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  • Mauchart, Burchard David

    Verlag: SARASWATI PR, 2012

    ISBN 10: 1249999596 ISBN 13: 9781249999591

    Sprache: Englisch

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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  • Burchard David Mauchart

    Verlag: Saraswati Press Okt 2012, 2012

    ISBN 10: 1249999596 ISBN 13: 9781249999591

    Sprache: Englisch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Sch?nbrunns Botanischer Reichthum: Ein N?tzliches Taschenbuch F?r Ale, Welche Diesen Merkw?rdigen Garten Besuchen Und Sch?tzen Burchard David Mauchart.

  • Mauchart, Burchard David (1696-1751):

    Verlag: Tübingen, 1740

    Sprache: Latein

    Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Ohne Einband. -- 23 Seiten. -- gut erhalten. // Wir, das Antiquariat Steffen Völkel, kaufen und verkaufen alte Bücher, Handschriften, Zeichnungen, Autographen, Grafiken und Fotografien. Wir sind stets am Ankauf von kompletten Bibliotheken, Sammlungen und Nachlässen interessiert. la Gewicht in Gramm: 550.

  • Mauchart, Burchard David

    Verlag: WENTWORTH PR, 2019

    ISBN 10: 1010562959 ISBN 13: 9781010562955

    Sprache: Latein

    Anbieter: moluna, Greven, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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  • Burchard David Mauchart

    Verlag: Creative Media Partners, LLC Mär 2019, 2019

    ISBN 10: 1010562959 ISBN 13: 9781010562955

    Sprache: Latein

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware.

  • Mauchart, Burchard David & Soalm: - Palm, P Sigmund

    Erscheinungsdatum: 1750

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Disp. chir., 5/124. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Lausannae, Sumptibus Marci-Michael Bousquet & Socior, 1756, 4°, pp.1-17, Rückenbroschur. Zweitabdruck "Lethalitas per accidens / Burchard. David. Mauchart praes.; Philipp Sigism Palm, resp." Praeses: Burchard David Mauchart (1696-1751) Resp.: Philipp Sigismund Palm (1729-1759) Burchard David Mauchart, "Professor der Chirurgie und Anatomie zu Tübingen, war am 19. April 1696 zu Marbach in Württemberg geboren, als Sohn des dortigen Physikus Dr. Johann David Mauchart, erhielt in seiner Vaterstadt neben dem Schulunterricht noch Unterweisungen seines Vaters in der Botanik und Pharmakologie und von einem Chirurgen in der Chirurgie. Er besuchte dann noch ein Jahr lang das Gymnasium in Stuttgart und begab sich 1712 zum Studium der Medicin nach Tübingen, wo Joh. Zeller, Rud. Jac. und Elias Camerarius seine Lehrer in der Medicin waren. 1717 ging er nach Altorf, um unter Heister, Baier und Jantke seine Studien fortzusetzen, darauf nach Straßburg und dann nach Paris, wo er zwei Jahre blieb und sich vorzugsweise mit Anatomie und Chirurgie beschäftigte. 1722 wurde er in Tübingen Licentiat der Medicin, darauf auch zum Hofmedicus des Herzogs von Württemberg ernannt und erhielt 1726 die ordentliche Professur der Anatomie und Chirurgie in Tübingen, die er 1728 antrat, worauf er im folgenden Jahre auch die Doctorwürde erlangte. Er blieb in seinem genannten Amte in Wirksamkeit bis zu seinem am 11. April 1751 erfolgten Tode. - Als Schriftsteller hat Mauchart nur eine Reihe von Dissertationen (über 50), die größtentheils, nach damaliger Sitte, zur Doctorpromotion seiner Schüler verfaßt wurden, so wie einige Journalaufsätze erscheinen lassen; dieselben beschäftigten sich mit den verschiedensten Gegenständen aus der Anatomie, Medicin, Chirurgie und Augenheilkunde. Wir führen von denselben nur die folgenden an: "Diss. de vera glandulae appellatione" (praes. L. Heistero), Altorfi 1718. - "Diss. de hernia incarcerato, solerti delineatione illustrata et nova encheiresi extricata", Pro licentiatu (praes. Elia Camerario), Tubing. 1722. - "Diss. de ???a?µ???s? nov-antiqua, s. Woolhousiano-Hippocratica, nobilissima operatione ocularia, e textu graeco eruta et bis mille annos neglecta nunc demum emergente et defensa." Pro loco (resp. J. G. Gmelin), Tubing. 1726. - "Lettre critique sur le traité des maladies des yeux de Mr. St. Yves" (Supplément du Mercure de France 1722, 1723) etc. etc. Von Chr. Fr. v. Reuß herausgegeben erschienen später seine "Dissertationes medicae selectae Tubingenses, oculi humani affectus med.-chir. considerantes sistentes." 3 voll. Tubingae 1783-86." E. Gurlt, ADB XX (1884), p.687 Siehe - Boerner, Nachrichten . jetztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher, Bd. 1, 1749. S. 345, 919; Bd. 2, S. 765. - Commentarii de rebus in scientia naturali et medicina gestis. Vol. I, 1752, p. 531.

  • Mauchart, Burchard David: - Schmid, Theoph. Erhard.

    Erscheinungsdatum: 1747

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

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    Disp. chir., 2/47. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.351-368, Rückenbroschur. Zweiter Abdruck "Resp. Dissertatio chirurgica de luxatione nuchæ. Præs. B. D. Mauchart. " Mauchart, Burchard David (1696-1751) [Präses] Schmid, Theophil Erhard [Resp.].

