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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Rezension / Literaturbericht aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Universität Potsdam, Veranstaltung: Das politische System Deutschalnds im europäischen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Das politische System Deutschlands von Manfred G. Schmidt beschreibt, auf rund 500 Seiten und 19 Kapiteln, die Entwicklung der Politik in der Bundesrepublik Deutschland. Angefan- gen vom Beginn der Verfassung unter den Alliierten bis hin zur Wiedervereinigung 1990 und darüber hinaus, zur derzeitigen Großen Koalition. Dabei unterteilt Schmidt die einzelnen Kapitel noch- mals in drei Teile: I. Politische Institutionen, Akteure und Willensbildung II. Politikfelder III. Bilanz Das Buch begnügt sich nicht damit, die politischen Abläufe (politics) und politischen Formen und Institutionen (polity) der Bundesrepublik darzustellen, sondern Manfred G. Schmidt möchte auch Einblicke in den Inhalt politischer Entscheidungen und den dabei entstehenden Zusammenhängen zwischen Institutionen, Abläufen und Entscheidungsinhalt (policy) geben.Die Bundesrepublik wird dabei nicht nur aus innenpolitischer Sicht begutachtet, vielmehr werden auch Grundzüge der Außenpolitik nicht ausser Acht gelassen. Insbesondere, da die Konstellation von Außen- und Innenpo- litik, die Bundesrepublik zu einem, im internationalen Vergleich, ungewöhnlich 'offenen Staat' und einer auch international Zeichen setzenden 'Zivilmacht', gemacht haben. Manfred G. Schmidt scheut bei seiner Untersuchung des politischen Systems der Bundesrepublik nicht den Blickwinkel des internationalen und historischen Vergleichs zu nutzen, wo immer dies nötig und möglich ist. Am Ende wird das politische System Deutschlands systematisch, anhand seiner Stärken und Schwächen, bewertet. Dabei wird auch die Diagnose überprüft, nach der die Politik der Bundesrepublik Deutschland eine 'Erfolgsgeschichte' ist und durch eine Bewertung ersetzt, die nach Institutionen,Abläufen und politischer Gestaltung differenziert. Manfred G. Schmidt nutzte einschlägige fachwissenschaftliche Literatur aus dem deutschen und englischen Sprachraum, soweit diese im Sommer 2006, für ihn zugänglich war.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Grenzen in den internationalen Beziehungen - Das Beispiel der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Grenzen werden in verschiedenen wissenschaftlichen Fachrichtungen thematisiert. So findet das Thema nicht nur in der Politikwissenschaft, in den Bereichen der Internationalen Beziehungen und vergleichenden Politikwissenschaft, sondern auch bei Historikern, Geographen, Soziologen und Juristen regen Anklang, die sich mit der Gestalt, Rolle und Funktion von Grenzen beschäftigen. Im Laufe der Weiterentwicklung der Europäischen Union von einer Montan Union oder auch Wirtschaftsgemeinschaft, hin zu einem politischen Komplex zeigt sich jedoch ein ambivalenter Charakter von Grenzen. So findet an diesem Beispiel eine Entgrenzung nach innen statt, mit einhergehender Abgrenzung nach außen. Der Abbau und das Verstärken von Grenzen ist ein Paradoxon der europäischen Entwicklung.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Die Politik und das Politische, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Vorwort des Bandes 'Rejour le politique' im Jahr 1981 von Philippe Lacoune-Labarth und Jean-Luc Nancy, die den Band auch initiierten, eröffneten sie fiktiv die Diskussion um die Differenz zwischen dem Politischen 'le politique' und der Politik 'la politique'. Die politische Differenz weist dabei in zwei Richtungen. Einerseits greift der Text auf, wie sich andere Philosophen in der Debatte positionierten und andererseits gibt er die Leitdifferenz ab, 'die es erlaubt Neubestimmungen des politischen Denkens zusammenzufassen und zu differenzieren.'\*1\* Eingeführt wurde die Unterscheidung des Politischen von der Politik um 'die politische Herkunft der abendländischen Philosophie [.] zu reflektieren.'Thomas Bedorf skizziert in seinem Text fünf Arten die politische Differenz anzulegen, wobei er historische Bezüge weitestgehend ignoriert. Für Thomas Bedorf geht es dabei um eine systematische Darstellung dessen, was die Differenz zu leisten in der Lage ist. Die Unterscheidung in die fünf Typen hat für Bedorf den Zweck der Orientation in einem Diskussionsfeld, 'das im Begriff ist, als jene Erneuerung politischen Denkens wahrgenommen zu werden, als deren Betreiber ihre Protagonisten auftreten.'