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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 16 | Sprache: Deutsch | Produktart: Bücher.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt die Entwicklung des Münzwesens und Münzrechts im mittelalterlichen Deutschland auf, vom frühmittelalterlichen römischen Erbe bis hin zu den wirtschaftlichen Umwälzungen des späten Mittelalters. Dabei wird nicht nur auf die rechtlichen und wirtschaftlichen Aspekte eingegangen, auch wird der Münze als Gegenstand die verdiente Beachtung geschenkt.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Kleine Prosa - Theorie, Analyse und Vermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Vergleich zwischen zwei grundlegend verschiedenen Texten des Schweizer Autors Robert Walser, die beide den Titel 'Dickens' tragen. Beide zeichnen ein Bild vom Verhältnis Walsers zu Charles Dickens.An das Thema herangeführt wird der Leser durch eine Biografie Walsers (die so wichtig für die Interpretation seiner Prosastücke ist wie bei kaum einem Autor) und einem Überblick über sein Werk.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Die Innovationen Engelbert Kaempfers in der Japandarstellung gegenüber Francisco de Xavier | Unter besonderer Berücksichtigung der Religionsdarstellung | Marek Firlej | Taschenbuch | 32 S. | Deutsch | 2012 | GRIN Verlag | EAN 9783656286684 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Nostradamus in Japans neuen Religionen | Marek Firlej | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2012 | GRIN Verlag | EAN 9783656287827 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Probleme bei der Übernahme des lateinischen Alphabets in andere Sprachen | Untersuchung am Beispiel der Schreibung der Phoneme "/u/, /f/, /v/, /w/" in frühen Textzeugnissen des Deutschen und des Polnischen | Marek Firlej | Taschenbuch | 28 S. | Deutsch | 2019 | GRIN Verlag | EAN 9783668907522 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: HS Spracharbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich neben der deutschen auch mit fremden Sprachen und ihren Orthographien, Transkriptionen und Transliterationen beschäftigt, stößt immer wieder auf interessante Zweifelsfälle und kreative Lösungen, etwa wenn man entdeckt, dass im Ungarischen, der Buchstabe nicht - wie man es aus den allermeisten anderen Sprachen kennt - für den Laut [s] steht, sondern für [ ].Diese Unterschiede in der Buchstaben-Laut-Zuordnung haben alle eine gemeinsame Ursache: Übernimmt ein Benutzer einer Sprache die Schrift einer anderen Sprache, wird er höchstwahrscheinlich vor dem Problem stehen, dass das Phoneminventar seiner Sprache ein anderes ist als das, für das die Schrift konzipiert wurde (das gilt auch für Sprachen im diachronen Wandel), ergo muss er sich was einfallen lassen, seine Texte gleichzeitig so eindeutig wie lesbar zu gestalten. Die Ergebnisse, zu denen die über Schrift verfügenden Sprachen gekommen sind, sind erstaunlich vielfältig und Zeugnisse jahrhundertelanger kreativer und normativer Spracharbeit.Um diese Vielfalt herauszustellen, wird diese Arbeit früheste Texte nicht nur der deutschen, sondern auch der polnischen Sprache untersuchen. Die Frage ist, welche Lösungen die Schreiber für das Problem gefunden haben, die dem Lateinischen fremden Laute [v] bzw. [w] (je nachdem ob man von klassischem oder Mittellatein spricht) mit Hilfe des lateinischen Alphabets schriftlich zu fixieren. Da schon in lateinischen Texten und austauschbar waren und beide für /u/ wie auch für /v/ stehen konnten, muss auch /u/ in die Untersuchung miteinbezogen werden. Da das heutige deutsche für /f/ wie auch für /v/ stehen kann, ergibt sich ebenfalls ein Interesse an der frühen Verschriftlichungsform des Phonems /f/. Darüber hinaus wird an den deutschen Quellen noch kurz auf weitere aufschlussreiche oder auch rätselhafte Besonderheiten eingegangen.Als Quellen dienen in beiden Sprachen jeweils zwei zu den ältesten zählenden erhaltenen zusammenhängenden Texte: Das Hildebrandslied und das Wessobrunner Gebet für das Althochdeutsche (beide erste Hälfte des 9. Jh.) sowie die Predigten vom Heiligen Kreuz (Kazania Swietokrzyskie) für das Altpolnische (um 1300).Der dreisprachige Florianer Psalter (lateinisch, polnisch, deutsch) zeigt zudem, ob einzelsprachlicher Graphie-Usus beim mittelalterlichen Schreiben eine Rolle spielten oder der Usus des Schreibers über die Schreibung entschied.