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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Rolle spielt interessengeleitete Erkenntnis für das Ziel objektiven Wissens Inwiefern können Subjektivität und Intersubjektivität für Objektivität notwendig sein Was ist überhaupt Objektivität und wie kann objektive wissenschaftliche Erkenntnis erreicht werden Inwiefern stellen Interessen ein Problem dar und wie kann dieses durch Selbstreflexion gelöst werden Einige dieser Fragen sollen in der folgenden Arbeit erläutert werden. Dabei lautet die zentrale Fragestellung: Inwiefern ist Objektivität in der Wissenschaft möglich Dies stellt den Versuch dar, das Verhältnis von Subjektivität und Objektivität im Feld wissenschaftlicher Erkenntnis zu analysieren und zu ordnen. Mit dem Positivismusstreit erreichte die Debatte um die Frage nach der gesicherten Herkunft wissenschaftlicher Erkenntnis einen Höhepunkt. Die Debatte warf u.a. die Frage nach dem Wesen der Objektivität auf. Daran anknüpfend unternahm z.B. Karl R. Popper den Versuch die subjektivistische Erkenntnistheorie durch eine Theorie objektiver wissenschaftlicher Erkenntnis abzulösen (vgl. Alt 1995: 14ff.). Statt der Verifikation wissenschaftlicher Theorien soll die Methode der Falsifikation dazu dienen, durch empirische Hypothesenprüfung, näher an die Wahrheit heranzurücken. Dabei erschafft Popper eine Drei-Welten-Theorie, die u.a. von objektiv verfügbarem Wissen ausgeht (vgl. Popper 1984: 74ff.) und dadurch scheinbar jegliche Subjektivität aus der Wissenschaft ausschließt. Mit der Hervorhebung des wissenschaftlichen Erkenntnisinteresses stellt Jürgen Habermas das wissenschaftliche Subjekt zum Teil wieder vor die Objektivität, die nach Popper die wissenschaftliche Methodologie prägte (vgl. Habermas 2014: 155f.). Wie sich bereits anhand dieses kurzen Rückblicks zeigt, ist das Verhältnis von Subjektivität und Objektivität im wissenschaftlichen Erkenntnisprozess alles andere als klar.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Universität Rostock (Institut für Soziologie und Demographie), Sprache: Deutsch, Abstract: In Das ganz normale Chaos der Liebe (1986) stellen Ulrich Beck und Elisabeth Beck-Gernsheim die Ambivalenz der Liebesbeziehung im späten 20. Jahrhundert heraus. Jener diagnostizierten Ambivalenz geht Becks Individualisierungstheorie voraus, die ebenfalls in ambivalenter Weise zu verstehen ist. Ambivalenz bedeutet hier, dass sich die fortschreitende Individualisierung sowohl in einer erhöhten Wahlfreiheit als auch in einem verstärkten Zwang zur Wahl für jedes Individuum äußert. Bereits hieraus lässt sich die Tendenz zunehmender Komplexität erkennen, die aus der gleichzeitig steigenden Entscheidungsfreiheit und Selbstverantwortlichkeit jedes einzelnen für sich selbst entspringt. Wenn nun also eine selbstverantwortliche und theoretisch freie Gestaltung der eigenen Biographie einen Anstieg der Komplexität für das jeweilige Individuum zur Folge hat - wie steht es dann um die Vereinbarkeit zweier, theoretisch vollkommen individueller Biographien in einer gemeinsamen Liebesbeziehung Genauer: Wie wirken sich die, von Ulrich Beck diagnostizierten, Individualisierungstendenzen auf die Konzeption von Liebesbeziehungen aus Zur Betrachtung dieser Frage wird zu Beginn die Individualisierungsthese nach Ulrich Beck in ihren Zusammenhängen zur Gestaltung der jeweiligen Individualbiographie und der Vereinbarkeit mit einer gemeinsamen Paarbiographie in Liebesbeziehungen