mattner andreas (14 Ergebnisse)

brosch. 96 S. guter Zustand.

161 S., Pappband (Hardcover), OU, 4°. Zustand: sehr gut.Gewicht: 1500 g.

Zustand: sehr gut. 52 S. : Ill., graph. Darst. ; 21 cm. Sprache: Deutsch.

Hardcover. Zustand: Brand New. German language. 8.90x8.86x0.51 inches. In Stock.

161 Seiten. 4to. Gut erhalten. O-Pappband mit O-Schutzumschlag.

Societäts-Verlag, Frankfurt am Main, 1999. 279 Seiten, Leinen mit Schutzumschlag---- Gutes Exemplar - 548 Gramm.

214 S., s/w Illustrationen, 21 x 13 cm, illustrierter Kartoneinband Enthält u.a. folgende Beiträge: Jürgen P. Rinderspacher: Wochenendarbeit zwischen Wirtschaftlichkeit und Sozialverträglichkeit; Dieter Specht: Die Produktions- und Dienstleistungstechnik der Zukunft: abschaltbar oder nicht?; Andreas Mattner: Sonntagsarbeit und Freizeitgesellschaft - Grund- und feiertagsgesetzliche Perspektiven; Wolfgang Däubler: Sonntagsarbeit - die vom Grundgesetz verordnete Ausnahme; Günter Brakelmann: Arbeit und Ökonomie machen nicht das ganze Leben aus. Sonntagsruhe aus theologischer Sicht. Gebrauchtexemplar. Bibl.-Exemplar mit Rückenschild und Stempeln. Obere Ecke des Hinterdeckels mit deutlicher Knickspur, ansonsten recht guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 950.

Zustand: New. Die Faszination und Mystik im alten Polizeipraesidium in Frankfurt ist gross. Ein Lost Place , ein mysterioeser Ort, an dem die Zeit stehengeblieben ist. Das Hauptgebaeude, erbaut als Frankfurt zu Hessen-Nassau gehoerte, als Polizisten noch Pickelhaube trugen u.

Schriftenreihe Lebendige Stadt. Band 3. 125 Seiten mit Abbildungen Auf Vorsatzblatt ist Preis geschrieben, sonst gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 4°, Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag.

Hardcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Die Faszination und Mystik im alten Polizeipräsidium in Frankfurt ist groß. Ein "Lost Place", ein mysteriöser Ort, an dem die Zeit stehengeblieben ist. Das Hauptgebäude, erbaut als Frankfurt zu Hessen-Nassau gehörte, als Polizisten noch Pickelhaube trugen und die Gebäude nicht funktional, sondern prunkvoll und repräsentativ waren. Zwischen 1914 und 2002 wurden an der Friedrich-Ebert-Anlage die Verbrechen der Stadt aufgeklärt. Dann bis 2010 wurden dort Partys gefeiert, seitdem ist es ein Lost Place". Wenn diese Räume reden könnten, würden sie uns von den berühmten Kriminalfällen der Stadt erzählen.

Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher | Keine Beschreibung verfügbar.

Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 258 | Produktart: Bücher | Keine Beschreibung verfügbar.

Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 258 | Produktart: Bücher | Keine Beschreibung verfügbar.

SIGRID ESTRADA: EIN MONAT BERLIN, Einführungstext von Lucie Schauer Mainz : Alexander Baier-Presse, 1979. ISBN 3921223059 79 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. - Broschiert. quer 4°. Ex Libris und blindgeprägtes Wappen. Ecken leicht berieben und bestossen, Schnitt leicht angeschmutzt, sonst gutes Exemplar. - Zehn Wochen war Sigrid Estrada in Berlin, um zu fotografieren. Sie kam, obschon in New York zu Hause, nicht als Touristin. Und ihre Fotos haben auch nichts mit dem Berlin zu tun, das man so gern in Werbeprospekten herumreicht. Künstler vielmehr, die hier leben und deren Umfeld waren das Thema. Im Auftrag des Kultursenats für die Ausstellung "Berlin Now" in New York und eine für dort projektierte Foto-Simultanschau. Innerhalb eines Monats entstand die konzentrierte Auswahl von Fotos aus dem Leben der hier vorgestellten Künstler. Ein Querschnitt durch eine zusammengehörige, jüngere Generation.- Ulrich Baehr, Andreas Brandt, Hans Jürgen Diehl, Klaus Fußmann, Arwed D. Gorella, Johannes Grützke, Rebecca Horn, Marwan, Jakob Mattner, Maina-Miriam Munsky, Wolfgang Petrick, Martin Rosz, Joachim Schmettau und Peter Sorge werden in ihrem Umfeld portraitiert. ISBN 3921223059 - mit 8 Unterschriften der Künstler eigenhändig signiert von : LUCIE SCHAUER (1926-2011) deutsche Germanistin, Journalistin und Kulturmanagerin, die zwischen 1975 und 1994 als Vorsitzende des Neuen Berliner Kunstvereins zahlreiche Ausstellungen von überregionaler Bedeutung in Berlin organisierte; SIGRID ESTRADA deutsch-amerikanische Fotografin; PETER SORGE (1937-2000) deutscher Maler, Zeichner und Graphiker des Neuen Realismus; JAKOB MATTNER (1946) deutscher Maler und Bildhauer; ANDREAS BRANDT (1935) Professor, deutscher Maler, Vertreter der Konkreten Kunst; MARTIN ROSZ (1945) deutscher Maler; JOACHIM SCHMETTAU (1937) Professor, deutscher Bildhauer; WOLFGANG PETRICK (1939) Professor, deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer und 3 nicht identifizierte Signaturen zu Beginn, soweit datiert 1978 / 1979.