  • Mauchart, Burchard David: - Seiz, Georg Friedrich

    Erscheinungsdatum: 1755

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    Disp. chir., 2/31. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacob Wetstein, 1755, 4°, pp.34-45, (1), Rückenbroschur. Zweiter Abdruck - " De empyesi oculi sive pure in secunda oculi camera stagnante. Praes. Mauchart, Burchard David Mauchart (1696-1752); Respondens Geo. Frid. Seiz (Schorndorffensis). Burchard David Mauchart, "Professor der Chirurgie und Anatomie zu Tübingen, war am 19. April 1696 zu Marbach in Württemberg geboren, als Sohn des dortigen Physikus Dr. Johann David M., erhielt in seiner Vaterstadt neben dem Schulunterricht noch Unterweisungen seines Vaters in der Botanik und Pharmakologie und von einem Chirurgen in der Chirurgie. Er besuchte dann noch ein Jahr lang das Gymnasium in Stuttgart und begab sich 1712 zum Studium der Medicin nach Tübingen, wo Joh. Zeller, Rud. Jac. und Elias Camerarius seine Lehrer in der Medicin waren. 1717 ging er nach Altorf, um unter Heister, Baier und Jantke seine Studien fortzusetzen, darauf nach Straßburg und dann nach Paris, wo er zwei Jahre blieb und sich vorzugsweise mit Anatomie und Chirurgie beschäftigte. 1722 wurde er in Tübingen Licentiat der Medicin, darauf auch zum Hofmedicus des Herzogs von Württemberg ernannt und erhielt 1726 die ordentliche Professur der Anatomie und Chirurgie in Tübingen, die er 1728 antrat, worauf er im folgenden Jahre auch die Doctorwürde erlangte. Er blieb in seinem genannten Amte in Wirksamkeit bis zu seinem am 11. April 1751 erfolgten Tode. - Als Schriftsteller hat Mauchart nur eine Reihe von Dissertationen (über 50), die größtentheils, nach damaliger Sitte, zur Doctorpromotion seiner Schüler verfaßt wurden, so wie einige Journalaufsätze erscheinen lassen; dieselben beschäftigten sich mit den verschiedensten Gegenständen aus der Anatomie, Medicin, Chirurgie und Augenheilkunde. " E. Gurlt, ADB XX (1884), p.687.

  • Mauchart, Burchard David: - Reinhardt, Christian. Ludovicus

    Erscheinungsdatum: 1745

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

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    Tubingae: Literis Bauhofii & Franckii, 1745, 4°, 28 p., marmor. Pappband; St.a.Tit. Erstdruck der Dissertation "Oleum Animale Dippelii / Permittente Gratiosa Facultate Medica Præside Burcardo Davide Mauchart, Med. Et Chir. D. Consil. Et Archiat. Wirtemb. Ac Med. Anat. Et Chir. Prof. Ord. Disputatione Inaugurali Pro Licentia Honores ac Privilegia Doctoralia rite consequendi illustrabit Respondens Christian. Ludovicus Reinhardt. Ebertingensis. D. Nov. A. MDCCXLV.". "Dippels thierisches Öl (Oleum animale Dippelii, Hirschhornöl, Oleum cornu cervi rectificatum), ein durch öftere Destillation des stinkenden thierischen Öls bei gelinder Wärme erhaltenes farbloses Öl von angenehmem, zimmtartigem Geruch u. feurig-brennendem, hinterher süßlichem Geschmack; wird am Lichte u. an der Luft gelb u. endlich braun, muß daher in kleinen, mit gläsernem Stöpsel verschlossenen Gläsern an einem dunklen Orte aufbewahrt werden. Es wird als nervenstärkendes, krampfstillendes Mittel in der Medicin angewendet. Unverdorben fand darin die 4 organischen Basen Animin, Odorin, Olanin u. Ammolin." Pierer's Universal-Lexikon, 5 (1858), p. 177. Burchard David Mauchart, "Professor der Chirurgie und Anatomie zu Tübingen, war am 19. April 1696 zu Marbach in Württemberg geboren, als Sohn des dortigen Physikus Dr. Johann David M., erhielt in seiner Vaterstadt neben dem Schulunterricht noch Unterweisungen seines Vaters in der Botanik und Pharmakologie und von einem Chirurgen in der Chirurgie. Er besuchte dann noch ein Jahr lang das Gymnasium in Stuttgart und begab sich 1712 zum Studium der Medicin nach Tübingen, wo Joh. Zeller, Rud. Jac. und Elias Camerarius seine Lehrer in der Medicin waren. 1717 ging er nach Altorf, um unter Heister, Baier und Jantke seine Studien fortzusetzen, darauf nach Straßburg und dann nach Paris, wo er zwei Jahre blieb und sich vorzugsweise mit Anatomie und Chirurgie beschäftigte. 1722 wurde er in Tübingen Licentiat der Medicin, darauf auch zum Hofmedicus des Herzogs von Württemberg ernannt und erhielt 1726 die ordentliche Professur der Anatomie und Chirurgie in Tübingen, die er 1728 antrat, worauf er im folgenden Jahre auch die Doctorwürde erlangte. Er blieb in seinem genannten Amte in Wirksamkeit bis zu seinem am 11. April 1751 erfolgten Tode. - Als Schriftsteller hat Mauchart nur eine Reihe von Dissertationen (über 50), die größtentheils, nach damaliger Sitte, zur Doctorpromotion seiner Schüler verfaßt wurden, so wie einige Journalaufsätze erscheinen lassen; dieselben beschäftigten sich mit den verschiedensten Gegenständen aus der Anatomie, Medicin, Chirurgie und Augenheilkunde. " E. Gurlt, ADB XX (1884), p.687.

