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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungRichard Rorty charakterisiert seine eigene philosophische Position als Neopragmatismus. Im Unterschied zum klassischen Pragmatismus bezieht der Neopragmatismus den linguistic turn mit ein, den der frühe Wittgenstein in den 20er Jahren mit dem Werk Tractatus logico-philosophicus vollzog. Dieser postuliert, dass alle Erkenntnis in der Sprache liege. Rorty versteht insgesamt unter dem Neopragmatismus die sprachphilosophisch orientierte Weiterentwicklung des klassischen Pragmatismus, der besonders in Verbindung mit Charles Sanders Peirce, William James und John Dewey gebracht wird. In seinem Hauptwerk Der Spiegel der Natur verwirft er das traditionelle Bild, welches das Bewusstsein als einen Spiegel der Natur ansieht. Dieser Spiegel kann höchstens reflektieren, jedoch nicht die Wirklichkeit wiedergeben. Damit aber sei auch eine Suche nach Wahrheiten und sogar Gewissheiten unsinnig. Vielmehr kommt es darauf an, unanfechtbare Argumente zu suchen und diese in das zivilisatorische Gespräch der Menschheit einzubringen. Im ersten Kapitel des Hauptteils geht es allgemein um Rortys Auffassung von Sprache. Diese wird nicht als Darstellung irgendwelcher Sachverhalte gesehen, sondern als ein Verbund von Metaphern, welches auf einer Glücks- und Nützlichkeitsmaximierung gerichtet ist. Im Kapitel Die Grundlage von Sprache wird die Ablehnung der Korrespondenztheorie an einem Beispiel gezeigt. Im dritten Kapitel wird die Sprache in Beziehung zum Wahrheitsbegriff gesetzt. Es wird gezeigt, dass Wahrheit stets im Rahmen von Sprache zu betrachten ist. Inwiefern unsere Wahrheitsauffassung mit unserem Weltbild zusammenhängt, wird im nächsten Kapitel beleuchtet. Im Absatz 2.5. wird die Bedeutung der Hermeneutik erörtert als konstruktive Methode zu einem gemeinsamen Verständnis zu gelangen, um eine bessere Zukunft zu kreieren. Im Kapitel Die Rolle des Negativismus wird der Einwand abgewiesen, Pragmatismus führe zwangsläufig auf einen Relativismus hinaus. Außerdem werden einige wichtige Begriffe unter das Licht des Pragmatismus gestellt. Im letzten Teil wird auf den Begriff der Rechtfertigung verwiesen, welcher gut zum hermeneutischen System passt. Insgesamt wird Rortys Wahrheitsverständnis in allen Kapiteln nach und nach aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, um das ganze Spektrum seiner Wahrheitsauffassung zu erfassen.