erläutert. Darauffolgend sollen ausgewählte Beziehungskonzeptionen in Bezug zu ihrer Konformität mit den zunehmenden Mobilitätserfordernissen des Arbeitsmarktes und den Auswirkungen der Individualisierungstendenzen betrachtet werden.Da das Neue an der Individualisierung die Individualisierung der weiblichen Berufsbiographie ist, sollen neben der Betrachtung der Konformität von Beziehungskonzeption, Arbeitsmarkt und Individualisierungsthese auch die Rollenverhältnisse innerhalb der Paarbeziehung dargelegt und vergleichend analysiert werden. Im anschließenden letzten Abschnitt sollen die Ergebnisse der Betrachtungen reflektiert werden, sodass ein Ausblick auf weitere Möglichkeiten der Bearbeitung der Problemstellung zur Vereinbarkeit von Familie und individueller Selbstverwirklichung eröffnet werden kann.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Kommunikation, Note: 1,3, Universität Rostock (Institut für Soziologie und Demographie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Maß der allgemeinen Lebenszufriedenheit ist von einer Vielzahl an Einflussfaktoren abhängig, die wiederum von weiteren Faktoren beeinflusst werden können. Neben dem Alter und dem Geschlecht stellen vor allem das subjektive Wohlbefinden und der Gesundheitszustand relevante Einflussfaktoren dar. In Bezug auf das Gesundheitsverhalten hält Weyer (vgl. 2008: 262f.) die Auswirkungen sozialer Beziehungen in Form des Modells sozialer Vergleichsprozesse und des Modells der soziokulturellen Benachteiligung fest.Des Weiteren verweist Pfaff (vgl. 1989: 34ff.) auf die Auswirkungen sozialer Unterstützung auf das Wohlbefinden sowie die Gesundheit und erklärt diese anhand der Präventions-, der Direkteffekt- und der Pufferthese. Auch Wagner und Wolf (vgl. 2001: 543) weisen einen Zusammenhang zwischen der Gesundheit und der Netzwerkgröße nach. Die Konzepte der sozialen Unterstützung, der sozialen Beziehungen und der Netzwerkgröße stellen demnach Einflussfaktoren für die Gesundheit und das Wohlbefinden dar. Da die allgemeine Lebenszufriedenheit eine umfängliche Bewertung der derzeitigen Lebenssituation darstellt, die auch die Gesundheit und das subjektive Wohlbefinden miteinbezieht, sollen im Folgenden die Auswirkungen sozialer Netzwerke auf die allgemeine Lebenszufriedenheit untersucht werden.Einerseits ergibt sich die gesellschaftliche Relevanz der Analyse der Auswirkungen sozialer Netzwerke auf die allgemeine Lebenszufriedenheit, aus der Wirkungsweise sozialer Netzwerke: Das Konzept des sozialen Netzwerks kann als Ressource dienen um Stress (vgl. Niepel 1994: 41ff.) und alltägliche Probleme (vgl. Huxhold et al. 2010: 215) zu bewältigen, welche sich auf die allgemeine Lebenszufriedenheit auswirken können. Andererseits nehmen Diewald und Lüdicke (vgl. 2001: 23) eine generell entlastende Funktion sozialen Kapitals an. Aufgrund dessen ist eine Erhöhung der allgemeinen Lebenszufriedenheit durch soziale Netzwerke vorstellbar.Um diese Fragestellung zu untersuchen werden im nachfolgenden die verschiedenen Konzepte sozialer Unterstützung von sozialen und persönlichen Netzwerken abgegrenzt (2.1) bevor die Erklärungsansätze des Netzwerkkonzepts erläutert werden (2.2). Anschließend erfolgt auf dieser Grundlage die Ableitung der für die Untersuchung relevanten Hypothesen (2.3). Nach einer Erläuterung des zugrundeliegenden Datensatzes (3.1) sowie der genutzten Variablen und Methoden (3.2), erfolgt die Darstellung der Ergebnisse der empirischen Analyse (4).