Verlag: Düsseldorf: Claassen, 1983, 1983
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
Mehring, Walter, 1896-1981. Die Nacht des Tyrannen: Roman. Düsseldorf: Claassen, 1983, 143pp., very good dust-jacket, very good red hardcover, light wear. Walter Mehring Werke, hrsg von Christoph Buchwald. - First published in 1937. ISBN 9783546464550.
Verlag: Mchn.: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1966 (zuerst: Köln/Bln., Kiepenheuer & Witsch, 1962), 1966
Anbieter: Antiquariat Lengelsen, Werdohl, Deutschland
Tb. Softcover (farb. ill.). 186 S. Mit Bibliogr. d. Versbände. (Gut).
Verlag: Hbg.: Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1958, 1958
Anbieter: Antiquariat Lengelsen, Werdohl, Deutschland
Softcover (farb. ill.) m. Leinenrücken. 184 S. (Seitenränder gebräunt. Gut).
Verlag: Icking und München: Im Kreisselmeier Verlag, 1964, 1964
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
Mehring, Walter, 1896-1981. Die verlorene Bibliothek: Autobiographie einer Kultur. Icking und München: Im Kreisselmeier Verlag, 1964, Erste, erweiterte und revidierte Neuausgabe, 304pp., good dust-jacket BUT 4x3cm section scuffed away on back cover with loss of corner of image and a few words of text, very good orange cloth, a few MINOR pencil notations in text, but some of the blue title label has rubbed off on to back of dust-jacket.
Verlag: Düsseldorf: Claassen, 1981, 1981
Anbieter: Steven Wolfe Books, Newton Centre, MA, USA
Mehring, Walter, 1896-1981. Chronik der Lustbarkeiten. Die Gedichte, Lieder und Chansons, 1918-1933. Düsseldorf: Claassen, 1981, 536pp., very good dust-jacket, slightly faded, very good red hardcover. Walter Mehring Werke, hrsg von Christoph Buchwald. ISBN 9783546464529.
Verlag: Heyne (1965)., München:, 1965
Anbieter: Antiquariat Steinwedel, Betzendorf, Deutschland
weicher Einband. 137 Seiten, O.Kart. (Einband und Seiten gebräunt) 12 Essays zur Kunst. -- INHALT: (1) Berlin I oder Die neue Form. (2) Berlin II oder Die Faschistische Malerei? (3) Kiki oder Das wahre Gesicht des Montparnasse. (4) Jules Pascin oder "Wir sind alle schon verurteilt". (5) Marc Chagall "Bestürzt von der Rohheit der Farben". (6) Marc Chagall oder Eurydike. (7) Lyonel Feininger oder "Ami go home". (8) Paul Klee I. (9) Paul Klee II oder Das Horoskop. (10) Wilhelm Uhde "Von Bismarck bis Picasso". (11) Die zwei Adressen des Richard Goetz. (12) Florenz oder Ein Traumspiel in fünf Bildern. (13) Register.
Verlag: Henschelverlag Berlin, 1976
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
188 S., OKart., mit Noten und Abbildungen. Einbandgestaltung von Ursula Mattheuer-Neustädt. Papier produktionsbedingt etwas vergilbt, Einband ebenso. Band der Reihe 'Klassische Kleine Bühne'. Insgesamt ordentliches Exemplar. Good copy. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Rowohlt (1951), Hamburg, 1951
Anbieter: Antiquariat Düwal, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
Gr.-8vo. 162 S., 3 Bl. OHlwd. m. illustr. Deckeln (Georg Muche). WG 24. - Erste Ausgabe der erweiterten Neuausgabe. - Einband etw. berieben, sonst wohlerhalten. gr.
