EUR 22,14
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In den WarenkorbKartoniert / Broschiert. Zustand: New. Im Rahmen von Professionalisierungsprozessen angehender Lehrkraefte wird der Foerderung und Anbahnung von Reflexionsfaehigkeit eine zentrale Rolle zugesprochen. Portfolioarbeit kann diese Reflexionskompetenz foerdern und gilt als ein Professionalisierungsinstru.
hardcover. Zustand: New.
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: Brand New. 223 pages. German language. 5.91x0.63x9.02 inches. In Stock.
Anbieter: Versandbuchhandlung Kisch & Co., Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
25. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.Heft 10/2 bringt Schema- und Kollektivitätstheorien miteinander in den Austausch. Schemata stellen in konstruktivistischen Modellen des Verstehen-Lernens eine wichtige Ressource dar: In Auseinandersetzung mit unserer Umwelt erwerben wir schematisierte Vorstellungen von Dingen, Menschen, Situationen und Verhaltensweisen, die uns helfen, uns zurechtzufinden. Die Beiträger\*innen loten das Potenzial der Schematheorie zur Erklärung u.a. von literarischer Kommunikation, Geschichtsvorstellungen und Training im Profisport aus und fragen, wie Kollektivität in schematisierter Form erlernt wird, inwiefern Kollektivmitgliedschaften den Erwerb konkreter Schemata beeinflussen und welche Funktion das Konzept »Kultur« in Schema- und Kollektivitätstheorien aufweist. 200 pp. Deutsch.
Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
25. Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.Heft 10/2 bringt Schema- und Kollektivitätstheorien miteinander in den Austausch. Schemata stellen in konstruktivistischen Modellen des Verstehen-Lernens eine wichtige Ressource dar: In Auseinandersetzung mit unserer Umwelt erwerben wir schematisierte Vorstellungen von Dingen, Menschen, Situationen und Verhaltensweisen, die uns helfen, uns zurechtzufinden. Die Beiträger\*innen loten das Potenzial der Schematheorie zur Erklärung u.a. von literarischer Kommunikation, Geschichtsvorstellungen und Training im Profisport aus und fragen, wie Kollektivität in schematisierter Form erlernt wird, inwiefern Kollektivmitgliedschaften den Erwerb konkreter Schemata beeinflussen und welche Funktion das Konzept »Kultur« in Schema- und Kollektivitätstheorien aufweist. 200 pp. Deutsch.
Verlag: Lausanne, Berlin: Peter Lang, 2023
ISBN 10: 363189953X ISBN 13: 9783631899533
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbFesteinband. Zustand: Gut. 447 S. Ein sehr gutes Exemplar, lediglich der Einband weist leichte Lagerspuren auf. - Inhalt Danksagungen Einleitung 1 Mentale Repräsentationen von Texten und beteiligte Wissensstrukturen: der Forschungsstand 1.1 Der lange Weg zur Entdeckung kognitiver Schemata und der aktiven Konstruktion mentaler Textrepräsentationen beim Lesen 1.2 Schemata auf mehreren Ebenen und Strategien des Textverstehens. 1.3 Vier unterschiedliche mentale Repräsentationen von Texten 1.3.1 Das Textoberflächenmodell (TOM) 1.3.2 Das Textbasismodell (TBM) 1.3.3 Das Textweltmodell (TWM) 1.3.4 Das Kommunikative Kontextmodell (KKM) 2 Grundriss der empirischen Untersuchung 2.1 Präzisierung der Forschungsfrage 2.2 Methodologische Vorbemerkungen: Explorativ- modellerweiterndes Forschen 2.3 Erhebungsmethode Laut-Denk-Protokolle 2.4 Auswertungsmethode Qualitative Inhaltsanalyse 2.5 Transparenz eines rekursiven Forschungsprozesses 3 Erhebung der Daten 3.1 Stichprobe 3.1.1 Varianzmaximierung als Gütekriterium für die Ziehung explorativer Stichproben 3.1.2 Teilnehmendenauswahl durch gatekeepers bzw. durch Selbstaktivierung 3.1.3 Soziometrischer Fragebogen; Umfang und Überblick über die beiden Stichproben 3.2 Durchführung des Lauten Denkens und der Anschlussinterviews. 