\*3\*In dieser Arbeit sollen die fünf Typen der Differenzierung dargestellt werden, um so einen Leitfaden zur Unterscheidung zwischen dem Politischen und der Politik zu geben. Zunächst werden jedoch die zentralen Begriffe 'das Politische' und 'die Politik' definiert. Im Anschluss daran werden die fünf Unterscheidungen der politischen Differenz erklärt, um die verschiedenen Ansätze der unterschiedlichen Autoren wie Hannah Arendt, Carl Schmitt, Chantal Mouffe, Rancière etc. einordnen zu können. Im vierten Punkt werden die vier Problemfelder erläutert, auf die Thomes Bedorf gestoßen ist, sowie seine noch offenen Fragen genannt. Im fünften und letzten Punkt folgt eine kurze Zusammenfassung sowie das letztliche Fazit.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Politische Theorie und Ideengeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit soll die Frage gestellt werden, inwiefern die Bedingungen der Familie und der bu rgerlichen Gesellschaft in Hegels Staat, dem Objekt der Wahrheit, beru cksichtigt werden. Dazu wird versucht den Dreischritt in Hegels Lehre genauer zu betrachten, um vom Individuum zum Staat einen roten Faden zu spannen. Es soll nicht versucht werden die Staatstheorie Hegels zu erkla ren, sondern vielmehr die Beziehungen der Teile des Staates. Diese Teile bilden die Akteure. Der Staat wird durch die Familie, dem System der Bedu rfnisse, die bu rgerliche Gesellschaft und den Staat selbst verwirklicht. Hegel nennt diese Teile Momente und Gestalten . Die Beziehungen und Verha ltnisse zwischen den Akteuren werden erst aus einer allgemeinen Betrachtungsweise ersichtlich. Nur hierdurch werden die Unterschiede von Allgemeinheit, Einzelheit und Besonderheit klar. Den Einzelnen, also das Individuum an sich, muss man allerdings unberu cksichtigt lassen, da dieser in der Familie aufgeht.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,3, Universität Potsdam (Vergleichende Politikwissenschaften), Veranstaltung: Einführung in die Vergleichende Politikwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Israel hat 1996 seine ungeschriebene Verfassung geändert um eine Direktwahl des Premierministers einzuführen. (Vgl. Shugart/Samuels 2009: S. 158). Diese Direktwahl sollte die Fragmentierung der Parteienlandschaft eindämmen und ist heute als ein misslungenes Experiment anzusehen. Israel ist ein Land das stark kulturell, religiös und sozial zersplittert ist. Mehrheitlich standen die Gruppierungen, oder auch Stämme (Ramon 2002: S. 4) genannt, hinter dem Likud und der Arbeitspartei. Diese beiden Parteien haben es allerdings geschafft, durch das fehlende Integrationsvermögen eine politische Frustration bei den Menschen zu schaffen. Somit haben sie eine deutliche Fragmentierung der israelischen Parteienlandschaft (Ramon 2002: S. 4) hervorgerufen. Wenn man in Israel von einer politischen Partei spricht, ist eher die kulturell-religiöse und soziale, als ideologische Identität gemeint (Vgl. Ramon 2002: S.4). Daher kann man die Parteien auch als Vertreter der Stämme ansehen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Die US-Außenpolitik zur Dritten Welt | Die Reagan-Doktrin und die Iran-Contra Affäre | Mehran Zolfagharieh | Taschenbuch | Politikwissenschaftliche Forschungsreihe | Paperback | 24 S. | Deutsch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783640878598 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 2,3, Universität Potsdam (Professur für Vergleichende Politikwissenschaft), Veranstaltung: Vertiefungsseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Demokratie ist in Europa, nach dem Ende des 2. Weltkrieges und dem Zusammenbruch der Sowjetunion, die gefestigste politische Form. Sind Wahlen in Europa und den USA die Verfestigung des liberalen Handelns, so ist dies in den Staaten des Nahen Ostens nicht der Fall. Hier herrschen autoritäre Regime vor, die auf der Herrschaft von Königen, Emiren und Präsidenten beruhen und Konservative sich hinter einem Mantel der Religion verste- cken. In dieser Region arabischer Staaten sticht ein Staat heraus. Sowohl ethnisch, als auch in der Ausübung der Herrschaft unterscheidet sich die Islamische Republik Iran erheblich von den anderen Staaten des Nahen Ostens. Der Iran zählt nicht zu den arabischen Ethnien. Auch wenn der Iran ein Vielvölkerstaat ist, so zählen sich die meisten Bewohner zur Grup- pe der Perser und gehören der schiitischen Glaubensrichtung an. Dennoch berufen sie sich auch auf die vorislamische Zeit, dem Glanz und Gloria des alten Perserreiches und haben 1979 mit der islamischen Revolution einen Staat geschaffen, der ein einzigartiges politi- sches System ist. Durch den Sturz des Shahs und dem Sieg der islamischen Revolution un- ter Ayatollah Chomeini, entstand ein Gottesstaat. Der rahbar (Religiöser Führer) vereint die geistliche Führung mit der weltlichen und verbindet somit eine, wie Volker Perthes sie nennt, Theokratie mit republikanischen Elementen .