Verlag: Agora Verlag Berlin - Darmstadt, 1977
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
212 S., illustrierter engl. Broschureinband (dieser an den Rändern etwas vergilbt). Reprint der 1924 im Kiepenheuer Verlag erschienenen Originalausgabe. Ordentliches Exemplar. Good copy. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: München, Kurt Wolff Verlag, 1921
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
129(1) S., 8°, illustrierter OPappband, Farbkopfschnitt. Deckelillustration von Emil Preetorius. Das erste Kabarettprogramm von Mehring. WG 3. Einband nachgedunkelt und minimal schief. Gutes Exemplar. Good copy. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Berlin, Handpresse Gutsch / Andante Handpresse 1989/1993., 1989
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
48 nn Seiten, 35,7 x 9,5 cm (HxB), farbig bedruckter OPappband mit aufgeklebtem Titelschild, die Linolschnitte wurden mit farbigen Siebdrucken unterlegt. Auflage: 200 nummerierte und von Rensch signierte Exemplare. 95 Exemplare der Auflage (106 - 200/200) wurden 1993 von der Andante Handpresse Berlin-Schöneberg übernommen. Um eines dieser Exemplare handelt es sich hier (Nr. 115). Achat Druck 6 herausgegeben von Curt Grützmacher. Gutes Exemplar dieses im ungewöhnlichem Format hergestellten Buches. Fine copy. Limited and signed by the artist. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: Potsdam, Gustav Kiepenheuer Verlag, 1925
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
140(2) Seiten, OHalb-Pergament im bedrucktem OSchuber, dunkler Kopfschnitt. Schönes, ungelesen wirkendes Exemplar. Mit Reproduktionen alter Abbildungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
Verlag: S. Fischer, Berlin, 1931
Anbieter: Antiquariat Düwal, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
8vo. 154 S., 3 Bl. OPp. m. farbiger Umschlagillustration von Georg Salter. Grüner Kopfschnitt. WG 15. - Erste Ausgabe. - Einband schwach fleckig, am Rücken etw. gebräunt. Einzelne Fleckchem am Schnitt, sonst sauber u. ordentlich. gr.
Verlag: o. O., Juli 1978, 1978
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Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 Seite. Du bist wie meine Artrose | So hold, so schön, so rein []" - 1915/16 veröffentlichte Mehring erste Gedichte in Herwarth Waldens Zeitschrift Der Sturm. 1917/18 war er Mitbegründer der Berliner Dada-Sektion. Für die Veröffentlichung des Gedichtes Der Coitus im Dreimäderlhaus in der dadaistischen Zeitschrift Jedermann sein eigner Fussball wurde Mehring wegen Obszönität angeklagt, die Ausgabe wurde beschlagnahmt. Das Verfahren endete mit Freispruch. Seine Gedichte aus den frühen 1920er Jahren gehören zu den wesentlichen Werken des Expressionismus.Seit den 1920er Jahren publizierte Mehring regelmäßig in verschiedenen literarischen Zeitschriften. Vor allem in der von Siegfried Jacobsohn herausgegebenen Weltbühne und im Tage-Buch schrieb er in Gedichten und satirischer Prosa gegen Militarismus, übersteigerten Nationalismus, Antisemitismus und Nationalsozialismus an. Er gehörte neben Kurt Tucholsky zu den Gründern des politisch-literarischen Kabaretts in Berlin (Titel seines ersten Gedichtbandes: Das politische Cabaret, 1920) und verfasste in den 1920er Jahren Chansons und Texte für alle namhaften Berliner Kabarett-Theater: so für Max Reinhardts Schall und Rauch, für Rosa Valettis Café Größenwahn und für Trude Hesterbergs Wilde Bühne. Von 1921 bis 1928 lebte er in Paris als Korrespondent und erforschte und übersetzte die Revolutionslieder der Pariser Kommune. Der in Paris verfasste amüsant-grimmige Polit-Thriller Paris in Brand (1927), der das abenteuerliche Leben der belgischen Mystikerin Antoinette Bourignon im 17. Jahrhundert schildert, war auch eine grandiose Satire auf die zeitgenössische Große Hure Presse".Seine Lieder, Gedichte, Chansons und Theaterstücke machten ihn früh berühmt und verhasst: Sein Theaterstück Der Kaufmann von Berlin (1929), eine Persiflage auf die Inflationsgewinnler, uraufgeführt von Erwin Piscator an der Berliner Volksbühne, provozierte einen Skandal, die SA demonstrierte vor dem Theater; Joseph Goebbels verfasste im Angriff einen ganzseitigen Hetzartikel gegen ihn mit der Überschrift An den Galgen. Viele seiner Bücher landeten während der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 auf dem Scheiterhaufen. Mehring entging nur knapp seiner Verhaftung durch die SA, emigrierte, wurde 1939 in Frankreich interniert und konnte 1941 durch seine Flucht aus dem Lager St.Cyprien der Auslieferung entgehen und über La Martinique in die USA entkommen.1953 kehrte Mehring nach Europa zurück und lebte in Berlin, Hamburg und München, in Ascona im Tessin und schließlich in Zürich. Er wurde auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich beigesetzt. 1967 wurde er mit dem Fontane-Preis ausgezeichnet. (Wikipedia).
