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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marianne Mendt /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand
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    Postkarte. Blankopostkarte von Marianne Mendt mit blauem Edding signiert, umseitig von dritter Hand auf den 15.2.1981 datiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal PKis-Box93-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Grossformatiges Ca. A5 grosses Schwarzweissfoto von Marianne Mendt bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Servus" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal PKis-Box86-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Echtfoto. Schwarzweiss-Postkarte von Marianne Mendt bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Postkarte. Schwarzweiss-Postkarte von Marianne Mendt bildseitig mit grünlichem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marianne Mendt (* 29. September 1945 in Wien als Marianne Krupicka) ist eine österreichische Sängerin und Schauspielerin. Marianne Mendt bekam als Kind Einzelunterricht in klassischem Gesang und genoss sechs Jahre Klavierunterricht. Nach der Handelsschule arbeitete sie drei Jahre beim Waschmittelkonzern Henkel, folgte dann aber ihrer Berufung. Nach einer Gesangsausbildung und abgeleisteter Prüfung als ?Vortragskünstlerin? tourte sie mit ihrer Band The Internationals als Sängerin und Bassistin durch Europa. 1970 kehrte sie nach Wien zurück und wurde von Gerhard Bronner entdeckt. Er schrieb für sie den Text zum Lied Wie a Glock?n, das als Initialzündung für den Austropop und die österreichische ?Dialektwelle? gilt. Die Musik dazu stammte von Hans Salomon und war die Titelmelodie von Bronners satirischer Fernsehsendung ?Die große Glocke? Das Lied wurde in der am 30. Juni 1970 im ersten Programm des ORF ausgestrahlten 10. Folge dieser Sendung präsentiert. Auf dem Album Wie a Glock?n, das Mendt mit Bronner und Salomon unter Mitarbeit von André Heller und Werner Schneyder 1970 veröffentlichte, sind auch (Jazz-)Klassiker wie Mercy, Mercy, Mercy; Spinning Wheel oder der Musical-Hit Aquarius enthalten, zu denen Bronner, Heller und Peter Orthofer einen ?österreichischen? Text schrieben.[1][2] Wie a Glock?n wurde im Jahr 2020 vom Popkulturmagazin The Gap im Rahmen des AustroTOP-Rankings auf Platz 8 der ?100 wichtigsten österreichischen Popsongs? gewählt.[3] 1971 vertrat sie Österreich in Dublin beim Eurovision Song Contest, erreichte mit ihrem Lied Musik aber nur den 16. und damit drittletzten Platz. 1972 veröffentlichte Mendt die Langspielplatte Gute Lieder sind wie Pistolen, die von André Heller produziert wurde. Außerdem waren an diesem Album auch Georg Danzer, Robert Opratko und Richard Oesterreicher als Textdichter bzw. Komponisten beteiligt. Nach der Geburt ihrer Tochter Anna konzentrierte sich Mendt überwiegend auf die Arbeit in Wien und spielte zunehmend auch Theater, unter anderem am Wiener Raimundtheater und am Theater in der Josefstadt, und in Spielfilmen, veröffentlichte aber auch weiterhin Langspielplatten und trat als Sängerin in Fernsehsendungen in Deutschland und Österreich auf. Große Bekanntheit erlangte sie in den Jahren 1992 bis 2000 insbesondere in der Rolle als ?Gitti Schimek? in der ORF-Fernsehserie Kaisermühlen Blues. Im Jahr 2000 veröffentlichte Mendt das Album Freunde und Propheten, auf dem sie einige ihrer frühen Lieder neu arrangiert als Duette mit einigen ihrer frühen Wegbegleiter wie André Heller oder Georg Danzer neu interpretierte. Marianne Mendt (2008) Ab 2002 war Mendt ein Jahr lang Vorsitzende von SOS Mitmensch. Sie startete am 1. November 2004 in der Wiener Kulisse den Nachwuchswettbewerb ?Take Your Chance?; dieser wurde am 13. Mai 2005 in Dornbirn beendet. Parallel dazu organisierte sie ein Jazzfestival. Dieses MM Jazzfestival fand erstmals vom 14. bis 18. September 2005 in St. Pölten statt, mit Teilnehmern wie Peter Wolf, Upper Austrian Bigband, Lungau Big Band, Karl Ratzer, Richard Oesterreicher und Viktor Gernot, und etablierte sich in den darauffolgenden Jahren, wobei auch junge Talente der MM Jazznachwuchsförderung präsentiert wurden. Seit 2004 gastiert ?die? Mendt zwischen Weihnachten und Neujahr auch regelmäßig mit großem Erfolg mit ihrer Band - Thomas Kugi ts, Oliver Kent p, Werner Feldgrill b, Mario Gonzi dr - im Wiener Jazzland. /// Standort Wimregal GAD-0071 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Mendt, Marianne:

