeia eingeführt. Es wird sich herausstellen, dass der Mathematik die Rolle einer Erkenntnis weisenden Wissenschaft zukommt. Daraufhin wird die Mathematik im Hinblick auf die Einheit in den Zahlen untersucht. Die Abstraktheit, die der Einheit eigen ist, wird dabei als Erkenntnis weisende Eigenschaft der Mathematik herausgearbeitet. Da nach Platon die Mathematik in allen anderen Künsten und Wissenschaften enthalten ist, werden letztere anschließend ebenfalls auf ihre Erkenntnis weisenden Eigenschaften untersucht. Dabei werden mathematische Verhältnisse als deren Gemeinsamkeit hervorgehen. Anhand eines Beispiels soll der Erkenntnis weisende Charakter von mathematischen Verhältnissen herausgearbeitet werden. Letztere werden mit der Einheit in einer Untersuchung des Einen und Vielen in Verbindung gebracht und kreieren ein detaillierteres Bild der Einheit als Erkenntnis weisende Instanz. Im Ergebnis weist die Einheit deshalb zur Erkenntnis, weil sie ein abstrakter Gegenstand ist und nur im Verhältnis zur Vielheit gesehen werden kann. Ein Fazit resümiert und reflektiert schließlich die Ergebnisse der Arbeit und soll Fragen aufwerfen, die für eine weitergehende Untersuchung interessant sein könnten.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Medienrecht, Multimediarecht, Urheberrecht, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Medienpolitik für die digitale Welt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Neutralität des Netzes war lange keine deutsche Debatte - bis das Telekommunikationsunternehmen Deutsche Telekom im April 2013 Tarifänderungen für ihre Internetverbindungen ankündigte. Nach denen sollte es nur noch Tarife mit einem vorgegebenen Datenvolumen geben. Bei Überschreitung dieses Volumens sollte die Übertragungsgeschwindigkeit der Daten gedrosselt werden - ausgenommen das Telekom-eigene Angebot Entertain. Diese Unterscheidung von Diensten im Internet kann nicht nur die Netzneutralität gefährden, sondern nach dem Staats- und Verwaltungsrechtler Hans Peter Bull auch gegen Grundrechte verstoßen:'Sollten die Internetdienste eines Tages tatsächlich nach der Maßgabe der 'Quality of Services' differenziert werden, wird auch die Frage wieder aufgeworfen, ob nicht damit der Zensur das Tor geöffnet wird' Die Arbeit stellt sich daraufhin die Frage, ob die Pläne der Telekom eine Verletzung der Zensurfreiheit darstellen und ob dadurch gleichzeitig die Netzneutralität gefährdet wird. Sie schließt damit die Frage ein, welche Beziehung zwischen Zensurfreiheit und Netzneutralität besteht. Zunächst sollen dazu der Begriff der Netzneutralität erläutert und die Pläne der Telekom vorgestellt werden. Anschließend wird die Beziehung zwischen Zensurfreiheit und Netzneutralität erörtert. Die vorgestellten Pläne der Telekom werden schließlich auf die erste Fragestellung hin diskutiert. Das Fazit fasst reflektierend die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf sich anschließende Fragestellungen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn zwei Methoden sich offensichtlich, also rein von ihrer äußerlichen Struktur her gleichen, heißt das nicht, dass sie auch dieselben Inhalte und Ziele haben. Auf dieser These baut die vorliegende Arbeit auf, welche die Methoden zur Erkenntnis in Platons Dihairesis und Leibniz' Erkenntnisstufen vergleichen will. Letztere haben äußerlich viele Gemeinsamkeiten: Sie bilden eine Hierarchie aus Ober- und Unterbegriffen, von denen sie den jeweils zielgerichteteren Begriff in zwei weitere Teile auseinandernehmen und schließen außerdem mit einem einzelnen, nicht mehr teilbaren Begriff ab.Es stellt sich daher die Frage, was diese offensichtlichen Gemeinsamkeiten im Detail verbindet. Gibt es wohlmöglich auch Parallelen darin, was Platon und Leibniz unter Erkenntnis verstehen Diese Frage tat sich zu Beginn der Arbeit auf - und wurde zu der Forschungsfrage präzisiert, ob die Dihairesis von Platon Begriffe so definieren kann, dass sie den Ansprüchen von Leibniz' intuitiver Erkenntnis genügen. Der rein strukturelle Vergleich, der im ersten Absatz angeschnitten wurde, wird in Kapitel 2.3 nur kurz behandelt. Zuvor werden die Methoden von Leibniz und Platon einzeln erläutert, um einen Einstieg in das Thema zu geben. In Kapitel 3.1 folgt eine detailliertere Betrachtung der intuitiven Erkenntnis bei Leibniz