Search preferences
Direkt zu den wichtigsten Suchergebnissen

Suchfilter

Produktart

  • Alle Product Types 
  • Bücher (5)
  • Magazine & Zeitschriften (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Comics (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Noten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Kunst, Grafik & Poster (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Fotografien (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Karten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Manuskripte & Papierantiquitäten (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Zustand Mehr dazu

  • Neu (5)
  • Wie Neu, Sehr Gut oder Gut Bis Sehr Gut (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Gut oder Befriedigend (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Ausreichend oder Schlecht (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Wie beschrieben (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Signiert (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Schutzumschlag (Keine weiteren Ergebnisse entsprechen dieser Verfeinerung)
  • Angebotsfoto (5)

Sprache (1)

Preis

Benutzerdefinierte Preisspanne (EUR)

Land des Verkäufers

  • Matthias Runge

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640583558 ISBN 13: 9783640583553

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Essay aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 90-iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde in der Politik und in den Medien vielfach und immer wieder gerne von den Tugenden der Bürger gesprochen. Dabei wurde die Diskussion durch zwei Sichtweisen bestimmt. Konservative Politiker betonten mit Vorliebe das Element der Opferbereitschaft der Bürger für den Staat. Im Gegensatz dazu wiesen Politikwissenschaftler, wie Herfried Münkler , auf das besondere Freiheitsverständnis der politischen Tugend in der Theoriegeschichte hin, nämlich Freiheit als gleichbedeutend mit dem Recht, ja beinah der Pflicht zur politischen Partizipation und öffentlichen Diskussion. Die Ausübung der Partizipationsrechte scheint dabei an keinen oder einen nur rudimentär vorhandenen institutionellen Rahmen gebunden zu sein . Das beide Vorstellungen der gleichen Wurzel entspringen wird deutlich, wenn man die Elemente zusammenfaßt, die den Diskurs über die politische Tugend von der Antike bis zur Frühen Neuzeit bestimmt haben: Der Staat besteht aus der Gemeinschaft der Bürger. Diese Bürger setzen sich für ihren Staat ein. Sie opfern ihr Leben bei seiner Verteidigung und sie sind politisch aktiv. Sie überwinden ihre vitalen Interessen und Egoismen zu Gunsten des Gemeinwesens. Im Gegensatz zum Kontraktualismus, wo die Menschen durch Zwangsmittel dazu bewegt werden, ihre Egoismen zu begrenzen, handeln sie im Tugenddiskurs aus der Einsicht heraus, dass sie dem Gemeinwesen ihr Leben und ihr Hab und Gut verdanken . Durch diese Einsicht wird das Gemeinwesen stabilisiert. Gefährdet wird diese Stabilität durch die Dekadenz. Sie erwächst zwangsläufig aus der Ruhe eines nach innen und außen stabilen und sicheren Gemeinwesen. Diese Ruhe fördert Müßiggang, Luxus und Egoismus. Das Anwachsen dieser Kräfte, läßt die Opferbereitschaft der Bürger sinken. Damit der Verfall der Sitten nicht zur völligen Zerstörung des Staates führt, muß dem Treiben der Bürger mit staatlichem Zwang begegnet werden . Diese Kehrseite des Tugenddiskurses wird jedoch meistens von den Apologeten der politischen Tugend übersehen . Im Folgenden wird am Beispiel der Schriften von Niccolo Machiavelli das Verhältnis von politischer Tugend der Bürger und der Herrschaft des Fürsten betrachtet.