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    Disp. chir., 3/66. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacob Wetstein, 1755, 4°, (2), pp.147-159, (1), Rückenbroschur. Zweiter Abdruck der "Epiplo-enterocele cruralis, incarcerata, sphacelata, cum deperditione notabili substantiae intestini sponte separati, feliciter curata, alvo naturali restituta / Burcard. Dav. Mauchart, praes.; Phil. Sigism Palm, Schorndorfiensis." Tubingae 20 Mart. anno 1748. Burchard David Mauchart, "Professor der Chirurgie und Anatomie zu Tübingen, war am 19. April 1696 zu Marbach in Württemberg geboren, als Sohn des dortigen Physikus Dr. Johann David Mauchart, erhielt in seiner Vaterstadt neben dem Schulunterricht noch Unterweisungen seines Vaters in der Botanik und Pharmakologie und von einem Chirurgen in der Chirurgie. Er besuchte dann noch ein Jahr lang das Gymnasium in Stuttgart und begab sich 1712 zum Studium der Medicin nach Tübingen, wo Joh. Zeller, Rud. Jac. und Elias Camerarius seine Lehrer in der Medicin waren. 1717 ging er nach Altorf, um unter Heister, Baier und Jantke seine Studien fortzusetzen, darauf nach Straßburg und dann nach Paris, wo er zwei Jahre blieb und sich vorzugsweise mit Anatomie und Chirurgie beschäftigte. 1722 wurde er in Tübingen Licentiat der Medicin, darauf auch zum Hofmedicus des Herzogs von Württemberg ernannt und erhielt 1726 die ordentliche Professur der Anatomie und Chirurgie in Tübingen, die er 1728 antrat, worauf er im folgenden Jahre auch die Doctorwürde erlangte. Er blieb in seinem genannten Amte in Wirksamkeit bis zu seinem am 11. April 1751 erfolgten Tode. - Als Schriftsteller hat Mauchart nur eine Reihe von Dissertationen (über 50), die größtentheils, nach damaliger Sitte, zur Doctorpromotion seiner Schüler verfaßt wurden, so wie einige Journalaufsätze erscheinen lassen; dieselben beschäftigten sich mit den verschiedensten Gegenständen aus der Anatomie, Medicin, Chirurgie und Augenheilkunde. Wir führen von denselben nur die folgenden an: "Diss. de vera glandulae appellatione" (praes. L. Heistero), Altorfi 1718. - "Diss. de hernia incarcerato, solerti delineatione illustrata et nova encheiresi extricata", Pro licentiatu (praes. Elia Camerario), Tubing. 1722. - "Diss. de ???a?µ???s? nov-antiqua, s. Woolhousiano-Hippocratica, nobilissima operatione ocularia, e textu graeco eruta et bis mille annos neglecta nunc demum emergente et defensa." Pro loco (resp. J. G. Gmelin), Tubing. 1726. - "Lettre critique sur le traité des maladies des yeux de Mr. St. Yves" (Supplément du Mercure de France 1722, 1723) etc. etc. Von Chr. Fr. v. Reuß herausgegeben erschienen später seine "Dissertationes medicae selectae Tubingenses, oculi humani affectus med.-chir. considerantes sistentes." 3 voll. Tubingae 1783-86." E. Gurlt, ADB XX (1884), p.687 Siehe - Boerner, Nachrichten . jetztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher, Bd. 1, 1749. S. 345, 919; Bd. 2, S. 765. - Commentarii de rebus in scientia naturali et medicina gestis. Vol. I, 1752, p. 531. Mauchart, Burchard David (1696-1751) [Präses] Palm, Philipp Sigismund (1729-1759) [Resp.].

  • Mauchart, Burchard David: - Jaeger, Georg Friedrich

    Erscheinungsdatum: 1755

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    Disp. chir., 2/48. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.369-394, Rückenbroschur. Zweiter Abdruck "Caput obstipum affectum rariorem in libris et praxi / praeside Burcardo Davide Maucharto . ; auctor Georg. Frid. Jaeger, Schorndorffiensis. Tubingae 14 Decembris 1737." Mauchart, Burchard David (1696-1751) Jaeger, Georg Friedrich Wry-neck; Neck (Deformities).

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    Disp. chir., 2/49. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.395-426, Rückenbroschur.

  • Mauchart, Burchard David: - Sarwey, Theoph. Andr.

    Erscheinungsdatum: 1744

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

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    Disp. chir., 1/29. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.587-603, Rückenbroschur. Zweiter Abdruck "Paracentesis oculi in hydrophthalmia, et amblyopia senum / Burc. Dav. Mauchart praes.; Theoph. Andr. Sarwey, Chaeropolitaneo, resp." Tubingae 28 Sept. 1744. VerfasserIn: Mauchart, Burchard David (1696-1751) [Präses] ; Sarwey, Theoph. Andr. [Resp.] Eye (Paracentesis of).

  • Mauchart, Burchard David: - Hoelder, Philipp Friedrich Benjamin

    Erscheinungsdatum: 1748

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    Disp. chir., 1/25. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.499-540, Rückenbroschur. Zweiter Abedruck "Staphyloma vexatum nomen, affectusque oculi difficilis ae intricatus . / Quam praeside Burc. David Mauchart P.P. . respondente P.F.B. Hoelder . dilucidabitur. Tubingae : [s.n. 1748] Burchard David Mauchart, "Professor der Chirurgie und Anatomie zu Tübingen, war am 19. April 1696 zu Marbach in Württemberg geboren, als Sohn des dortigen Physikus Dr. Johann David Mauchart, erhielt in seiner Vaterstadt neben dem Schulunterricht noch Unterweisungen seines Vaters in der Botanik und Pharmakologie und von einem Chirurgen in der Chirurgie. Er besuchte dann noch ein Jahr lang das Gymnasium in Stuttgart und begab sich 1712 zum Studium der Medicin nach Tübingen, wo Joh. Zeller, Rud. Jac. und Elias Camerarius seine Lehrer in der Medicin waren. 1717 ging er nach Altorf, um unter Heister, Baier und Jantke seine Studien fortzusetzen, darauf nach Straßburg und dann nach Paris, wo er zwei Jahre blieb und sich vorzugsweise mit Anatomie und Chirurgie beschäftigte. 1722 wurde er in Tübingen Licentiat der Medicin, darauf auch zum Hofmedicus des Herzogs von Württemberg ernannt und erhielt 1726 die ordentliche Professur der Anatomie und Chirurgie in Tübingen, die er 1728 antrat, worauf er im folgenden Jahre auch die Doctorwürde erlangte. Er blieb in seinem genannten Amte in Wirksamkeit bis zu seinem am 11. April 1751 erfolgten Tode. - Als Schriftsteller hat Mauchart nur eine Reihe von Dissertationen (über 50), die größtentheils, nach damaliger Sitte, zur Doctorpromotion seiner Schüler verfaßt wurden, so wie einige Journalaufsätze erscheinen lassen; dieselben beschäftigten sich mit den verschiedensten Gegenständen aus der Anatomie, Medicin, Chirurgie und Augenheilkunde. Wir führen von denselben nur die folgenden an: "Diss. de vera glandulae appellatione" (praes. L. Heistero), Altorfi 1718. - "Diss. de hernia incarcerato, solerti delineatione illustrata et nova encheiresi extricata", Pro licentiatu (praes. Elia Camerario), Tubing. 1722. - "Diss. de ???a?µ???s? nov-antiqua, s. Woolhousiano-Hippocratica, nobilissima operatione ocularia, e textu graeco eruta et bis mille annos neglecta nunc demum emergente et defensa." Pro loco (resp. J. G. Gmelin), Tubing. 1726. - "Lettre critique sur le traité des maladies des yeux de Mr. St. Yves" (Supplément du Mercure de France 1722, 1723) etc. etc. Von Chr. Fr. v. Reuß herausgegeben erschienen später seine "Dissertationes medicae selectae Tubingenses, oculi humani affectus med.-chir. considerantes sistentes." 3 voll. Tubingae 1783-86." E. Gurlt, ADB XX (1884), p.687 Siehe - Boerner, Nachrichten . jetztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher, Bd. 1, 1749. S. 345, 919; Bd. 2, S. 765. - Commentarii de rebus in scientia naturali et medicina gestis. Vol. I, 1752, p. 531. Mauchart, Burchard David (1696-1751) Hoelder, Philipp Friedrich Benjamin.