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Europa und Asien im Zeitalter der Aufklärung: zur Geschichte des Eurozentrismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Engelbert KAEMPFER gilt als der Mann, dem das Europa der Aufklärung ein Japanbild zu verdanken hat, das dieser geistesgeschichtlichen Epoche auch gerecht wird. Ein Vorbild soll er allen Reisenden künftiger Generationen gewesen sein, der erste wahre Forschungsreisende, der Vater der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Japan. Sein Hauptwerk über Japan kam allerdings erst lange nach seinem Tode in deutscher Sprache auf den Markt. Wie kam es zu dieser Wirkung Weshalb ist er in Deutschland dann relativ unbekannt Und, vor allem, worin genau unterschied sich seine Begegnung mit dem Land der aufgehenden Sonne von denen bisheriger Japanreisender Diese Japanreisenden, die vor Kaempfer waren, waren zunächst portugiesische Händler. Doch schon bald wurde die Kirche auf diesen weißen Fleck auf ihrer Christenheits-Weltkarte aufmerksam und schickte ihre Missionare aus, die mit ihren Briefen und Berichten den Eindruck, den der Europäer von Japan hatte, prägen sollten. Als der erste und wichtigste Missionar in dem Inselreich gilt der hl. Francisco de XAVIER, der Schutzpatron aller Missionare und Missionen. Seine Briefe sollen seines Einflusses und seiner breiten Rezeption wegen exemplarisch für die Generierung des Japanbildes hundert Jahre vor Kaempfer untersuchen werden.Im Umfang dieser Arbeit beschränkt, setze ich als Schwerpunkt des Vergleichs die Schilderung der Religion in Japan fest. Beide, Xavier und Kaempfer, haben sich mit den religiösen Verhältnissen im japanischen Kaiserreich auf unterschiedliche Weise auseinandergesetzt und auf verschiedene Art davon berichtet. Xaviers Briefe liegen in deutscher Übersetzung vor. Kaempfers 'Geschichte und Beschreibung von Japan', die vielfach übersetzt und aufgelegt wurde, untersuche ich in der Fassung unter der Herausgeberschaft von C.W. DOHM von 1777-1779. Grundlegende Literatur für die Rezeption Asiens in Europa vor Kaempfer sind die Standardwerke von BOXER und LACH, für das Kapitel über den Lemgoer die einschlägigen Werke der deutschen Engelbert-Kaempfer-Forschung der letzten dreißig Jahre, und für die Geschichte Japans liegen mir das zwar schon 1968 veröffentlichte, aber in der Forschung zur älteren japanischen Geschichte immer noch aktuelle 'Das Japanische Kaiserreich' von J.W. HALL und - für die 'Innenperspektive' - eine Monographie des japanischen Historikers INOUE zu Grunde.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Centrum für Religionswissenschaftliche Studien), Veranstaltung: Neue Religionen in Japan, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie es kommen konnte, dass vier religiöse Bewegungen in Japan die Schriften des europäischen umstrittenen Sehers Nostradamus in ihre religiösen lehren aufnehmen konnten. Neben einem kurzen Portait Nostradamus' werden die vier Religionen Agonshu, Aum Shinrikyo, Kofuku no kagaku und Tenshokyo ausführlich vorgestellt. Dabei wird stets die Bedeutung von Nostradamus für Geschichte und Glaubensinhalt der betreffenden Religion im Auge behalten.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Phonologischer Vergleich des Deutschen und des Polnischen | Marek Firlej | Taschenbuch | 48 S. | Deutsch | 2016 | GRIN Verlag | EAN 9783668138476 | Verantwortliche Person für die EU: BoD - Books on Demand, In de Tarpen 42, 22848 Norderstedt, info[at]bod[dot]de | Anbieter: preigu.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Frage nachgehend, was die Eigenschaften polnischen Akzents bei Deutsch-als-Fremsdprachenlernern sind, stellt der Text zunächst die Lautsysteme der Sprachen Deutsch und Polnisch auf. Daraufhin werden die einzelnen Laute auf Entsprechungen in der anderen Sprache untersucht, dabei wird auch auf bekannte Substitutionsstrategien eingegangen.Die Abeit liefert umfängliche Einblicke in die Lautsysteme beider Sprachen, zeigt mögliche Kommunikationshindernisse auf und beleuchtet die artikulatorischen Schwierigkeiten beim Lernen der deutschen Sprache.Woran liegt es, dass man manchmal Menschen, obwohl sie grammatisch einwandfreies Deutsch sprechen, fehlerfrei flektieren und ohne Defizite deklinieren, auch kreativ mit Sprache umgehen, eine fremde Herkunft anhört Das liegt am Akzent, heißt es gemeinhin. Was aber ist dieser Akzent und wie kann ich daran erkennen, ob mein Gesprächspartner Spanier, Inder, Pole, Russe, ist Sogar Briten und Amerikaner lassen sich so auseinanderhalten. 'Fremde[r] Akzent', schreibt Trubetzkoy, sei 'auf die Diskrepanz zwischen den Lautsystemen der zwei betreffenden Sprachen' zurückzuführen. Ergo, so ist meine Überlegung, muss ich die Lautsysteme der polnischen und der deutschen Sprache untersuchen, die 'Diskrepanzen' herausarbeiten und dann weiß ich, woran ich genau erkenne, dass jemand aus Polen kommt.Die Ergebnisse dieser Untersuchung wären für den Deutsch-als-Fremdsprachen-Unterricht von Bedeutung. Im Unterhaltungssektor könnten Imitatoren davon profitieren. Dies sind nur zwei unterschiedlich relevante Anwendungsbeispiele.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Nov 2019, 2019