  • Matthias Runge

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Apr 2010, 2010

    ISBN 10: 3640583558 ISBN 13: 9783640583553

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    EUR 1,99 für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 2 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Essay aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: keine, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: In den 90-iger Jahren des vergangenen Jahrhunderts wurde in der Politik und in den Medien vielfach und immer wieder gerne von den Tugenden der Bürger gesprochen. Dabei wurde die Diskussion durch zwei Sichtweisen bestimmt. Konservative Politiker betonten mit Vorliebe das Element der Opferbereitschaft der Bürger für den Staat. Im Gegensatz dazu wiesen Politikwissenschaftler, wie Herfried Münkler , auf das besondere Freiheitsverständnis der politischen Tugend in der Theoriegeschichte hin, nämlich Freiheit als gleichbedeutend mit dem Recht, ja beinah der Pflicht zur politischen Partizipation und öffentlichen Diskussion. Die Ausübung der Partizipationsrechte scheint dabei an keinen oder einen nur rudimentär vorhandenen institutionellen Rahmen gebunden zu sein . Das beide Vorstellungen der gleichen Wurzel entspringen wird deutlich, wenn man die Elemente zusammenfaßt, die den Diskurs über die politische Tugend von der Antike bis zur Frühen Neuzeit bestimmt haben: Der Staat besteht aus der Gemeinschaft der Bürger. Diese Bürger setzen sich für ihren Staat ein. Sie opfern ihr Leben bei seiner Verteidigung und sie sind politisch aktiv. Sie überwinden ihre vitalen Interessen und Egoismen zu Gunsten des Gemeinwesens. Im Gegensatz zum Kontraktualismus, wo die Menschen durch Zwangsmittel dazu bewegt werden, ihre Egoismen zu begrenzen, handeln sie im Tugenddiskurs aus der Einsicht heraus, dass sie dem Gemeinwesen ihr Leben und ihr Hab und Gut verdanken . Durch diese Einsicht wird das Gemeinwesen stabilisiert. Gefährdet wird diese Stabilität durch die Dekadenz. Sie erwächst zwangsläufig aus der Ruhe eines nach innen und außen stabilen und sicheren Gemeinwesen. Diese Ruhe fördert Müßiggang, Luxus und Egoismus. Das Anwachsen dieser Kräfte, läßt die Opferbereitschaft der Bürger sinken. Damit der Verfall der Sitten nicht zur völligen Zerstörung des Staates führt, muß dem Treiben der Bürger mit staatlichem Zwang begegnet werden . Diese Kehrseite des Tugenddiskurses wird jedoch meistens von den Apologeten der politischen Tugend übersehen . Im Folgenden wird am Beispiel der Schriften von Niccolo Machiavelli das Verhältnis von politischer Tugend der Bürger und der Herrschaft des Fürsten betrachtet.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 16 pp. Deutsch.

  • Matthias Runge

    Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Mär 2010, 2010

    ISBN 10: 3640562437 ISBN 13: 9783640562435

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 2 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: drei, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In Marsilius von Padua begegnet uns einer der provokativsten politischen Denker des Mittelalters. Sein Hauptwerk 'Defensor Pacis' beendete er am 24. Juni 1324. In diesem Traktat entwickelt er vor dem Hintergrund einer arbeitsteiligen Gesellschaft eine politische Ordnung, die auf der Partizipationsbereitschaft und -fähigkeit der Bürger beruht und bis heute noch nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat.Die Bürger diskutieren und beschliessen über die richtige Ordnung des Gemeinwesens: Sie entscheiden über die Gesetze nach denen sie leben wollen und wählen die Amtsträger, welche die Einhaltung der Gesetze überwachen sollen. In der Volksversammlung haben die Bürger die Möglichkeit ihre Vielfältigen Meinungen auszutauschen und über die verschiedenen Vorschläge zu entscheiden. Ist der Konsens über ein Gesetz nicht mehr gewährleistet, so muss es von ihnen erneut diskutiert werden. Dadurch sind sie aufgefordert, ihre Entscheidungen oder die ihrer Vorfahren ständig zu überprüfen und gegebenenfalls zu ändern. Indem Marsilius die Meinungsvielfalt und den Meinungsaustausch der Bürger voraussetzt, wird das Gemeinwesen als Raum des Politischen etabliert. Die ethische Rechtfertigung dieser Konzeption leitet Marsilius aus den Schriften des Aristoteles ab. In der Auseiandersetzung mit ihm kommt Marsilius zu dem Schluss, dass in einem Gemeinwesen immer ausreichend Bürger über jene Tugenden verfügen, die sie zu einer Entscheidung im Sinne des Allgemeinwohls kommen lassen. Im richtigen Handeln des Bürgers verwirklichen sich seine Tugenden. Diese entspringen den individuellen Erfahrungen des einzelnen. Die Diskussion der Bürger über die Generationen hinweg dient der Potenzierung der Erfahrungen. Erst hierdurch kann die Vielfalt menschlichen Handelns in die Gesetzgebung einfließen. Da kleinere Gruppen nicht über diesen Erfahrungsschatz verfügen und ihn auch nicht wie abstraktes Wissen erlernen können, spricht Marsilius ihnen die Fähigkeit ab, im Sinne des Gemeinwesens handeln zu können. Daher müssen sich alle Bürger an den politischen Entscheidungen beteiligen. Diese Verpflichtung zur Partizipation leitet Marsilius aus dem Gedankengut der Römischen Republik ab. Im Folgenden wird der Einfluss verschiedener Tugendkonzeptionen von der Antike bis zum Hochmittelalter auf das politische Denken des Marsilius von Padua untersucht.BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt 156 pp. Deutsch.