  • Mauchart, Burchard David

    Erscheinungsdatum: 1749

    Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland

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    Disp. chir., 2/42. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.247-264, Rückenbroschur. Zweiter Abdruck " De setaceo nuchae, auricularum, ipsiusque oculi. Quam Praeside Burc. David Maucharet P.P. Tuebatur Christop. David Zeller." Tubingae, 10 Decembris ann. 1742." Mauchart, Burchard David (1696-1751) Zeller, Christoph David (1720-1753) Setons.

  • Mauchart, Burchard David: - Neuffer, Philipp Jacob

    Erscheinungsdatum: 1745

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    Disp. chir., 1/27. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.545-573, Rückenbroschur. Zweiter Abdruck "Mydriasin, pupillae p. n. dilatationem / praeside Burc. Dav. Mauchart . enucleabit respondens Philippus Jacobus Neuffer, Stutgardensis." Mauchart, Burchard David (1696-1751) [Präses] Neuffer, Philipp Jacob (1721-1768).

  • Mauchart, Burchard David: - Beger, Christoph Paul

    Erscheinungsdatum: 1744

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  • Mauchart, Burchard David: - Gmelin, Philipp Friedrich

    Erscheinungsdatum: 1755

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    Disp. chir., 2/30. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacob Wetstein, 1755, 4°, 32 pp., Rückenbroschur. Zweiter Abdruck - "De hypopyo, dem Eyter-Aug, gravi ac intricato affectu oculi. Praes. Mauchart, Burchard David Mauchart (1696-1752); Resp. Phil. Frid. Gmelin (1721-1768). Philipp Friedrich Gmelin, "Bruder des berühmten Reisenden Johann Georg G., Arzt, theilt das Schicksal vieler sogenannter Wunderkinder, an deren ungewöhnliche Frühreife sich große Erwartungen über einstige Bedeutung des Individuums knüpfen, welche unerfüllt bleiben. - Am 19. August 1721 in Tübingen geboren, bezog er schon in einem Alter von 15 Jahren die Universität in seiner Vaterstadt, um sich dem Studium der Naturwissenschaften und der Medicin zu widmen. Nach Beendigung desselben machte er eine größere Reise durch die Niederlande und England, kehrte 1744 nach Tübingen zurück, wurde hier zum Stadtphysicus, 1755, an Stelle seines verstorbenen Bruders, zum Professor der Botanik und Chemie ernannt und bekleidete dies Amt bis zu seinem am 9. Mai 1768 erfolgten Tode. - Außer einer kleinen botanischen Arbeit ("Otia botanica", 1760), welche er als Leitfaden seinen Vorlesungen über Botanik zu Grunde legte, und einem "Berichte über den Reutlinger Gesundbrunnen" (1761) hat er nur eine Zahl akademischer Gelegenheitsschriften veröffentlicht, welche, Gegenstände aus den verschiedensten Gebieten der Heilkunde behandelnd, sich nicht über das Niveau des Gewöhnlichen erheben." August Hirsch, ADB IX (1879), p.273.

  • Mauchart, Burchard David: - Gifftheil, Christoph Friedrich

    Erscheinungsdatum: 1742

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    Disp. chir., 1/20. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.397-414, Rückenbroschur. Zweiter Abdruck von "De Ulceribus Corneæ / Permittente Gratiosa Facultate Medica Præside Burc. Dav. Mauchart, Med. & Chir. D. Anat. Chir. ac Med. Prof. Ord. Consil. & Archiatro Wirtt. Disputabit Pro Licentia Summos in medicina honores doctorales ac privilegia rite capessendi, Respondens Christoph. Frider. Gifftheil, Marbacensis. D. [] Sept. An. MDCCXLII." Burchard David Mauchart, "Professor der Chirurgie und Anatomie zu Tübingen, war am 19. April 1696 zu Marbach in Württemberg geboren, als Sohn des dortigen Physikus Dr. Johann David Mauchart, erhielt in seiner Vaterstadt neben dem Schulunterricht noch Unterweisungen seines Vaters in der Botanik und Pharmakologie und von einem Chirurgen in der Chirurgie. Er besuchte dann noch ein Jahr lang das Gymnasium in Stuttgart und begab sich 1712 zum Studium der Medicin nach Tübingen, wo Joh. Zeller, Rud. Jac. und Elias Camerarius seine Lehrer in der Medicin waren. 1717 ging er nach Altorf, um unter Heister, Baier und Jantke seine Studien fortzusetzen, darauf nach Straßburg und dann nach Paris, wo er zwei Jahre blieb und sich vorzugsweise mit Anatomie und Chirurgie beschäftigte. 1722 wurde er in Tübingen Licentiat der Medicin, darauf auch zum Hofmedicus des Herzogs von Württemberg ernannt und erhielt 1726 die ordentliche Professur der Anatomie und Chirurgie in Tübingen, die er 1728 antrat, worauf er im folgenden Jahre auch die Doctorwürde erlangte. Er blieb in seinem genannten Amte in Wirksamkeit bis zu seinem am 11. April 1751 erfolgten Tode. - Als Schriftsteller hat Mauchart nur eine Reihe von Dissertationen (über 50), die größtentheils, nach damaliger Sitte, zur Doctorpromotion seiner Schüler verfaßt wurden, so wie einige Journalaufsätze erscheinen lassen; dieselben beschäftigten sich mit den verschiedensten Gegenständen aus der Anatomie, Medicin, Chirurgie und Augenheilkunde. Wir führen von denselben nur die folgenden an: "Diss. de vera glandulae appellatione" (praes. L. Heistero), Altorfi 1718. - "Diss. de hernia incarcerato, solerti delineatione illustrata et nova encheiresi extricata", Pro licentiatu (praes. Elia Camerario), Tubing. 1722. - "Diss. de ???a?µ???s? nov-antiqua, s. Woolhousiano-Hippocratica, nobilissima operatione ocularia, e textu graeco eruta et bis mille annos neglecta nunc demum emergente et defensa." Pro loco (resp. J. G. Gmelin), Tubing. 1726. - "Lettre critique sur le traité des maladies des yeux de Mr. St. Yves" (Supplément du Mercure de France 1722, 1723) etc. etc. Von Chr. Fr. v. Reuß herausgegeben erschienen später seine "Dissertationes medicae selectae Tubingenses, oculi humani affectus med.-chir. considerantes sistentes." 3 voll. Tubingae 1783-86." E. Gurlt, ADB XX (1884), p.687 Siehe - Boerner, Nachrichten . jetztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher, Bd. 1, 1749. S. 345, 919; Bd. 2, S. 765. - Commentarii de rebus in scientia naturali et medicina gestis. Vol. I, 1752, p. 531. Mauchart, Burchard David (1696-1751) Gifftheil, Christoph Friedric Cornea (Ulcers of).

