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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2004 in the subject Economy - Theory of Competition, Competition Policy, grade: 1, University of Ulster (School of Business Organisation and Management), course: Business Economics, language: English, abstract: Index Introduction 1. The market forces argument 42. Breakdown of the market forces argument in natural monopolies 63. Economic key issues which regulators of privatised industries should consider 84. References 12Introduction This essay covers some issues of privatisation and regulation. It is divided into three parts. Part one gives a brief outline of the author`s understanding of the market forces argument for privatisation. In the second part it is explained what is meant by a natural monopoly and why the market forces argument does not hold if an industry is a natural monopoly. The third part then discusses which economic key issues should be considered by the regulatory body of a privatised industry. Privatisation is the transfer of public ownership away from the state to private ownership. Regulation is a limitation on the behaviour of firms or organizations, imposed by the government.From the view of competition it is the aim to remove market distortions which are caused by public enterprises and regulations (Case K. et al. 1999: 356.).

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten (Fachbereich Betriebswirtschaft, Lehrstuhl für Bank-, Finanz- und Investitionswirtschaft), Veranstaltung: Seminar zur Bankwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungUnternehmen die bereits am Markt etabliert sind, deren Marken und Produkte sich gut verkaufen, gelingt es meist sich über den Weg der Innenfinanzierung, also durch erwirtschafteten Gewinn bzw. Cashflow die finanzielle Zukunft zu sichern. Für außergewöhnliche Investitionen stellen ihnen Banken Kredite zur Verfügung, oder sie können sich am Kapitalmarkt durch verschiedene Finanzierungsinstrumente die benötigte Liquidität beschaffen (Außenfinanzierung). Sie haben Sicherheiten oder der Markterfolg der letzten Jahre gibt ihren Geldgebern das nötige Vertrauen um Finanzmittel zur Verfügung stellen zu können.Bei Existenzgründern oder jungen innovativen Unternehmen mit kapitalintensiven Investitionen sind die Eigenmittelquellen aufgrund hoher Forschungs- und Entwicklungskosten meist schnell erschöpft. Sie haben dann in der Regel Probleme, Kapital für diese mit hohem Risiko behafteten Vorhaben und Projekte zu akquirieren. Meist verfügen Gesellschafter oder Unternehmensgründer über zu wenig Sicherheiten. Die Risiken, Erfolgs- und Wachstumschancen sind bei innovativen Produkten oder Verfahren sehr schwer zu beurteilen. Wenn ihnen die institutionellen Investoren (z.B.: Banken, Unternehmen) daher keine Kredite gewähren wollen oder dürfen, müssen sie sich anderweitig über Wagniskapital- bzw. Venture Capital Gesellschaften oder private Geldgeber wie zum Beispiel 'Business Angels' finanzieren.[.].