  • Matthias Runge

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640562437 ISBN 13: 9783640562435

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 1 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: drei, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: In Marsilius von Padua begegnet uns einer der provokativsten politischen Denker des Mittelalters. Sein Hauptwerk 'Defensor Pacis' beendete er am 24. Juni 1324. In diesem Traktat entwickelt er vor dem Hintergrund einer arbeitsteiligen Gesellschaft eine politische Ordnung, die auf der Partizipationsbereitschaft und -fähigkeit der Bürger beruht und bis heute noch nichts von ihrer Aktualität eingebüßt hat.Die Bürger diskutieren und beschliessen über die richtige Ordnung des Gemeinwesens: Sie entscheiden über die Gesetze nach denen sie leben wollen und wählen die Amtsträger, welche die Einhaltung der Gesetze überwachen sollen.In der Volksversammlung haben die Bürger die Möglichkeit ihre Vielfältigen Meinungen auszutauschen und über die verschiedenen Vorschläge zu entscheiden. Ist der Konsens über ein Gesetz nicht mehr gewährleistet, so muss es von ihnen erneut diskutiert werden. Dadurch sind sie aufgefordert, ihre Entscheidungen oder die ihrer Vorfahren ständig zu überprüfen und gegebenenfalls zu ändern. Indem Marsilius die Meinungsvielfalt und den Meinungsaustausch der Bürger voraussetzt, wird das Gemeinwesen als Raum des Politischen etabliert.Die ethische Rechtfertigung dieser Konzeption leitet Marsilius aus den Schriften des Aristoteles ab. In der Auseiandersetzung mit ihm kommt Marsilius zu dem Schluss, dass in einem Gemeinwesen immer ausreichend Bürger über jene Tugenden verfügen, die sie zu einer Entscheidung im Sinne des Allgemeinwohls kommen lassen. Im richtigen Handeln des Bürgers verwirklichen sich seine Tugenden.Diese entspringen den individuellen Erfahrungen des einzelnen. Die Diskussion der Bürger über die Generationen hinweg dient der Potenzierung der Erfahrungen. Erst hierdurch kann die Vielfalt menschlichen Handelns in die Gesetzgebung einfließen.Da kleinere Gruppen nicht über diesen Erfahrungsschatz verfügen und ihn auch nicht wie abstraktes Wissen erlernen können, spricht Marsilius ihnen die Fähigkeit ab, im Sinne des Gemeinwesens handeln zu können. Daher müssen sich alle Bürger an den politischen Entscheidungen beteiligen.Diese Verpflichtung zur Partizipation leitet Marsilius aus dem Gedankengut der Römischen Republik ab. Im Folgenden wird der Einfluss verschiedener Tugendkonzeptionen von der Antike bis zum Hochmittelalter auf das politische Denken des Marsilius von Padua untersucht.

  • Matthias Runge

    Verlag: GRIN Verlag, 2010

    ISBN 10: 3640562437 ISBN 13: 9783640562435

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

    Verkäufer kontaktieren

    Kostenlos für den Versand innerhalb von/der Deutschland

    Versandziele, Kosten & Dauer

    Anzahl: 5 verfügbar

    In den Warenkorb

    Taschenbuch. Zustand: Neu. Marsilius von Padua - Politik und Tugend im politischen Denken des ausgehenden Hochmittelalters | Matthias Runge | Taschenbuch | 156 S. | Deutsch | 2010 | GRIN Verlag | EAN 9783640562435 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.