Verlag: München, Heyne Verlag, 1965
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Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
143 Seiten, OTaschenbuch. Auf Vorsatz mehrzeilige Widmung von Mehring. ("Mme. in Erinnerung - nein, lieber nicht an Marseille 1940 - aber an Walter Mehring, Paris 1966"). Heyne Sachbuch 21, zahlreiche Abbildungen, durchgehend stockfleckig, Kanten etwas bestossen. Interessantes Dokument. Trotz der beschriebenen Mängel ein ordentliches Exemplar. Handsigned by the author. Very rare. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.
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Erstausgabe Signiert
MÜLLER Chronik einer deutschen Sippe. Fackelträger-Verlag Schmidt-Küster Hannover, 1. Neuauflage 1971, ERSTAUSGABE, 243 SS. gebunden (Hardcover, schwarzes Oln. 8°, Rücken etwas ausgeblichen), gut erhalten - von Walter Mehring eigenhändig schön gewidmet und signiert mit Ort und Datum Hans-Joachim Müller / zur Erinnerung an den Schulfunk, der in zehn Minuten beginnen soll = pünktlich WALTER MEHRING, München im Mai 77.
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Signiert
Eigenhändiger Brief (1 S. 4°) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Casa San Pietro, Ascona-Ti (= Tessin) Schweiz, 19.08.(19)65 - launiges Schreiben an den Hamburger Redakteur / Journalist HEINZ HELL "Lieber Heinz Hell, aller-aller herzlichsten Dank ! Ich wünsche mir mehr so verständnisvoll einsichtige Besprechungen meiner Arbeiten. - Sie ahnen gar nicht, wieviel ein "HEUT SCHON VERGESSENER AUTOR" (Zitat aus einer kleinen Kritik" - als wie icke- davon verknusen kann.! Ihnen und Ihrer Gattin beste Grüße Ihr ergebener WALTER MEHRING Casa San Pietro, Ascona - Ti, Schweiz (ab 12. September Lujus Hotel Das blaue Haus, München 2, Fürstenstrasse 16" BEILAGE : E.Briefumschlag (Luftpost-Umschlag) mit auch eigenhändigem Absender.
Verlag: Berlin, o. D.