  • Mauchart, Burchard David: - Brecht, Carl David

    Erscheinungsdatum: 1743

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    Disp. chir., 1/18. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.365-380, Rückenbroschur. Zweiter Abdruck von "Tobiae leucomata, Dissertatione Medica dilucidata. Quam Praeside Burc. David Mauchart. Defendus Carol. Dav. Precht, Thailfingensis. Tubbingae 24. Maii anno 1743." Burchard David Mauchart, "Professor der Chirurgie und Anatomie zu Tübingen, war am 19. April 1696 zu Marbach in Württemberg geboren, als Sohn des dortigen Physikus Dr. Johann David Mauchart, erhielt in seiner Vaterstadt neben dem Schulunterricht noch Unterweisungen seines Vaters in der Botanik und Pharmakologie und von einem Chirurgen in der Chirurgie. Er besuchte dann noch ein Jahr lang das Gymnasium in Stuttgart und begab sich 1712 zum Studium der Medicin nach Tübingen, wo Joh. Zeller, Rud. Jac. und Elias Camerarius seine Lehrer in der Medicin waren. 1717 ging er nach Altorf, um unter Heister, Baier und Jantke seine Studien fortzusetzen, darauf nach Straßburg und dann nach Paris, wo er zwei Jahre blieb und sich vorzugsweise mit Anatomie und Chirurgie beschäftigte. 1722 wurde er in Tübingen Licentiat der Medicin, darauf auch zum Hofmedicus des Herzogs von Württemberg ernannt und erhielt 1726 die ordentliche Professur der Anatomie und Chirurgie in Tübingen, die er 1728 antrat, worauf er im folgenden Jahre auch die Doctorwürde erlangte. Er blieb in seinem genannten Amte in Wirksamkeit bis zu seinem am 11. April 1751 erfolgten Tode. - Als Schriftsteller hat Mauchart nur eine Reihe von Dissertationen (über 50), die größtentheils, nach damaliger Sitte, zur Doctorpromotion seiner Schüler verfaßt wurden, so wie einige Journalaufsätze erscheinen lassen; dieselben beschäftigten sich mit den verschiedensten Gegenständen aus der Anatomie, Medicin, Chirurgie und Augenheilkunde. Wir führen von denselben nur die folgenden an: "Diss. de vera glandulae appellatione" (praes. L. Heistero), Altorfi 1718. - "Diss. de hernia incarcerato, solerti delineatione illustrata et nova encheiresi extricata", Pro licentiatu (praes. Elia Camerario), Tubing. 1722. - "Diss. de ???a?µ???s? nov-antiqua, s. Woolhousiano-Hippocratica, nobilissima operatione ocularia, e textu graeco eruta et bis mille annos neglecta nunc demum emergente et defensa." Pro loco (resp. J. G. Gmelin), Tubing. 1726. - "Lettre critique sur le traité des maladies des yeux de Mr. St. Yves" (Supplément du Mercure de France 1722, 1723) etc. etc. Von Chr. Fr. v. Reuß herausgegeben erschienen später seine "Dissertationes medicae selectae Tubingenses, oculi humani affectus med.-chir. considerantes sistentes." 3 voll. Tubingae 1783-86." E. Gurlt, ADB XX (1884), p.687 Siehe - Boerner, Nachrichten . jetztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher, Bd. 1, 1749. S. 345, 919; Bd. 2, S. 765. - Commentarii de rebus in scientia naturali et medicina gestis. Vol. I, 1752, p. 531. Cornea (Opacity and stains of) Mauchart, Burchard David (1696-1751) Brecht, Carl David.

  • Mauchart, Burchard David: - Boury, Johann Wilhelm

    Erscheinungsdatum: 1755

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  • Mauchart, Burchard David: - Beger, Philip Thom