und der für sie formulierten Bedingungen. Diese Erläuterungen bieten die Grundlage für den Diskussionsteil in Kapitel 3.2, der auf eine Beantwortung der Forschungsfrage zielt. Das letzte Kapitel fasst die Ergebnisse der Arbeit schließlich zusammen, zieht ein Fazit und gibt einen Ausblick auf weitere Fragestellungen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Empirische Kommunikationsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Agenda-Setting-Ansatz geht davon aus, dass die Häufigkeit der medialen Berichterstattung über ein bestimmtes Thema dessen wahrgenommene Relevanz beim Publikum beeinflusst. Er entstand aus einer Untersuchung von Maxwell McCombs und Donald Shaw im Jahr 1972. Zu dieser Zeit konnten nur klassische Massenmedien wie Printmedien, Radio und Fernsehen herangezogen werden - das World Wide Web gab es damals noch nicht. Durch die Digitalisierung sieht die Berichterstattung heute ganz anders aus: Auch soziale Netzwerke wie facebook und twitter haben einen erheblichen Einfluss auf die Nachrichtenrezeption. Agenda-Setting-Effekte können daher anders ausfallen.Diese Arbeit untersucht den Unterschied zwischen Agenda-Setting-Effekten in den traditionellen Massenmedien und den in sozialen Netzwerken. Die Hypothese ist damit, dass sie Unterschiede aufweisen. Dazu wird die erste Studie zum Agenda-Setting-Ansatz von McCombs und Shaw mit einer aktuelleren Studie von Deen Freelon zu Agenda-Setting-Effekten auf Facebook verglichen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Einführungsseminar Praktische Philosophie - Aristoteles, Hume und Kant, Sprache: Deutsch, Abstract: David Hume untersucht in seinem Werk die Moral anhand der emotionalen Natur des Menschen. Diese Ausarbeitung möchte sich mit der Moral der Gerechtigkeit beschäftigen - einerseits bezüglich des natürlichen Eigeninteresses, andererseits des Mitgefühls für die Interessen der Gesellschaft. Sie stützt sich dabei auf zwei Textstellen, von welchen die eine aussagt, dass der Mensch ein höheres Interesse an sich selbst als an anderen haben muss, damit Gerechtigkeit möglich ist - die andere, dass die Moral nicht nur aus Eigeninteresse entstehen kann, sondern der Mensch auch Mitgefühl mit den Interessen der Gesellschaft zeigen muss. Es stellt sich daraufhin die Frage, ob in einer gerechten Gesellschaft das Eigeninteresse und das Allgemeininteresse in Konflikt zueinander stehen.Nach einer kurzen Einführung darin, wie Hume den Menschen in seinen grundlegenden Eigenschaften sieht, sollen die beiden oben genannten Textstellen in ihrer Argumentation rekonstruiert und erläutert werden. Dies soll die Grundlage für die anschließende Diskussion des Verhältnisses von Eigeninteresse und Mitgefühl bieten. Ein Fazit fasst die Ergebnisse zusammen, reflektiert diese kritisch und gibt einen Ausblick auf weitere Fragestellungen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Weltwirtschaft wächst seit Mitte des 20. Jahrhunderts stetig - ein immer größerer Anteil von Waren wird für den Export produziert. Doch die Vorteile der Globalisierung sind nicht gleich verteilt: Gerade die ärmsten Staaten der Welt konnten seitdem ihren Anteil am weltweiten Brutto-Inlandsprodukt kaum erhöhen. Für den Wohlstand der ökonomisch entwickelten Staaten und den erhöhten Konsum wird die Arbeitskraft von Menschen aus Entwicklungsländern ausgebeutet, und die Umweltbelastung steigt. Gesellschaftliche und ökologische Probleme wie diese sind Anlass für die Wirtschafts- und Unternehmensethik, sich mit der Frage zu befassen, inwiefern Unternehmen dafür Verantwortung tragen können und sollen. Die Diskussion um Unternehmensverantwortung, die unter der englischen Bezeichnung 'Corporate Social Responsibility' (CSR) geführt wird, ist allerdings überwiegend auf die ökonomischen Interessen von Unternehmen ausgerichtet. CSR verkauft sich gut, und so wird Verantwortung Teil der Marketingstrategie. Einige Moralphilosophen fragen sich daraufhin, ob Handlungen unter der Maxime der Gewinnmaximierung als verantwortungsvoll bezeichnet werden können. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Nachhaltigkeit: Wie moralisch ist die Übernahme von Verantwortung, wenn diese abhängig von der ökonomischen Situation eines Unternehmens ist und dieses sein Engagement abbricht, sobald es sich ökonomisch nicht mehr auszahlt.