1 3.2.1 Transkription der Audio-Daten 3.3 Auswahl der zu lesenden Texte 3.3.1 Allgemeine Erwägungen und Konsequenzen aus der Pilotphase 3.3.2 Heinrich Böll: Mit diesen Händen (1947) 3.3.3 Bertolt Brecht: Eulenspiegel-Geschichten (1948) 3.3.4 Enid Blyton: Fünf Freunde auf geheimnisvollen Spuren (1944/54) 4 Auswertungsdesign 4.1 Zur Qualitativen Inhaltsanalyse von Rezeptionszeugnissen 4.2 Bestimmung von Auswahl-, Analyse-, Codier- und Kontexteinheiten 4.3 Unterschiedliche Verfahren zur Kategorienbildung in den beiden Analysedimensionen 4.4 Quantitative Untersuchungen der Codier-Ergebnisse 4.5 Überprüfung der Analyse anhand von Gütekriterien 5 Inhaltsanalyse im Hinblick auf mentale Textrepräsentationen (Dimension 1) 5.1 Überblick über das Kategoriensystem sowie dessen Entstehungsprozess und Überprüfung 5.2 Qualitative Beobachtungen zu den einzelnen Kategorien 5.2.1 Textoberflächenmodellbildung (TOM) 5.2.2 Textbasismodellbildung (TBM) 5.2.3 Textweltmodellbildung (TWM) 5.2.4 Kommunikative Kontextmodellbildung (KKM) 5.3 Quantitative Beobachtungen zu den Codings in der Dimension Mentale Textrepräsentationen" 5.3.1 Sättigung und Frequenz der Kategorien 5.3.2 Untersuchung der Varianz und der Abhängigkeit von weiteren Merkmalen 5.3.3 Ko-Okkurrenzanalysen 6 Inhaltsanalyse im Hinblick auf aktive Wissensstrukturen (Dimension 2) 6.1 Überblick über das Kategoriensystem, seine Entwicklung und Überprüfung 6.2 Qualitative Beobachtungen zu den einzelnen Kategorien 6.2.1 FEX und seine Unterkategorien 6.2.1.1 Erfahrungen mit populären Kinder- und Jugendfiktionen (KIDPOPLIT) 6.2.1.2 Erfahrungen mit komplizierten älteren Texten (ALTSCHWOLL) 6.2.1.3 Erfahrungen mit anderen einzelnen Texten und -serien (altINTERLIT) 6.2.1.4 Vorwissen über andere fiktionale Textsorten (altGENRE) 6.2.1.5 Anderes Vorwissen zur analytischen Beschreibung der Strukturen von (fiktionalen) Texten (altFORM) . 6.2.1.6 Zusammenfassung FEX 6.2.2 KMM und seine Unterkategorien 6.2.2.1 Kulturelles Meta-Modell zum Wandel in Bezug auf gesellschaftlichen Rassismus (NEGER) 6.2.2.2 Kulturelles Meta-Modell zum Wandel in Bezug auf Geschlechterrollen (WEIBER) 6.2.2.3 Kulturelles Meta-Modell zum Wandel sozialer Mikrostrukturen (MIKRO) 6.2.2.4 Mediävalistische kulturelle Meta-Modelle (MAFEUD) 6.2.2.5 Kulturelles Meta-Modell (Welt-) Krieg (WAR) 6.2.2.6 Kulturelles Meta-Modell Nationalsozialismus (NAZI) 6.2.2.7 Kulturelles Meta-Modell Christentum (KIRCHE). 6.2.2.8 Kulturelles Meta-Modell Kindheit (KINDER) 6.2.2.9 Andere kulturelle Meta-Modelle (altKMM) 6.2.2.10 Zusammenfassung KMM 6.3 Quantitative Beobachtungen zu den Codings in der Dimension Aktive Vorwissensstrukturen" 6.3.1 Sättigung und Frequenz der Kategorien 6.3.2 Untersuchung der Varianz und der Abhängigkeit von weiteren Merkmalen 6.3.3 Ko-Okkurrenzanalysen (nur innerhalb der Dimension 2) 7 Zusammenschau der Codings in beiden Dimensionen 8 Zusammenfassende Diskussion und Reflexion der Untersuchung 8.1 Zusammenfassung der Beobachtungen 8.2 Limitationen der Studie 9 Fazit: Zentrale modellerweiternde Hypothesen und ihre didaktischen Implikationen 9.1 Keine Kontextmodellierungen bei einer auf hierarchieniedrige Leseprozesse limitierten Risikogruppe 9.2 Abhängigkeit der Kontextmodellierung von schematischem Erfahrungswissen 9.3 Strategische Genremodellierung bleibt dysfunktional ohne passende spezifische Fiktions-Erfahrung 9.4 Kulturelle Meta-Modelle erlauben schon jungen Leser*innen Kontextualisierungen in Rückkopplung mit der Textwelt 9.5 Vergangenheitspejorisierende kulturelle Meta-Modelle Anhang: Coding-Rohdaten Quellen. ISBN 9783631899533 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 641.