    Erscheinungsdatum: 1748

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    Disp. chir., 1/22. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.435-452, Rückenbroschur. Zweiter Abdruck von "Synechia, Sive Praeternaturalis Adhaesio Corneae Cum Iride |c . Praeside Burcard. David. Mauchart . Respondente Philip. Thom. Beger, Reuttlingensis. Tubingae, 1748" Burchard David Mauchart, "Professor der Chirurgie und Anatomie zu Tübingen, war am 19. April 1696 zu Marbach in Württemberg geboren, als Sohn des dortigen Physikus Dr. Johann David Mauchart, erhielt in seiner Vaterstadt neben dem Schulunterricht noch Unterweisungen seines Vaters in der Botanik und Pharmakologie und von einem Chirurgen in der Chirurgie. Er besuchte dann noch ein Jahr lang das Gymnasium in Stuttgart und begab sich 1712 zum Studium der Medicin nach Tübingen, wo Joh. Zeller, Rud. Jac. und Elias Camerarius seine Lehrer in der Medicin waren. 1717 ging er nach Altorf, um unter Heister, Baier und Jantke seine Studien fortzusetzen, darauf nach Straßburg und dann nach Paris, wo er zwei Jahre blieb und sich vorzugsweise mit Anatomie und Chirurgie beschäftigte. 1722 wurde er in Tübingen Licentiat der Medicin, darauf auch zum Hofmedicus des Herzogs von Württemberg ernannt und erhielt 1726 die ordentliche Professur der Anatomie und Chirurgie in Tübingen, die er 1728 antrat, worauf er im folgenden Jahre auch die Doctorwürde erlangte. Er blieb in seinem genannten Amte in Wirksamkeit bis zu seinem am 11. April 1751 erfolgten Tode. - Als Schriftsteller hat Mauchart nur eine Reihe von Dissertationen (über 50), die größtentheils, nach damaliger Sitte, zur Doctorpromotion seiner Schüler verfaßt wurden, so wie einige Journalaufsätze erscheinen lassen; dieselben beschäftigten sich mit den verschiedensten Gegenständen aus der Anatomie, Medicin, Chirurgie und Augenheilkunde. Wir führen von denselben nur die folgenden an: "Diss. de vera glandulae appellatione" (praes. L. Heistero), Altorfi 1718. - "Diss. de hernia incarcerato, solerti delineatione illustrata et nova encheiresi extricata", Pro licentiatu (praes. Elia Camerario), Tubing. 1722. - "Diss. de ???a?µ???s? nov-antiqua, s. Woolhousiano-Hippocratica, nobilissima operatione ocularia, e textu graeco eruta et bis mille annos neglecta nunc demum emergente et defensa." Pro loco (resp. J. G. Gmelin), Tubing. 1726. - "Lettre critique sur le traité des maladies des yeux de Mr. St. Yves" (Supplément du Mercure de France 1722, 1723) etc. etc. Von Chr. Fr. v. Reuß herausgegeben erschienen später seine "Dissertationes medicae selectae Tubingenses, oculi humani affectus med.-chir. considerantes sistentes." 3 voll. Tubingae 1783-86." E. Gurlt, ADB XX (1884), p.687 Siehe - Boerner, Nachrichten . jetztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher, Bd. 1, 1749. S. 345, 919; Bd. 2, S. 765. - Commentarii de rebus in scientia naturali et medicina gestis. Vol. I, 1752, p. 531. Mauchart, Burchard David (1696-1751) Beger, Philip. Thom.

  • Mauchart, Burchard David: - Geiger, Matthaeus Abr. Martin

    Erscheinungsdatum: 1742

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    Disp. chir., 1/21. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.417-434, Rückenbroschur. Zweiter Abdruck von "De fistula corneae / Burc. Dav. Mauchart praes.; Matthaeus Abr. Martin Geiger . Tubingae, 1742" Burchard David Mauchart, "Professor der Chirurgie und Anatomie zu Tübingen, war am 19. April 1696 zu Marbach in Württemberg geboren, als Sohn des dortigen Physikus Dr. Johann David Mauchart, erhielt in seiner Vaterstadt neben dem Schulunterricht noch Unterweisungen seines Vaters in der Botanik und Pharmakologie und von einem Chirurgen in der Chirurgie. Er besuchte dann noch ein Jahr lang das Gymnasium in Stuttgart und begab sich 1712 zum Studium der Medicin nach Tübingen, wo Joh. Zeller, Rud. Jac. und Elias Camerarius seine Lehrer in der Medicin waren. 1717 ging er nach Altorf, um unter Heister, Baier und Jantke seine Studien fortzusetzen, darauf nach Straßburg und dann nach Paris, wo er zwei Jahre blieb und sich vorzugsweise mit Anatomie und Chirurgie beschäftigte. 1722 wurde er in Tübingen Licentiat der Medicin, darauf auch zum Hofmedicus des Herzogs von Württemberg ernannt und erhielt 1726 die ordentliche Professur der Anatomie und Chirurgie in Tübingen, die er 1728 antrat, worauf er im folgenden Jahre auch die Doctorwürde erlangte. Er blieb in seinem genannten Amte in Wirksamkeit bis zu seinem am 11. April 1751 erfolgten Tode. - Als Schriftsteller hat Mauchart nur eine Reihe von Dissertationen (über 50), die größtentheils, nach damaliger Sitte, zur Doctorpromotion seiner Schüler verfaßt wurden, so wie einige Journalaufsätze erscheinen lassen; dieselben beschäftigten sich mit den verschiedensten Gegenständen aus der Anatomie, Medicin, Chirurgie und Augenheilkunde. Wir führen von denselben nur die folgenden an: "Diss. de vera glandulae appellatione" (praes. L. Heistero), Altorfi 1718. - "Diss. de hernia incarcerato, solerti delineatione illustrata et nova encheiresi extricata", Pro licentiatu (praes. Elia Camerario), Tubing. 1722. - "Diss. de ???a?µ???s? nov-antiqua, s. Woolhousiano-Hippocratica, nobilissima operatione ocularia, e textu graeco eruta et bis mille annos neglecta nunc demum emergente et defensa." Pro loco (resp. J. G. Gmelin), Tubing. 1726. - "Lettre critique sur le traité des maladies des yeux de Mr. St. Yves" (Supplément du Mercure de France 1722, 1723) etc. etc. Von Chr. Fr. v. Reuß herausgegeben erschienen später seine "Dissertationes medicae selectae Tubingenses, oculi humani affectus med.-chir. considerantes sistentes." 3 voll. Tubingae 1783-86." E. Gurlt, ADB XX (1884), p.687 Siehe - Boerner, Nachrichten . jetztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher, Bd. 1, 1749. S. 345, 919; Bd. 2, S. 765. - Commentarii de rebus in scientia naturali et medicina gestis. Vol. I, 1752, p. 531. Mauchart, Burchard David (1696-1751) Geiger, Matthaeus Abr. Martin Cornea (Fistula of).