  • Markus Garth

    Verlag: GRIN Verlag, 2009

    ISBN 10: 364026861XISBN 13: 9783640268610

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Philosophie), Veranstaltung: Platons Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit behandelt das Thema 'Das Nichts bei Sartre' und stützt sich vorwiegend auf sein Hauptwerk Das Sein und das Nichts .Um eines der Hauptanliegen Sartres, eine Bestimmung des Seins vorzunehmen, zu untersuchen, bemerkt Sartre, dass es zunächst einer Abgrenzung des Seins zum Nicht-Sein bedarf. 'Das Sein ist dies und außerhalb dessen nichts' , schreibt Sartre gleich zu Beginn. Um seinen Standpunkt klarer zu skizzieren, nimmt er andere Definitionen des Nichts zu Hilfe, um sie nacheinander abzulehnen und auf diese Weise zu seiner Sichtweise des Nichts zu gelangen. Dies führe ich im 'ersten Versuch einer Bestimmung des Nichts' aus. Ich werde ebenfalls kurz auf die Vorgänger Sartres wie Hegel und Heidegger eingehen. Zunächst gehe ich auf die Verschränkung der Frage mit der Negation ein. Sartre untersucht, woher die Negation stammt. Er kommt zu dem Ergebnis, dass der Ursprung der Negation das Nichts sein muss. Folglich muss das Nichts in irgendeiner Weise existieren. Er merkt weiter an, dass das Nichts das Sein voraussetzt und stellt sich gegen Hegel, der das Sein und das Nicht-Sein auf dieselbe (abstrakte) Stufe hebt. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universitat de Barcelona, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDiese Arbeit behandelt die Frage, ob Austins Sprechakttheorie eine Weiterentwicklung zu Wittgensteins Sprachspieltheorie darstellt. Zunächst wird allgemein Wittgensteins Sprachspieltheorie erörtert, die mit einigen Verweisen auf seine frühere Theorie der Sprache angereichert ist, welche den Sinn von Äußerungen auf den deskriptiven Teil beschränkt ließ. Danach wird insbesondere das Sprachspiel als Lebensform beleuchtet. Es wird ersichtlich, dass Wittgenstein die Sprache als lebendig erachtet, weshalb eine gründliche Analyse der Bedeutung nach ihm unmöglich ist. Desweiteren wird der Begriff der Familienähnlichkeiten geklärt, welcher eng mit der Unschärfe von Sprache verwoben ist.Im zweiten Teil wird Austins Position dargelegt. Während Kapitel 2.2.1. eine kurze Einleitung darstellt, widmet sich das nächste Kapitel Austins Erarbeitung der konstativen wie performativen Äußerungen. Da er diese Aufteilung jedoch für problematisch hält, entwickelt er die Sprechakttheorie, in der er die Sprache in lokutionäre, illokutionäre und perlokutionäre Akte aufteilt. Eine Erklärung dieser Akte wird in Kapitel 2.2.4. erörtert. Im dritten Teil werden beide Positionen miteinander verglichen. So wird zunächst angeführt, dass beide Wissenschaftler ein anderes Ziel mit ihren Theorien verfolgen. Während Wittgenstein den autonomen und unzerlegbaren Charakter der Sprache betont, versucht Austin durch Sprachanalysen eine Ordnung in die Bedeutung der Sprache heranzutragen. Dennoch lassen sich bereits bei Wittgenstein Anzeichen für alle drei Sprachakte in der Sprachspieltheorie finden. Dies wird in Kapitel 2.3.2. belegt, indem zu jedem Sprachakt ein passendes Zitat von Wittgenstein angeführt wird. Im letzten Kapitel wird schließlich die Hauptfrage beantwortet, ob die Sprechakttheorie die Sprachspieltheorie weiterentwickelt.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Philosophisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungDie vorliegende Arbeit behandelt den vom späten Wittgenstein aufgeworfenen Themenkomplex des Sprachspiels und die damit verbundene Frage, welche Sätze gewiss sind. Dabei wird der Status von Gewissheit an vier unterschiedlichen Ebenen der menschlichen Realität herausgestellt. Es wird ferner darauf eingegangen, ob bzw. inwieweit Wittgenstein den radikalen Skeptizismus innerhalb dieser vier Ebenen gewähren lässt. Diese Hausarbeit richtet sich nach folgender Skizze:[Diese Skizze fehlt in dieser Vorschau.]Diese Zeichnung veranschaulicht einen Teil der menschlichen Realität, welche in Über Gewißheit ausgelesen werden kann. Das Pyramiden-Diagramm ist derart angeordnet, dass die untere Stufe die Grundlage für die nächstobere Stufe symbolisiert. Je weiter man sich von der Spitze entfernt, desto höher ist der Grad der Gewissheit. Außerdem zeigt das Diagramm, welcher Art der Zweifel bezüglich der vier in der Pyramide aufgezeichneten Stufen ist. Die geologischen Begriffe in Klammern verweisen auf Wittgensteins Fluss-Metapher, die insbesondere in Kapitel 2.3.2. beleuchtet werden. Links neben der Pyramide befindet sich ein nach oben hin transparent werdende Balken. Dieser repräsentiert den Grad der Gewissheit von Weltbildsätzen und bezieht sich auf die Sprachspiele als Systeme des Wissens und auf das System des Glaubens. Im ersten Kapitel Sprachspiel wird eine kleine Einführung zum Begriff Sprachspiel gegeben. Dabei rücken auch pragmatische Aspekte in den Vordergrund, die Wittgenstein in dieser Deutlichkeit als erster formulierte. Um die Tragweite der Sprachspielkonzeption zu veranschaulichen, wird im nächsten Kapitel selbst die Mathematik als bloßes Sprachspiel ausgewiesen. Wittgenstein lehnt ein in der Welt existierendes apriorisches Prinzip ab und legt dar, dass nicht einmal die Logik einen universellen Charakter besitzt, weil sie lediglich nach unseren Bedürfnissen und Wünschen konzipiert wurde. In Kapitel 2.1.3. wird anhand der Erkenntnis, dass Wissensaussagen prinzipiell in Kontexte eingebunden sind, der radikale Skeptizismus widerlegt. Es wird belegt, dass der cartesianische Zweifel nicht durchführbar ist, weil jeder Zweifel unbezweifelbare Voraussetzungen beinhaltet. Das Kapitel Wann kann von Wissen gesprochen werden bezieht sich auf die Spitze der Pyramide, den Wissenssätzen. Um das Wissen definitorisch einzurahmen, werden Wissenssätze durch Glaubenssätze kontrastiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit besteht darin, den Interneteinsatz im Deutschunterricht anhand von Medienbildung zu beleuchten und dessen Chancen aber auch Grenzen auszuloten. Um die hohe Relevanz des Themas für den Deutschunterricht zu verdeutlichen, soll zunächst auf die allgemeine Bedeutung des Internets für die moderne Gesellschaft verwiesen werden, indem vor allem die Lebenswelten von Schülern zu einem erheblichen Teil als digitale Medienwelten identifiziert werden. Das dritte Kapitel setzt sich anschließend mit den didaktischen und rechtlichen Grundlagen für die Nutzung des Internets im Unterricht auseinander. Aufbauend darauf werden dann die Förderungsaspekte beleuchtet, die bei der Internetrecherche beachtet werden müssen. Im fünften Teil setzt ich die Arbeit mit der medienerzieherischen Perspektive der Förderungsaspekte auseinander, um im sechsten Teil ein Resümee zu ziehen.