Verlag: Transcript, Transcript Verlag Feb 2025, 2025
ISBN 10: 3837668770 ISBN 13: 9783837668773
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die »Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft« ist ein Forum, das auf der Grundlage der Kulturwissenschaft eine Kollektivwissenschaft entwickeln möchte. Diese angestrebte neue Disziplin lenkt den Blick auf das Kollektiv als Kulturträger und dient damit zum einen der praktischen Kulturforschung und gewährt zum anderen neuartige Einblicke in das Wesen des Sozialen. Der weit gefasste Begriff des Kollektivs tritt an die Stelle der traditionellen Gruppen- und Gesellschaftskonzepte und macht bisher verborgene Schichten menschlicher Gemeinschaftlichkeit zugänglich. Die Zeitschrift erscheint zweimal jährlich, wobei sich Themen- und Tagungshefte abwechseln.Heft 10/2 bringt Schema- und Kollektivitätstheorien miteinander in den Austausch. Schemata stellen in konstruktivistischen Modellen des Verstehen-Lernens eine wichtige Ressource dar: In Auseinandersetzung mit unserer Umwelt erwerben wir schematisierte Vorstellungen von Dingen, Menschen, Situationen und Verhaltensweisen, die uns helfen, uns zurechtzufinden. Die Beiträger\*innen loten das Potenzial der Schematheorie zur Erklärung u.a. von literarischer Kommunikation, Geschichtsvorstellungen und Training im Profisport aus und fragen, wie Kollektivität in schematisierter Form erlernt wird, inwiefern Kollektivmitgliedschaften den Erwerb konkreter Schemata beeinflussen und welche Funktion das Konzept »Kultur« in Schema- und Kollektivitätstheorien aufweist.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Zeitschrift für Kultur- und Kollektivwissenschaft | Jg. 10, Heft 2/2024 | Mark-Oliver Carl (u. a.) | Taschenbuch | Großformatiges Paperback. Klappenbroschur | 190 S. | Deutsch | 2025 | transcript | EAN 9783837668773 | Verantwortliche Person für die EU: transcript Verlag, Gero Wierichs, Hermannstr. 26, 33602 Bielefeld, live[at]transcript-verlag[dot]de | Anbieter: preigu.
Verlag: J B Metzler'Sche Verlagsbuchhandl, 2024
ISBN 10: 3662678152 ISBN 13: 9783662678152
Sprache: Deutsch
Anbieter: Revaluation Books, Exeter, Vereinigtes Königreich
EUR 121,61
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Brand New. 506 pages. German language. 8.27x5.83x1.02 inches. In Stock.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, Springer Berlin Heidelberg Feb 2024, 2024
ISBN 10: 3662678152 ISBN 13: 9783662678152
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Anlässlich des Abschieds von Prof. Dr. Cornelia Rosebrock im Sommer2023 von der Goethe-Universität Frankfurt versammelt die Festschrift Beiträge von Kolleg:innen, die sich auf zentrale Themen und Arbeitsfelder von Cornelia Rosebrock beziehen: Fragen nach Leseförderung, nach Aspekten literarischen Lernens, nach literarischen Rezeptionsprozessen und der Förderung literarischen Verstehens werden aus Perspektive unterschiedlicher Disziplinen in Ideenskizzen, theoretischen Ausarbeitungen, Projektberichten und empirischen Studien aufgegriffen. Der Band macht die Vielfalt der Bezüge deutlich, in denen Lese- und literarische Rezeptionsprozesse stehen und verweist auf disziplinübergreifende Vernetzungen in der Forschung, wie sie Cornelia Rosebrock für die Literaturdidaktik mit geprägt hat.Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg 508 pp. Deutsch.
Verlag: Springer Berlin Heidelberg, Springer Berlin Heidelberg, 2024
ISBN 10: 3662678152 ISBN 13: 9783662678152
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Anlasslich des Abschieds von Prof. Dr. Cornelia Rosebrock im Sommer2023 von der Goethe-Universitat Frankfurt versammelt die Festschrift Beiträge von Kolleg:innen, die sich auf zentrale Themen und Arbeitsfelder von Cornelia Rosebrock beziehen: Fragen nach Leseförderung, nach Aspekten literarischen Lernens, nach literarischen Rezeptionsprozessen und der Förderung literarischen Verstehens werden aus Perspektive unterschiedlicher Disziplinen in Ideenskizzen, theoretischen Ausarbeitungen, Projektberichten und empirischen Studien aufgegriffen. Der Band macht die Vielfalt der Bezüge deutlich, in denen Lese- und literarische Rezeptionsprozesse stehen und verweist auf disziplinübergreifende Vernetzungen in der Forschung, wie sie Cornelia Rosebrock für die Literaturdidaktik mit geprägt hat.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Literarische Texte lesen - Texte literarisch lesen | Festschrift für Cornelia Rosebrock | Mark-Oliver Carl (u. a.) | Taschenbuch | ix | Deutsch | 2024 | Springer | EAN 9783662678152 | Verantwortliche Person für die EU: Springer Verlag GmbH, Tiergartenstr. 17, 69121 Heidelberg, juergen[dot]hartmann[at]springer[dot]com | Anbieter: preigu.
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Welche Vorstellungen machen sich Lernende spontan von Autor\*in, Genre und Entstehungszeit eines literarischen Textes, den sie gerade lesen, oder von den Reaktionen, die er ausgelöst hat und noch auslösen wird Auf welches Wissen greifen sie dabei zurück, wenn ihnen keine zusätzlichen Informationen angeboten werden Diesen bisher unbeachteten Fragen geht die vorliegende Laut-Denk-Studie mit Schüler\*innen zehnter Klassen und Lehramts-Studierenden im Fach Deutsch zu drei Kurzprosatexten von Heinrich Böll, Bertolt Brecht und Enid Blyton nach. Sie rekonstruiert die Bildung mentaler Kontextmodelle als anspruchsvolle Denkarbeit, bei der fortgeschrittene Lernende vor allem auf populärkulturelle Fiktions-Erfahrungen und auf Schemata zurückgreifen, denen zufolge 'früher' (fast) alles schlechter war.