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Seminar paper from the year 2004 in the subject Business economics - Banking, Stock Exchanges, Insurance, Accounting, grade: 1, University of Ulster (School of Business Organisation and Management), course: International Management, language: English, abstract: IntroductionThe globalisation of business over the past decade has caused a search for competitive advantage that is worldwide in scale. In response to the pressures of the rapidly consolidating global economy, companies follow their customers who are going global themselves. In combination with other trends, such as increased deregulation, privatisation, and corporate restructuring, the internationalization process has led to increasing cross-border activities in business.In the second chapter the authors present three types of cross-border deals, mergers, acquisitions and joint ventures. The following chapter covers challenges which these companies have to face when expanding to international businesses. The fourth part shows opportunities of the three cross-border types and examines their cultural and human resource aspects. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Veranstaltung: Hauptseminar Unternehmensentwicklung und -beratung, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die sich wandelnden Lebensstile in unserer Gesellschaft erfordern eine Anpassung der Produkte, der Dienstleistungen sowie der Vertriebsformen an veränderte Kundenwünsche und Konsumpräferenzen der Kunden von morgen. Neben der Gestaltung der laufenden Produktreihen und Dienstleistungsangebote entsprechend den Anliegen aktueller Kunden, müssen sich Unternehmen die im Markt auch weiterhin erfolgreich sein wollen, bereits heute über die Bedürfnisse ihrer zukünftigen Kunden Gedanken machen. In diesem Sinne ist es erforderlich, neue Kunden und Kundengruppen anzusprechen, Kundenwünsche zu erforschen und entsprechend zu erfüllen. Da Kunden jedoch mit der Frage nach ihren zukünftigen Bedürfnissen häufig überfordert sind, müssen die Autohäuser die Initiative ergreifen und die Wünsche ihrer zukünftigen Kunden vorweg denken und entsprechend agieren. Hierzu gilt es den Kontakt mit bestehenden und neuen Kundengruppen zu vertiefen bzw. neu zu knüpfen, um ein besseres Verständnis der heutigen und zukünftigen Nachfrage zu bekommen. Im Rahmen dieser Arbeit handelt es sich um die Nachfrage nach Automobilen sowie Dienstleistungen rund um das Automobil (sogenannte Mobilitätsdienstleistungen). Das Bedürfnis der Gesellschaft und damit des zukünftigen Kunden geht immer stärker in Richtung individuelle Freiheit und Mobilität. Ein entscheidendes Element innerhalb eines Konzeptes ist deshalb die Ausgestaltung der Kommunikations- und Vertriebswege. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten (Studiengang Betriebswirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die meisten Unternehmen haben die Bedeutung von Innovationen erkannt. Die Generierung neuen Wissens und die Verwertung bereits existierenden Wissens in neuen Produkten und Herstellungsprozessen werden dabei als Kernaktivität gesehen und unterstreichen die Wichtigkeit des Forschungs- und Entwicklungsprozesses. Dieser Teil des Geschäftsprozesses der Unternehmen erfordert aber zunehmend die Zusammenarbeit von Personen, welche räumlich dezentralisiert sind. Die derzeitige Praxis zeigt, dass in der Produktentwicklung die Mitarbeiter aufgrund der Nutzung verschiedener Expertisen, der zur Verfügung stehenden Technologien und Kostenstrukturen über mehrere Standorte des Unternehmens verteilt sind. Dies führt zu der zentralen Fragestellung dieser Arbeit: Welchen Einfluss hat die räumliche Dezentralisierung der Teamstrukturen in Forschung und Entwicklung auf die Qualität der Zusammenarbeit 2.Zielsetzung der ArbeitDurch die Nutzung des Wissens an den verschiedenen, weltweit verteilten Standorten erhoffen sich die Unternehmen Vorteile in der Entwicklungszeit, dem Entwicklungsbudget und der Produktqualität gegenüber einer zentralisierten Produktentwicklung. Die Unternehmen können dazu auf unterschiedliche Methoden zurückgreifen, um die Zusammenarbeit der geographisch verteilten Projektmitglieder zu vereinfachen. Diese reichen von der befristeten Standortverlagerung der Teammitglieder bis hin zur rein computergestützten Interaktion. Jedoch ist es trotz der technologischen Unterstützung nicht einfach solche Teams zu steuern. Zielsetzung dieser Arbeit ist es deshalb, aufgrund empirischer Daten und der Betrachtung der Fachliteratur, zu untersuchen, welchen Einfluss die räumliche Dezentralisierung auf die Qualität der Zusammenarbeit von F&E-Teams ausübt. Auf diesen Daten aufbauend können Schlüsse gezogen werden, welche es der Teamführung erlauben, den erschwerten Anforderung dieser Form der Zusammenarbeit gerecht zu werden, Konflikten und Leis-tungseinbußen entgegenzuwirken, sowie durch eine optimale Ausrichtung der vorhandenen Ressourcen, die Leistung der F&E-Teams zu erhöhen.