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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Führung und Personal - Führungsstile, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern (Distance and International Studies Center), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und ProblemstellungDie Thematik der interkulturellen Kommunikation ist bereits ein wichtiger Bestandteil in der Unternehmenswelt geworden. Grund dafür ist die zunehmende Globalisierung, die damit verbundenen internationalen Geschäftsbeziehungen und insbesondere die Existenz oder künftige Entstehung einer multikulturellen Belegschaft. Firmen, die schon davon betroffen sind oder eine länderübergreifende Expansion planen, werden zwangsläufig damit konfrontiert werden. Interkulturelle Kompetenz kann demnach als wichtiger Erfolgsfaktor und Wettbewerbsvorteil in global agierenden Unternehmen angesehen werden.Um ausländische Mitarbeiter richtig führen zu können, müssen sich Führungskräfte mit dem Tatbestand der 'Multikulturalität' auseinandersetzen und dafür sensibilisiert werden. In dem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, wie der Begriff 'Kultur' im Detail definiert wird und welche Problematiken generell im Ablauf der interkulturellen Kommunikation auftreten können. Vorgesetzte treten tagtäglich mit ihren Mitarbeitern in Dialog, das Mitarbeitergespräch ist dabei eines der wichtigsten Personalführungsinstrumente.1 In dieser Hausarbeit liegt der Schwerpunkt daher auf der Betrachtung von Mitarbeitergesprächen im interkulturellen Kontext. Im Mittelpunkt stehen dabei das Kritik-, Beurteilungs-, Zielvereinbarungs- und Fördergespräch und deren Problemfelder in der internationalen Personalführung.Um kulturgeprägtes Arbeitsverhalten ausländischer Beschäftigter, das in Wechselwirkung mit dem Führungsverhalten der Vorgesetzten steht, zu begreifen und länderspezifisch einordnen zu können, eignen sich wissenschaftlich fundierte Kulturmodelle.2 Weiterhin werden in dieser Arbeit individuelle Problemlösestrategien bezüglich interkultureller Kommunikation und interkulturelle Führungstrainings aufgeführt. Eine Schlussbetrachtung nennt zusammenfassend noch einmal die Problembereiche und die in dieser Hausarbeit gewonnenen Erkenntnisse über die Personalführung im internationalen Umfeld.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Technische Universität Kaiserslautern (Distance and International Studies Center), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Präambel - Grundlegendes zur Zielvereinbarung im Kontext der PersonalentwicklungModerne Managementkonzepte, veränderte Arbeits- und Umweltbedingungen und die damit einhergehenden, neuen Unternehmensorganisationen erfordern innovative Personalentwicklungsmaßnahmen. Gemäß Arnold (2006) ist innovative Personalentwicklung( )strategisch begründet und verfügt mittlerweile über Instrumente und Vorgehensweisen, mit deren Hilfe Betriebe, Behörden und Organisationen, die die Potentialeihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besser nutzen wollen, sich selbst auf den Weg machen können. Um Mitarbeiter strategisch und zielgerichtet entwickeln zu können, bedarf es eines Konzepts, das Unternehmensziele auf Mitarbeiterebene operationalisiert und zum zielgerichteten Handeln anregt. Hierbei geraten insbesondereZielvereinbarungssysteme in den Blickpunkt. Mit den Mitarbeitern werden Ziele definiert,die aus der Unternehmensstrategie abgeleitet werden. Mitarbeiter sollen entsprechend in einem eigenverantwortlich und selbststeuernd durchgeführten Zielumsetzungsprozess die vorher festgelegten Ergebnisse erzielen. Die Aufgabe der Personalentwicklungist es, herauszufinden, inwieweit hierfür Potential vorhanden ist oder noch ausgebildet werden muss.Das Zielvereinbarungssystem (ZVS) dient in dem Zusammenhang als Messinstrument für eine innovative, strategische Personalentwicklung. Diese agiert idealerweise proaktiv und erkennt individuelle Fähigkeiten und Bedürfnisse schon im Vorfeld, um eine Maßnahmenplanung rechtzeitig umsetzen zu können.In der Praxis werden Zielsysteme oft jedoch noch ohne den Aspekt einer kontinuierlichen Weiterentwicklung von Mitarbeitern, Vorgesetzten und Unternehmen eingesetzt.In dieser Masterarbeit soll zunächst auf den unternehmensindividuellen Zweck und Nutzen von Zielmanagement eingegangen werden. Wesentlichen Einfluss auf die Erfolgswirksamkeit haben zweifellos die dabei unmittelbar beteiligten Partner: Der Vorgesetzte und sein Mitarbeiter. Ihre Rollen im Zielprozess sind von wesentlicher Bedeutung.Folgend wird - um auf einen zentralen Punkt der Thematik dieser Arbeit zu kommen - erläutert wie ein PE-Management sinnvoll in den Zielkreislauf integriert werden kann. Neben dieser Chance PE-Management folgerichtig mit dem Zielprozess zu verbinden,um Mitarbeiterentwicklung along the Process zu generieren, geraten darüber hinaus weitere Aspekte in den Blickpunkt, die von erheblicher Bedeutung für den Erfolg oder Misserfolg eines Zielsystems sind.

  • Softcover. 318 p. Livre en très bon état de propriété privée. 9782829004315 Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 550.