ISBN 10: 3668907528 ISBN 13: 9783668907522
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: HS Spracharbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich neben der deutschen auch mit fremden Sprachen und ihren Orthographien, Transkriptionen und Transliterationen beschäftigt, stößt immer wieder auf interessante Zweifelsfälle und kreative Lösungen, etwa wenn man entdeckt, dass im Ungarischen, der Buchstabe nicht ¿ wie man es aus den allermeisten anderen Sprachen kennt ¿ für den Laut [s] steht, sondern für [¿].Diese Unterschiede in der Buchstaben-Laut-Zuordnung haben alle eine gemeinsame Ursache: Übernimmt ein Benutzer einer Sprache die Schrift einer anderen Sprache, wird er höchstwahrscheinlich vor dem Problem stehen, dass das Phoneminventar seiner Sprache ein anderes ist als das, für das die Schrift konzipiert wurde (das gilt auch für Sprachen im diachronen Wandel), ergo muss er sich was einfallen lassen, seine Texte gleichzeitig so eindeutig wie lesbar zu gestalten. Die Ergebnisse, zu denen die über Schrift verfügenden Sprachen gekommen sind, sind erstaunlich vielfältig und Zeugnisse jahrhundertelanger kreativer und normativer Spracharbeit.Um diese Vielfalt herauszustellen, wird diese Arbeit früheste Texte nicht nur der deutschen, sondern auch der polnischen Sprache untersuchen. Die Frage ist, welche Lösungen die Schreiber für das Problem gefunden haben, die dem Lateinischen fremden Laute [v] bzw. [w] (je nachdem ob man von klassischem oder Mittellatein spricht) mit Hilfe des lateinischen Alphabets schriftlich zu fixieren. Da schon in lateinischen Texten undBooks on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 28 pp. Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, GRIN Verlag Okt 2012, 2012
ISBN 10: 365628668X ISBN 13: 9783656286684
Sprache: Deutsch
Anbieter: buchversandmimpf2000, Emtmannsberg, BAYE, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Japanologie, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Europa und Asien im Zeitalter der Aufklärung: zur Geschichte des Eurozentrismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Engelbert KAEMPFER gilt als der Mann, dem das Europa der Aufklärung ein Japanbild zu verdanken hat, das dieser geistesgeschichtlichen Epoche auch gerecht wird. Ein Vorbild soll er allen Reisenden künftiger Generationen gewesen sein, der erste wahre Forschungsreisende, der Vater der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Japan. Sein Hauptwerk über Japan kam allerdings erst lange nach seinem Tode in deutscher Sprache auf den Markt. Wie kam es zu dieser Wirkung Weshalb ist er in Deutschland dann relativ unbekannt Und, vor allem, worin genau unterschied sich seine Begegnung mit dem Land der aufgehenden Sonne von denen bisheriger Japanreisender Diese Japanreisenden, die vor Kaempfer waren, waren zunächst portugiesische Händler. Doch schon bald wurde die Kirche auf diesen weißen Fleck auf ihrer Christenheits-Weltkarte aufmerksam und schickte ihre Missionare aus, die mit ihren Briefen und Berichten den Eindruck, den der Europäer von Japan hatte, prägen sollten. Als der erste und wichtigste Missionar in dem Inselreich gilt der hl. Francisco de XAVIER, der Schutzpatron aller Missionare und Missionen. Seine Briefe sollen seines Einflusses und seiner breiten Rezeption wegen exemplarisch für die Generierung des Japanbildes hundert Jahre vor Kaempfer untersuchen werden.Im Umfang dieser Arbeit beschränkt, setze ich als Schwerpunkt des Vergleichs die Schilderung der Religion in Japan fest. Beide, Xavier und Kaempfer, haben sich mit den religiösen Verhältnissen im japanischen Kaiserreich auf unterschiedliche Weise auseinandergesetzt und auf verschiedene Art davon berichtet. Xaviers Briefe liegen in deutscher Übersetzung vor. Kaempfers ¿Geschichte und Beschreibung von Japan¿, die vielfach übersetzt und aufgelegt wurde, untersuche ich in der Fassung unter der Herausgeberschaft von C.W. DOHM von 1777-1779. Grundlegende Literatur für die Rezeption Asiens in Europa vor Kaempfer sind die Standardwerke von BOXER und LACH, für das Kapitel über den Lemgoer die einschlägigen Werke der deutschen Engelbert-Kaempfer-Forschung der letzten dreißig Jahre, und für die Geschichte Japans liegen mir das zwar schon 1968 veröffentlichte, aber in der Forschung zur älteren japanischen Geschichte immer noch aktuelle ¿Das Japanische Kaiserreich¿ von J.W. HALL und ¿ für die ¿Innenperspektive¿ ¿ eine Monographie des japanischen Historikers INOUE zu Grunde.Books on Demand GmbH, Überseering 33, 22297 Hamburg 32 pp. Deutsch.