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar 'Einheimische und Zugewanderte', Sprache: Deutsch, Abstract: Verschiedene Grenzmodelle formulieren unterschiedliche Vorstellungen einer Gesellschaft. Der Nationalstaat schließt seine Grenzen, um die Homogenität seiner Kultur zu bewahren, während die Republik verfassungsgemäß offen für fremde Kulturen ist und seine Grenzen nicht vollständig schließt. In der Annahme, dass Multikulturalität Fremdenfeindlichkeit reduziert, könnte man daher meinen, dass offene Grenzen wenig Raum für Fremdenfeindlichkeit gegenüber anderen Kulturen bieten. Dennoch sind offene Grenzen alleine kein Garant für ein friedliches Miteinander. In der Bundesrepublik Deutschland ist Fremdenfeindlichkeit immer noch ein Thema, wie man beispielsweise an der islamfeindlichen Bürgerbewegung 'Pegida' sehen kann. Das wirft grundlegende Fragen über Fremdenfeindlichkeit auf: inwiefern wird sie durch Grenzen beeinflusst, und wo hört der Einfluss auf Ich werde diese Fragen anhand der These untersuchen, dass in einer imaginären Welt, in der alle Grenzen offen sind, die Ausprägung von Fremdenfeindlichkeit zurückgeht. Als Grundlage für diese These definiere ich die offene Republik und deren Form von offenen Grenzen und stelle sie der Definition des Nationalstaats gegenüber. Anschließend beschäftige ich mich mit den Ergebnissen der Studie 'Die Abwertung des Anderen' der Friedrich-Ebert-Stiftung von 2011, die Fremdenfeindlichkeit in Europa untersucht. Über diese Studie werde ich Fremdenfeindlichkeit definieren und sie hinzuziehen, um die Neigung zur Fremdenfeindlichkeit im Nationalstaat mit der in der offenen Republik zu vergleichen. In Kapitel vier stelle ich relevante Aspekte von Michael Walzer's Gesellschaftstheorie vor und diskutiere schließlich anhand der Ergebnisse die Auswirkungen offener Grenzen auf Fremdenfeindlichkeit am Beispiel der Europäischen Union. Das Fazit fasst die Ergebnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf weiterführende Fragestellungen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2019 in the subject Politics - International Politics - General and Theories, grade: 1,7, Free University of Berlin, language: English, abstract: The thesis deals with the topic how populists evoke emotions in their supporters. It hypothesizes that there is an emotional connection between populists and their supporters that can be explained by Laclau's logic of affect. To investigate this hypothesis, Ernesto Laclau's conception of populism will serve as the basis for argumentation. The motivation of Tea Party members to support Trump is described, based on an explorative, interview-based study of sociologist Arlie Hochschild.The way for Trumps victory was already paved about five years prior the election with the rise of the Tea Party movement. Arlie Hochschild, an American sociologist, interviewed Tea Party supporters during this period and accompanied them to Trump rallies. She wanted to understand their emotions and worldviews.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Rechte Bewegungen, Geschlecht und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit interessiert sich dafür, was die PiS im Kontext des Diskurses um LGBTIQ+ und Gender mit der katholischen Kirche verbindet: Inwiefern lassen sich die verbreiteten Narrative der PiS und der katholischen Kirche vergleichen, und welche Rolle spielen die Medien dabei Um diese Frage zu beantworten, soll zunächst auf allgemeiner Ebene die Beziehung vom Rechtspopulismus zu Gender-Narrativen beschrieben und der Begriff ¿Gender-Ideologie¿ definiert werden (siehe Kapitel 2). Das Kapitel 3 widmet sich anschließend bestimmten Aspekten des polnischen Mediensystems und legt die Basis für die Beschreibung und Diskussion der verbreiteten Narrative. Kapitel 4 fokussiert sich dabei auf die katholische Kirche, ihre Beziehung zur Politik (4.1), ihre Einstellung zu LGBTIQ+ (4.2) und ihre Medien (4.3). Komplementär dazu betrachtet Kapitel 5 die PiS mit ihrem Verhältnis zu den Medien (5.2) und der katholischen Kirche (5.3) sowie den Positionen zu LGBTIQ+ und den verbreiteten Narrativen. Kapitel 6 diskutiert die Ergebnisse im Hinblick auf die Forschungsfrage. Eine Zusammenfassung mit Ausblick auf sich anschließende Forschungsfragen (Kapitel 7) rundet die Arbeit schließlich ab.