    Verlag: EMI / Columbia -- 1 C 062-33 035 -- aufgenommen im Oktober 1970 --., 1970

    Anbieter: Büchergarage, Gundelfingen, BAYER, Deutschland

    Bewertung: 4 Sterne, Learn more about seller ratings

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    LP --. LP top, Hülle mit leichten Lagerungsspuren. ACHTUNG! Bei Vinyl fällt wg. Übergrösse der LPs Paketporto an - nicht die VOREINGESTELLTEN GEWICHTSPAUSCHALEN , auf die wir keinen Einfluss haben. Bei einer Bestellung erklären Sie sich mit einem erhöhten PORTO (ab 7,50, je nach Gewicht der Gesamtbestellung) EINVERSTANDEN! Für den LP-Versand verwenden wir stabile, neue (und teure) Spezialkartons, in die bis zu 10 Einzel-LPs hineinpassen. Nutzen Sie dies doch für einen weiteren Einkauf . Die Zustandsbewertung bezieht sich auf den Zustand der LPs, nicht auf die Hülle! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2100.

  • Mendt, Marianne:

    Verlag: EMI, 1972

    Anbieter: Druckwaren Antiquariat, Salzwedel, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Vinyl/LP. Zustand: Sehr gut. 1C06233080, Made in Germany,. Cover leicht berieben, ansonsten sehr gut erh. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.

  • Mendt, Marianne (eig. M. Krupicka).

    Verlag: EMI Columbia C 006-33034 (österreichische Pressung?). Ohne Jahr (1970)., 1970

    Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland

    Bewertung: 3 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Single 17 cm. Illustriertes OCover mit einem Portrait der Sängerin. Cover sehr gut. Platte tadellos. Erste Platte der österreichischen Sängerin, die von dem Wiener Komponisten und Kabarettisten Gerhard Bronner entdeckt wurde. Mendt war die erste Interpretin die (gehobene) Schlager mit Texten im Wiener Dialekt sang. Vorliegendes Stück gilt als Initialzündung für den Austropop und die österreichische "Dialektwelle". Sprache: de.

  • Mendt, Marianne. (eig. M. Krupicka).

    Verlag: EMI Columbia 1 C 062-33 035. Ohne Jahr (1970)., 1970

    Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland

    Bewertung: 3 Sterne, Learn more about seller ratings

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    LP 30 cm. Farbig illustriertes OKlappcover. Cover an den Kanten etwas berieben, am Rückenfalz leicht knittrig und an den Ecken minimal bestossen (aber keine eigentlichen Defekte!), insgesamt durchaus gut bis sehr gut. Platte nahezu tadellos. Erste LP der österreichischen Sängerin und Schauspielerin, die von dem Wiener Komponisten und Kabarettisten Gerhard Bronner entdeckt wurde. Mendt war die erste Interpretin die (gehobene) Schlager mit Texten im Wiener Dialekt sang. Das Titel-Lied gilt als Initialzündung für den Austropop und die österreichische "Dialektwelle". Enthält daneben die Stücke "So a Tag", "Was ham mir denn scho' g'wußt" u.a., daneben aber auch Jazz- und Rocknummern wie Joe Zawinuls "Mercy, Mercy, Mercy" als "I kann net lang mit dir bös' sein", "Spinning Wheel" der Gruppe "Blood, Sweat and Tears" als "A g'scheckert's Hutschpferd" und "Aquarius" aus dem Musical "Hair" als "Der Wasserkopf". Das Album entstand unter Mitarbeit von Bronner, André Heller und Werner Schneyder. Sprache: de.