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    Disp. chir., 1/23. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.453-473, Rückenbroschur. Zweiter Abdruck von "Pupillae phthisis ac synizesis, S. angustia p. n. et concretio |c Burg. Dav. Mauchart. Resp. Christophero Friderico Fraas, Kirche-Teccensis. Tubingae, 1748" Burchard David Mauchart, "Professor der Chirurgie und Anatomie zu Tübingen, war am 19. April 1696 zu Marbach in Württemberg geboren, als Sohn des dortigen Physikus Dr. Johann David Mauchart, erhielt in seiner Vaterstadt neben dem Schulunterricht noch Unterweisungen seines Vaters in der Botanik und Pharmakologie und von einem Chirurgen in der Chirurgie. Er besuchte dann noch ein Jahr lang das Gymnasium in Stuttgart und begab sich 1712 zum Studium der Medicin nach Tübingen, wo Joh. Zeller, Rud. Jac. und Elias Camerarius seine Lehrer in der Medicin waren. 1717 ging er nach Altorf, um unter Heister, Baier und Jantke seine Studien fortzusetzen, darauf nach Straßburg und dann nach Paris, wo er zwei Jahre blieb und sich vorzugsweise mit Anatomie und Chirurgie beschäftigte. 1722 wurde er in Tübingen Licentiat der Medicin, darauf auch zum Hofmedicus des Herzogs von Württemberg ernannt und erhielt 1726 die ordentliche Professur der Anatomie und Chirurgie in Tübingen, die er 1728 antrat, worauf er im folgenden Jahre auch die Doctorwürde erlangte. Er blieb in seinem genannten Amte in Wirksamkeit bis zu seinem am 11. April 1751 erfolgten Tode. - Als Schriftsteller hat Mauchart nur eine Reihe von Dissertationen (über 50), die größtentheils, nach damaliger Sitte, zur Doctorpromotion seiner Schüler verfaßt wurden, so wie einige Journalaufsätze erscheinen lassen; dieselben beschäftigten sich mit den verschiedensten Gegenständen aus der Anatomie, Medicin, Chirurgie und Augenheilkunde. Wir führen von denselben nur die folgenden an: "Diss. de vera glandulae appellatione" (praes. L. Heistero), Altorfi 1718. - "Diss. de hernia incarcerato, solerti delineatione illustrata et nova encheiresi extricata", Pro licentiatu (praes. Elia Camerario), Tubing. 1722. - "Diss. de ???a?µ???s? nov-antiqua, s. Woolhousiano-Hippocratica, nobilissima operatione ocularia, e textu graeco eruta et bis mille annos neglecta nunc demum emergente et defensa." Pro loco (resp. J. G. Gmelin), Tubing. 1726. - "Lettre critique sur le traité des maladies des yeux de Mr. St. Yves" (Supplément du Mercure de France 1722, 1723) etc. etc. Von Chr. Fr. v. Reuß herausgegeben erschienen später seine "Dissertationes medicae selectae Tubingenses, oculi humani affectus med.-chir. considerantes sistentes." 3 voll. Tubingae 1783-86." E. Gurlt, ADB XX (1884), p.687 Siehe - Boerner, Nachrichten . jetztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher, Bd. 1, 1749. S. 345, 919; Bd. 2, S. 765. - Commentarii de rebus in scientia naturali et medicina gestis. Vol. I, 1752, p. 531. Mauchart, Burchard David (1696-1751) Fraas, Christoph Friedrich.

  • Mauchart, Burchard David: - Weber, Christ. Theoph.

    Erscheinungsdatum: 1755

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    Disp. chir., 1/15. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.291-313, Rückenbroschur. Zweitdruck von "Palpebrarum tumores cystici, casusque specialis magni tumoris steatomatico-scirrhosi e palpebra superiore et orbita feliciter nuperrime extirpati |c Burc. Dav. Mauchart. Def. Christ. Gottli. Weber." Eyelids (Tumors of).

  • Mauchart, Burchard David: - Gmelin, Johann Georg

    Erscheinungsdatum: 1726

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    Disp. chir., 1/16. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacobi a Wetstein, 1755, 4°, pp.315-338, Rückenbroschur. Zweiter Abdruck von "Ophthalmoxysis Nov-Antiqua, s. VVoolhusiano-Hippocratica [Woolhusiano-Hippocratica], Nobilissima Operatio Ocularia. Textu Graeco Eruta Et Bis Mille Annos Neglecta Nunc Demum Penitus Emergens . Praeses Burcardus David Mauchart, . Respondente Johanne Georgio Gmelin, Tubing." Burchard David Mauchart, "Professor der Chirurgie und Anatomie zu Tübingen, war am 19. April 1696 zu Marbach in Württemberg geboren, als Sohn des dortigen Physikus Dr. Johann David Mauchart, erhielt in seiner Vaterstadt neben dem Schulunterricht noch Unterweisungen seines Vaters in der Botanik und Pharmakologie und von einem Chirurgen in der Chirurgie. Er besuchte dann noch ein Jahr lang das Gymnasium in Stuttgart und begab sich 1712 zum Studium der Medicin nach Tübingen, wo Joh. Zeller, Rud. Jac. und Elias Camerarius seine Lehrer in der Medicin waren. 1717 ging er nach Altorf, um unter Heister, Baier und Jantke seine Studien fortzusetzen, darauf nach Straßburg und dann nach Paris, wo er zwei Jahre blieb und sich vorzugsweise mit Anatomie und Chirurgie beschäftigte. 1722 wurde er in Tübingen Licentiat der Medicin, darauf auch zum Hofmedicus des Herzogs von Württemberg ernannt und erhielt 1726 die ordentliche Professur der Anatomie und Chirurgie in Tübingen, die er 1728 antrat, worauf er im folgenden Jahre auch die Doctorwürde erlangte. Er blieb in seinem genannten Amte in Wirksamkeit bis zu seinem am 11. April 1751 erfolgten Tode. - Als Schriftsteller hat Mauchart nur eine Reihe von Dissertationen (über 50), die größtentheils, nach damaliger Sitte, zur Doctorpromotion seiner Schüler verfaßt wurden, so wie einige Journalaufsätze erscheinen lassen; dieselben beschäftigten sich mit den verschiedensten Gegenständen aus der Anatomie, Medicin, Chirurgie und Augenheilkunde. Wir führen von denselben nur die folgenden an: "Diss. de vera glandulae appellatione" (praes. L. Heistero), Altorfi 1718. - "Diss. de hernia incarcerato, solerti delineatione illustrata et nova encheiresi extricata", Pro licentiatu (praes. Elia Camerario), Tubing. 1722. - "Diss. de ???a?µ???s? nov-antiqua, s. Woolhousiano-Hippocratica, nobilissima operatione ocularia, e textu graeco eruta et bis mille annos neglecta nunc demum emergente et defensa." Pro loco (resp. J. G. Gmelin), Tubing. 1726. - "Lettre critique sur le traité des maladies des yeux de Mr. St. Yves" (Supplément du Mercure de France 1722, 1723) etc. etc. Von Chr. Fr. v. Reuß herausgegeben erschienen später seine "Dissertationes medicae selectae Tubingenses, oculi humani affectus med.-chir. considerantes sistentes." 3 voll. Tubingae 1783-86." E. Gurlt, ADB XX (1884), p.687 Siehe - Boerner, Nachrichten . jetztlebender berühmter Aerzte und Naturforscher, Bd. 1, 1749. S. 345, 919; Bd. 2, S. 765. - Commentarii de rebus in scientia naturali et medicina gestis. Vol. I, 1752, p. 531.