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Manuskript / Papierantiquität
8vo. 1 Seite. An den franz. Schriftsteller und Pazifisten Henri Guilbeaux (1884-1938): Mon Cher M. Guilbeaux. Félicitations! Et merci pour votre livre, que je recois presque meme temps que la nouvelle de votre libération []" - 1915/16 veröffentlichte Mehring erste Gedichte in Herwarth Waldens Zeitschrift Der Sturm. 1917/18 war er Mitbegründer der Berliner Dada-Sektion. Für die Veröffentlichung des Gedichtes Der Coitus im Dreimäderlhaus in der dadaistischen Zeitschrift Jedermann sein eigner Fussball wurde Mehring wegen Obszönität angeklagt, die Ausgabe wurde beschlagnahmt. Das Verfahren endete mit Freispruch. Seine Gedichte aus den frühen 1920er Jahren gehören zu den wesentlichen Werken des Expressionismus.Seit den 1920er Jahren publizierte Mehring regelmäßig in verschiedenen literarischen Zeitschriften. Vor allem in der von Siegfried Jacobsohn herausgegebenen Weltbühne und im Tage-Buch schrieb er in Gedichten und satirischer Prosa gegen Militarismus, übersteigerten Nationalismus, Antisemitismus und Nationalsozialismus an. Er gehörte neben Kurt Tucholsky zu den Gründern des politisch-literarischen Kabaretts in Berlin (Titel seines ersten Gedichtbandes: Das politische Cabaret, 1920) und verfasste in den 1920er Jahren Chansons und Texte für alle namhaften Berliner Kabarett-Theater: so für Max Reinhardts Schall und Rauch, für Rosa Valettis Café Größenwahn und für Trude Hesterbergs Wilde Bühne. Von 1921 bis 1928 lebte er in Paris als Korrespondent und erforschte und übersetzte die Revolutionslieder der Pariser Kommune. Der in Paris verfasste amüsant-grimmige Polit-Thriller Paris in Brand (1927), der das abenteuerliche Leben der belgischen Mystikerin Antoinette Bourignon im 17. Jahrhundert schildert, war auch eine grandiose Satire auf die zeitgenössische Große Hure Presse".Seine Lieder, Gedichte, Chansons und Theaterstücke machten ihn früh berühmt und verhasst: Sein Theaterstück Der Kaufmann von Berlin (1929), eine Persiflage auf die Inflationsgewinnler, uraufgeführt von Erwin Piscator an der Berliner Volksbühne, provozierte einen Skandal, die SA demonstrierte vor dem Theater; Joseph Goebbels verfasste im Angriff einen ganzseitigen Hetzartikel gegen ihn mit der Überschrift An den Galgen. Viele seiner Bücher landeten während der Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 auf dem Scheiterhaufen. Mehring entging nur knapp seiner Verhaftung durch die SA, emigrierte, wurde 1939 in Frankreich interniert und konnte 1941 durch seine Flucht aus dem Lager St.Cyprien der Auslieferung entgehen und über La Martinique in die USA entkommen.1953 kehrte Mehring nach Europa zurück und lebte in Berlin, Hamburg und München, in Ascona im Tessin und schließlich in Zürich. Er wurde auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich beigesetzt. 1967 wurde er mit dem Fontane-Preis ausgezeichnet. (Wikipedia).
Verlag: Berlin, o. D.
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Manuskript / Papierantiquität
2 SS. Visitkartenformat. An einen Redakteur mit Erwähnung Tucholskys: In der Schall- und Rauchkritik (No. 7) wird unter anderem auch die [] im Landwehr Kanal von Theobald Tiger erwähnt. Aber sie kommt von mir, und ich würde Ihnen sehr dankbar sein wenn Sie mir durch eine Zeile die Vaterschaft wieder zusprechen würden []".
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Signiert
Eigenhändiger Absender mit Namenszug, Adresse "WALTER MEHRING / Hotel Opera / Dufourstrasse / CH 8008 ZÜRICH" - mit s/w-Porträtdruck (rauchend) unter dunkelblaues Passepartout (4 to) gerahmt.
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Signiert
ORIGINAL-PORTRÄTDRUCK (Siebdruck, 30 x 21 cm), von Walter Mehring eigenhändig signiert MOTIV : Porträt rauchend, im Cafe Größenwahn Berlin, 20 er Jahre / limitierte Auflage 200 Exemplare, Claassen Düsseldorf 1981 (Todesjahr).