Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (1)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Originalleinenband. Zustand: Gut. XII; 822 Seiten; Illustrationen; graph. Darst.; 26 cm. Gutes Exemplar; mit geringfügigen Gebrauchs- und Lagerspuren; Einband berieben. - MITARBEITER der 2. Auflage: Karl Birnbaum; Agnes Bluhm; Sigmund Freud; Fritz Giese; Artur Kronfeld; Wilhelm Liepmann; Richard Müller-Freienfels; Carl Posner; Barbara Renz; Harald Schultz-Hencke; Karl Sudhoff; Else Voigtländer; Leopold von Wiese / u.a. -- Harald Alfred Carl-Ludwig Schultz-Hencke (* 18. August 1892 in Berlin; 23. Mai 1953 ebenda) war ein deutscher Psychoanalytiker und als Nicht-Freudianer" Vertreter der Neopsychoanalyse. . (wiki) // . Den Naturwissenschaftern und Medizinern wird voraussichtlich die erheblich umfassendere Berücksichtigung aktueller Probleme aus Klinik, Sprechzimmer und Laboratorium den größten Gewinn bedeuten. Hierfür seien die neuen Artikel über die Sonderfragen der Psychoanalyse - in der ersten Auflage hatte nur Freud selbst die beiden grundsätzlichen Themen "Psychoanalyse" und "Libidotheorie" behandelt - wie "Ödipuskomplex" und "Schuldgefühle", "Familienleben" und "Kind" als Beispiele erwähnt, sowie die zum Teil sehr beträchtlichen Ergänzungen der früheren Beiträge aus den Gebieten der Konstitutions-und Vererbungs-Wissenschaft, der experimentellen Sexualforschung, der Rassen- und Sozialbiologie. Die auffallendste Neuerung des Werkes stellen die Abbildungen dar. Es versteht sich von selbst, daß die Frage nach ihrer Notwendigkeit oder auch nur Zweckdienlichkeit der peinlichsten Prüfung bedurfte und, wie wir versichern dürfen, unterzogen worden ist. Die Frage wurde bejaht, nachdem aus dem Kreise der ernstesten Benutzer des Handwörterbuches immer wieder das Fehlen von Abbildungen als ein Mangel gerügt worden ist, der dem nicht ohnehin bereits gut orientierten und daher auf das Werk gerade weniger angewiesenen Leser das Verständnis der Texte stellenweise übermäßig erschwerte. Das konnte sachlich auch gar nicht bezweifelt werden, und die Bedanken gegen Bildbeigaben bezogen sich auch nur auf die Möglichkeit unsachlicher Verwertung. Aber solche Erwägungen durften doch wohl nicht auf die Dauer das Handwörterbuch bewußterweise mit einem Mangel behaften: die mißbräuchliche Benutzung und Ausbeute wissenschaftlicher Werke ist nicht zu verhüten und braucht nicht verantwortet zu werden. Freilich mußte die Auswahl der Abbildungen, die nicht nur unmittelbar belehren, sondern auch den Stoff hier und da beleben sollten, mit einer gewissen Behutsamkeit erfolgen, ohne jedoch der Prüderie verfallen zu dürfen - einer Prüderie, die, beiläufig bemerkt, dem Herausgeber schon in der Kritik an der ersten Auflage gelegentlich zum Vorwurf gemacht (Erich Arndt, a. a. 0.) und nun an ihm auch bei einer Besprechung der ersten Lieferungen der gegenwärtigen Ausgabe von Seiten eines anderen Rezensenten wiederum gerügt worden ist (D.M.W. 51, Nr. 28)! Zur Andeutung der Schwierigkeiten, die in dieser Hinsicht dem Herausgeber erwachsen - zugleich auch als garnicht kurioses Kuriosum -, sei hier über die abweichende Äußerung eines angesehenen Psychiaters und Universitätsprofessors berichtet, der die Herausgabe des Handwörterbuches für eine "Schamlosigkeit" erklärte. Mit einer weiteren redaktionellen Änderung glaubt der Herausgeber den Wert des Buches als eines Nachschlagewerkes nicht unbedeutend erhöht zu haben. Die Stichworte, die bisher nur aufgeführt worden waren, bezüglich deren Behandlung aber auf einen anderen Titel verwiesen worden war, sind aus dem Text herausgenommen und in einem neu angefügten eigenen Sachregister untergebracht worden; diesem folgt, ebenfalls erstmalig, ein Namenregister. (Vorwort zur 2. Auflage) // Verzeichnis der Abbildungen: . Rückkreuzung. - Prähistorische Knochen, befallen von Ostitis gummosa: - Oberarm, Außenseiten - Oberarm, Schnittflächen - Unterarm, Außenansicht und Schnittflächen. - Hellenistische Terrakotten aus Smyrna (Syphilis). - Weiblicher Schädel (Aufbeulung der Stirnschuppe). - Männlicher Schädel (fliehende Stirn, hervorstehende - Orbitalwülste). - Weiblicher Moanusschädel (Scheitelsenkung). - Männlicher Moanusschädel (Scheitel kahnförmig). - Experimentelle Geschlechtsumwandlung: - Maskulierung beim Meerschweinchen. - Fetninierung beim Meerschweinchen. - Maskulierung bei der Ratte (normales Rattenweibchen, maskuliertes Weibchen, normales Männchen) - Feminierung eines Hahnes. - Paradoxale Feminierung durch Hodentransplantation Frauen und ein Mann vom Prinz Albert Sund. - Ihurnana-Indianerin. - Ihurnana-Indianer. - Liebespaar um 1500. - Mann von den Karolineninseln. - Frau von den Anachoreteninseln. - Experimenteller Hermaphroditismus - Normales Meerschweinchen-Weibchen. - Normales Meerschweinchen-Männchen. - Experimenteller Hermaphrodit. - Intratestikuläres Ovariengewebe. - Experimenteller Gynandromorphismus beim Vogel - Fragmentarischer Gynandromorphismus. - Hermaphrodit; pompejanisches Gemälde. - Hermaphrodit aus dem Berliner Alten Museum. - Männliche Holzstatuen aus Neu-Mecklenburg (Hermaphroditen). - Dreigestaltige Herme. - Alkibiades unter den Hetären. - Junger Stutzer vom Ende des 15. Jahrhunderts mit "Hosenlatz". - Sehr schwach entwickeltes Hymen. - Atresia hymenalis. - Hymen mit symmetrischer Einkerbung. - Hymen fimbriatus. - Hymen mit Einrissen. - Titelkupfer zu Websters "Untersuchung der vermeinten und sog. Hexereien" (1719). - Ahnenkonzentration bei Verwandtenehe. - Anatomische Präparate der Schamgegend von drei nach dem "großen Siegel" kastrierten Skopzen - Skopze, 57 Jahre, im 14. Jahre kastriert. - Skopze, 50 Jahre, im 19. Jahre kastriert. - (u.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1900.