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Universität Potsdam (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Direkte Demokratie und Menschenrechte, Sprache: Deutsch, Abstract: Im November 2009 wurde das Verbot von Minaretten in der Schweiz, durch die 'Minarett-Initiative', mit 57,5% der Stimmen angenommen und in der Bundesverfassung verankert. Das Ergebnis war eine Diskussion über die Volksrechte der Schweiz und Kritik seitens der UNO, EU und USA, die in der Initiative einen klaren Verstoß gegen die Menschenrechte und die Glaubensfreiheit sahen. Dabei galt die Schweiz als Inbegriff der direkten Demokratie. Dennoch haben die Initiativen, zu denen auch die Ausschaffungsinitiative der Schweizerischen Volkspartei (SVP) gehört, zu einer offenen Diskussion geführt. Das Spannungsverhältnis zwischen Menschenrechten und der direkten Demokratie bzw. direkten Volksrechten ist komplizierter als man denkt. Zumal man in der direkten Demokratie bezogen auf die Volksrechte zwischen Initiativen und Referenden klar unterscheiden muss und die Probleme der Schweiz aus den Initiativen resultieren. Nur über dieses Instrument ist es überhaupt möglich, dass Beschlüsse, die entgegen dem Völkerrecht stehen, gegen den Willen der Regierung und des Parlaments in Kraft treten. Dies hingegen steht diametral zur historischen Entwicklung der Demokratie und Menschenrechte. Die politischen Ideen der Demokratie und Menschenrechte verweisen historisch aufeinander und die Gründung der Demokratie als Staatsform versteht sich dabei als Umsetzung der Menschenrechte, die jedem Menschen zustehen. Hierbei sollen die Menschenrechte gesichert und geschützt werden. Dennoch besteht ein starkes Spannungsverhältnis zwischen Demokratie und Menschenrechten. Sie gelten als subjektive Rechte auch gegen den Staat und schützen den Einzelnen vor staatlicher Willkürgewalt. Gleichzeitig regulieren Menschenrechte auch die demokratischen Meinungs- und Willensbildungsprozesse und geben dem Bürger die rechtlich verbürgte Möglichkeit, den demokratischen Prozess mit zu gestalten und zu bestimmen.Anhand des oben beschriebenen Spannungsverhältnisses soll in dieser Arbeit untersucht werden, ob eine Lösung durch eine Verfassungsgerichtsbarkeit zu erreichen ist. Hierzu soll zunächst das politische System der Schweiz beleuchtet werden und anschließend die liberalen und republikanischen Positionen der Demokratie. Im darauf folgenden Punkt wird der Konflikt der direkten Demokratie mit den Menschenrechten in der Schweiz anhand von zwei aktuellen Beispielen beleuchtet.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Indien: Postkoloniale Demokratie | Entstehung, Theorie, Stabilität | Mehran Zolfagharieh | Taschenbuch | Politikwissenschaftliche Forschungsreihe | Paperback | 32 S. | Deutsch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783640951468 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. ¿De mynrebrodere vun Lümburg¿ | Der Minoritenkonvent von Lüneburg: Bildung, Konflikte und Reform | Mehran Zolfagharieh | Taschenbuch | Paperback | 28 S. | Deutsch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783640951444 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Der Georgien-Krieg und seine Auswirkungen | Mehran Zolfagharieh | Taschenbuch | Politikwissenschaftliche Forschungsreihe | Paperback | 28 S. | Deutsch | 2011 | GRIN Verlag | EAN 9783640915989 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, , Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit streben Völkergruppen seit dem Ende der Kolonialzeit nach politischer Unabhängigkeit. Auch die kurdische Bevölkerung in der Türkei, dem Irak, dem Iran und in Syrien wünscht sich mehr Autonomie. Ein unabhängiges Kurdistan würde jedoch nicht nur die Kurden selbst, sondern die gesamte Region des Nahen Ostens betreffen und zu grundlegenden Veränderungen führen.Wie könnte ein solcher kurdischer Staat aussehen Und welche Folgeerscheinungen für die ethnische und politische Situation der Region sind zu erwarten Mehran Zolfagharieh beleuchtet in seinem Buch die komplexe Geschichte des kurdischen Volkes sowie die Chancen und Probleme, die eine Unabhängigkeit Kurdistans mit sich bringen kann.Die Kurdenfrage führt bis heute zu Auseinandersetzungen im Nahen Osten. Insbesondere durch den Kampf gegen den sogenannten Islamischen Staat findet die Thematik auch im Westen wieder mehr Beachtung. Zolfagharieh zeigt, wie Kurdistan zum verlässlichen Verbündeten sowie Stabilitätsfaktor im Nahen Osten werden könnte. Bei seinen Untersuchungen lässt er aber auch das erhebliche Konfliktpotenzial nicht außer Acht.