Verlag: V & R unipress / Vienna University Press, 2018
ISBN 10: 3847108492 ISBN 13: 9783847108498
Anbieter: Antiquariat Andree Schulte, Grafschaft-Ringen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
S. 124-259. -ENTHÄLT BEITRÄGE IN DEUTSCH UND ENGLISCH- 0 Gewicht in Gramm: 200 Gr.-8°. Original-kartoniert, gutes und sauberes Exemplar.
Verlag: Göttingen, Wallstein Vlg.,, 2023
ISBN 10: 383535423X ISBN 13: 9783835354234
Anbieter: Antiquariat Logos, München, Deutschland
Gr.-8°, Ppbd. m. SU. 356 S.; mit 123 Farbabb. Neuwertiges Ex. // Kolonialismus ist Teil vieler europäischer Familiengeschichten: Bis heute bewahren Familien Tagebücher, Militaria oder Beutestücke auf, die VorfahrInnen als koloniale AkteurInnen nach Hause gebracht haben. Sie bezeugen nicht nur familiäre Verstrickungen, sondern haben obendrein über Jahrzehnte hinweg kollektive Vorstellungen über die koloniale Vergangenheit geprägt. Fotografien waren daran als vermeintlich authentische Zeugnisse ganz wesentlich beteiligt. Über den Tod der »Erlebnisgenerationen« hinaus vermittelten sie koloniale »Erfolgsgeschichten«, wodurch Familien zu einem Hort kolonialer Geschichtsmythen, etwa der »anständigen« KolonialherrInnen, wurden. Dieses Buch nimmt die kolonialen Bildbestände von Familien in der italienischen Provinz Bozen / Bolzano in den Blick, deren (Groß-)Vätergeneration am faschistischen Kolonialkrieg gegen das Kaiserreich Abessinien (1935-1941) teilgenommen hatte. Markus Wurzer untersucht die »sozialen Leben« kolonialer Bilder, also wie und wozu diese durch Soldaten und ihre Familien (re-)produziert, gebraucht und über Generationen hinweg weitergegeben wurden. ISBN: 9783835354234 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 855.
Verlag: V&R Unipress, 2018
ISBN 10: 3847108492 ISBN 13: 9783847108498
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
Hrsg. von Markus Wurzer und Birgit Kirchmayr. Die Verbindungslinien zwischen Fotografie und Krieg sind vielfältig. Bereits seit rund drei Jahrzehnten sind diese Gegenstand historischen Erkenntnisinteresses. In den letzten Jahren haben kultur- und medienwissenschaftlich informierte Ansätze fotogeschichtliche Grundlagen erweitert und neue Fragestellungen eröffnet. Lange Zeit war vor allem Fotografie aus den Weltkriegen forschungsrelevant, nun rücken auch fotografische Praktiken im Kontext anderer Konflikte in den Fokus. Dieses Heft schließt an diese innovativen Forschungstendenzen an und versammelt vier Beiträge, die sich unterschiedlicher Ansätze bedienend mit Fotografien aus Kriegen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigen, die geografisch außerhalb oder an den Rändern Europas stattfanden. Mit Beiträgen von Diana M. Natermann, David Low, Markus Wurzer und Olli Kleemola. Seite 124-259 [=136 Seiten] mit 17 Abb., broschiert (zeitgeschichte; Jahrgang 45, Heft 2/V&R unipress/Vienna University Press 2018) leichte Lagerspuren. Statt EUR 25,00 241 g. Sprache: de.
Verlag: V & R Unipress GmbH, 2018
ISBN 10: 3847108492 ISBN 13: 9783847108498
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend | Seiten: 148 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
Verlag: Wallstein, 2023
ISBN 10: 383535423X ISBN 13: 9783835354234
Anbieter: A43 Kulturgut, Münster, Deutschland
Gb - (OVK: 39,90). Zustand: Gut. 359 S. MÄNGELEXEMPLAR: Einband an den Ecken/Kanten etwas gestaucht/angestoßen, Buch ansonsten UNGELESEN, VOLLSTÄNDIG, mit leichten TRANSPORTSPUREN. Mit einem STEMPEL im BUCHSCHNITT als Mängelexemplar gekennzeichnet. Sofort versandfertig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 863.
Verlag: Wallstein Verlag Gmbh Feb 2023, 2023
ISBN 10: 383535423X ISBN 13: 9783835354234
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch. Zustand: Neu. Neuware - Kolonialismus im familiären Gedächtnis.Kolonialismus ist Teil vieler europäischer Familiengeschichten: Bis heute bewahren Familien Tagebücher, Militaria oder Beutestücke auf, die VorfahrInnen als koloniale AkteurInnen nach Hause gebracht haben. Sie bezeugen nicht nur familiäre Verstrickungen, sondern haben obendrein über Jahrzehnte hinweg kollektive Vorstellungen über die koloniale Vergangenheit geprägt. Fotografien waren daran - als vermeintlich authentische Zeugnisse - ganz wesentlich beteiligt. Über den Tod der »Erlebnisgenerationen« hinaus vermittelten sie koloniale »Erfolgsgeschichten«, wodurch Familien zu einem Hort kolonialer Geschichtsmythen, etwa der »anständigen« KolonialherrInnen, wurden. Dieses Buch nimmt die kolonialen Bildbestände von Familien in der italienischen Provinz Bozen / Bolzano in den Blick, deren (Groß-)Vätergeneration am faschistischen Kolonialkrieg gegen das Kaiserreich Abessinien (1935-1941) teilgenommen hatte. Markus Wurzer untersucht die »sozialen Leben« kolonialer Bilder, also wie und wozu diese durch Soldaten und ihre Familien (re-)produziert, gebraucht und über Generationen hinweg weitergegeben wurden.