  • Mauchart, Burchard David

    Verlag: Mezian, Pflick, Bauhof, Erhardt, Roebel, Hering u.a. 1716-1748, Tübingen, 1716

    Sprache: Latein

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    4to. Mit zahlr. Vignetten. Pp. m. RSchild. Rotschnitt. (1) Christoph Friedrich Fraas: Pupillae phthisis ac synizesis, 1745, 32 S. (2) Karl Ferdinand Bilger: De ungue oculi seu pure inter corneae lamellas collecto, 1742, 24 S. (3) Eberh. Frid. Blanchot: De indole varioque usu liquoris amnii, 1748, 39 S. (4) Theoph. Erhard Schmid: Luxatio nuchae, 1747, 24 S. (5) Philip Sigismund Palm: Epiplo-enterocele cruralis, 1748, 24 S. (6) Joh. Rudolph Camerer: De pulsu intermittente et de crepitante, 1748, 24 S. (7) Joh. God. Camerer: Coniunctivae & corneae, oculi tunicarum, vesiculae ac pustulae, 1748, 19 S. (8) Justus Gottfried Guinz: .in cadavere foeminae circa cerebrum, sensuum organa et genitales partes. qua de entero-epiploocele observationem proponit, 1748, XII S. (9) Philip. Thom. Beger: Synechia, sive praeternaturalis adhaesio corneae cum iride, 1748, 24 S. (10) Phil. Frid. Beniam. Hoelder: Staphyloma vexatum nomen, affectusque oculi difficilis ac intricatus, 1748, 55 S. (11) Heinrich Gotthelff Rumelin: Capitis articulatio cum prima et secunda colli vertebra, 1747, 28 S. (12) Johann Matthaeus Brigel: De vitiis machinae humanae totum corpus praecipue affligentibus, 1745, 28 S. (13) Immanuel Weismann: Historia lithotocae mulieris ob morbum suum non incuriosum fascino inculpatae, 1716, 112 S., 1 Bl. (14) Theophil Ernst Theodor Rentsch: De insigni clysterum utilitate atque noxa, 1748, 24 S. (15) Kück, Johann Jodocus: De transpiratione insensibili, 1748, 24 S. (16) Johannes Andreas Tennstaedt: Aegrotum apoplexia correptum et sanatum, 1749, 24 S. (17) Johannes Eichel: De experimentis cum sanguine humano institutis, Erfurt 1749, 32 S. - Einband fleckig u. berieben, am Rücken stark gebräunt. Hs. Inhalt auf Vorsatzbl. Titelbl. mit Eckabriß. Hinteres Innengelenk etw. gelockert (evtl. weitere beigebundene Seiten entfernt). Stellenweise ein wenig stockfleckig. gr.

  • Camerarius, Elias: - Mauchart, Burchard David

    Erscheinungsdatum: 1722

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    Disp. chir., 3/61. - Hrsg. v. Albrecht v. Haller. - Amstelodami, Sumptibus Jacob Wetstein, 1755, 4°, pp.75-96, 1 gefalt. Kupferstichtafel, Rückenbroschur. Zweiter Abadruck von « Hernia incarcerata solerti delineatione illustrata novaque extricata encheiresi, indultu gratiosæ facultatis medicæ præside . Elia Camerario, . publico examini proposita ab Burcardo David Mauchart, Marbaco-Wirtembergico d. 7 Jan. 1722" Elias Camerarius, "Arzt, jüngerer Sohn von Elias Rudolf C. und Bruder von Rudolf Jakob C., geb. 17. Febr. 1673 in Tübingen, wurde, nachdem er nach Beendigung seiner medicinischen Studien daselbst eine größere Reise durch Deutschland, Holland und England gemacht hatte, zum außerordentlichen Professor in der medicinischen Facultät in Tübingen, 1708 zum Leibarzte des Herzogs von Würtemberg und zum ordentlichen Professor ernannt; er starb den 8. Febr. 1734. - Trotz großer Gelehrsamkeit und Skepsis in der Kritik der Leistungen anderer war Camerarius ein äußerst leichtgläubiger Mann, der Magie und den geheimen Künsten aufs eifrigste ergeben, dabei ein entschiedener Gegner aller Neuerungen und Fortschritte, besonders der iatrophysischen Schule feindlich gesinnt, welche er in mehreren seiner zahlreichen Schriften (vgl. das Verzeichniß derselben in Haller, Bibl. med.-pract. IV, 92) aufs heftigste bekämpfte. Das Ansehen, dessen er sich bei Lebzeiten als Gelehrter und Lehrer erfreute, verdankt er mehr einem succès d'estime als positiven Leistungen." August Hirsch, ADB 3 (1876), p.719 Camerarius, Elias (1672-1734) [Praes] Mauchart, Burchard David (1696-1751) [Respon.].